Beiträge von flosch

    Wie immer: Google ist dein Freund :)


    Einfach "übersetzen deutsch englisch" eingeben, dann bekommt man als 3. Treffer "PROMT - ein kostenloser Text- und Websei...", und wenn man da den Text eingibt und auf übersetzen drückt: voilà, hat man diesen äußert unterhaltsamen Text.


    Vielleicht wäre das für die "(Sch)lachzeug"-Abteilung: wer bekommt die bekloppteste Übersetzung für seinen Text bei Prompt. :thumbup:



    Edit: der gutste hat ja seine anderen Auktionen auch übersetzt, da kommt dann so was wie "They offer here a very well-preserved 4tlg. S-Class drum sentence from the house" raus ("drum sentence" Trommelsatz").


    Könnte man aber als Rapper gut verwerten "Yo man, drum sentence is in da house..."


    Ich frage mich allerdings, ob jemand wirklich so "naiv" ist, dass er nicht mal die englischen Fachbegriffe seiner Gerätschaften kennt?!


    Inferno: geht ja noch drei Tage, und ob der sich mit den Übersetzungen nicht vielleicht etwas ins Knie schießt...?!

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    Außerdem bin ich Beamter, ich verscheiß nunmal gerne.

    Aha?! Und was soll und das jetzt sagen? Das wir doch bitte alle Beamten aus dem Land jagen sollten, weil die allesamt asoziale Elemente der Gesellschaft sind? Da wär ich ja dafür...


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    Davon mal ab. Ist der Laptop stark beschädigt dadurch?

    Öhm... Kotz-Dich-Aus-Thread, Stick in den Monitor geworfen... Naja, ich hab ja eh so meine Meinung über Beamte...

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    Der Typ ist in halbwegs Ordnung. Der hat von mir...

    Warum "halbwegs"?!


    Ich hatte dem mal 'ne eMail geschrieben, und er meinte, das erste Bild sei älter, und die anderen seien aus der neuen 2010er Serie, da sei das Logo schwarz!?


    Trotzdem komisch, das jemand einfach zusätzlich Bilder von anderen eBayern nimmt und mit seinen mischt... Naja, wenn keine Abzocke ist, dann könnte es für den glücklichen Gewinner ein Schnapper werden!?

    jb77, Nasthrandir: der "Kotz dich aus Fred"- ist woanders.


    @jb00: Nur weil einer'ne sie im Avatar-Bildchen hat heißt das noch nicht, das dem so sei... einem entsprechendes Symbol bezüglich der Angabe des eigenen Geschlechts würde ich da auch nicht unbedingt Vertrauen schenken, das hat schonmal jemand absichtlich verstellt um seine Becken hier in den KA besser an den Mann zu bringen, haute aber auch nicht hin....


    Egal, zurück zu Lück: die 2x 14er Baisetromps sehen mir verdammt nach Metall aus, da könnte man doch super 'ne brülliges Double-Snare-Set mix 2x 14x12er Torben Schädelspalter-Snares draus ferkeln...!?


    @hugino: erinnert mich an pbu...

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    ...was gerade bei den Messing Becken meistens der Grund ist, warum die so elend klingen. Die werden halt nur schlampig 0815 gehämmert und abgedreht.

    ...und was auch für einige Bronze-Becken gilt (ich denke da nur an die 10er Meinl Classics Hats die ich mal hatte)... :)
    Ansonsten hatte ich auch mal ein 18" Crash/Ride von MPs Hausmarke (nicht "Magnum", aber so ähnlch) , das gefiel mir damals recht gut, zumindest im direkten Vergleich zu den anderen Sachen von denen ;)


    Ich denke aber der Hauptgrund für bestimmte Materialien (oder Beckenstärken, so wie bei mir z.T.) ist einfach der persönliche Geschmack: Ich spiele lieber auf dicken Rides und dünnen Crashes, bin aber auch kein Jazzer der die Becken gerne mal für beides benutzt...
    Alu, finde ich, hab 'nen schönen "schwebenden" Klang. Bislang war ich aber noch nicht bereit da viel Geld auszugeben, sonst hätte ich mir schonmal eine von den Dingern von Sabian oder Masterwork geholt, allerdings besteht (wie auch sonst) immer die Gefahr, dass die zwar "an sich" klingen, ins Beckenset oder mit anderen Teilen des Sets zusammen gar nicht so wollen.


    Stahl: da hatte ich einges interessantes gehört, vorallem Stahl auf Stahl (Hammer auf Amboss, Schwertkampf), ich würde allerdings im Zweifel da lieber mein Set verelektronifizieren als mir einen Amboss, zwei Schwerter (samt ausgebilldeter Schneidenkünstler) oder ein (möglicherweise) Stickfressendes Sägeblatt in mein Setup zu integrieren.


    Dazu: ich hatte mal ein Stahlrohr am Set, aber es lies sich nicht wirklich vernünftig befestigen (auf 'nem Beckenständer alleine machte es nur "klong" statt "kliiiiiiiinnnnnnng" und fiel halb um), war gegen den Restlärm (damals) zu leise, und man musste es auch richtig treffen...
    Ich hatte auch mal 'ne Stahlplatte, auf die hab ich 'nen Tonabnehmer gebaut und das Gedengel abgenommen. Das Klang auch interessant, aber zum einen war das nicht meine Stahlplatte, zum anderen wären wir da wieder (indirekt) bei der Verelektrifizierung...


    Dazu noch was lustiges was ich die Tage mal ausprobiert habe: Ich war im Panzermuseum in Munster, und da sich da keiner groß einkackt wenn man mal das eine oder andere Exponat berührt hab ich mal ausprobiert was so eine Panzerwanne für Geräusche macht: Ab ein paar cm gar keine mehr weil das irgendwann Material so dick ist, dass es schlicht und einfach gar nicht mehr schwingt. Ist als ob man auf 'ne Betonplatte klopft.

    Ach, was, Unas, mit Herrn Phillips hat er doch recht: Erst hört man was von wegen "Großer Schlagzeuger" und so, und dann steht da ein abgebrochener halber Meter vor einem... :P :D


    Im Ernst: Waschpulver.

    Aber geschnupft hast du das Zeug nicht, oder?


    Wenn man das was von Krankeiten liest die nicht heilbar sind, dann kann man sich schon Fragen was einen Herrn K eigentlich wozu getrieben hat?!


    Edit: wer den Cozy und den Simon jeweils nur mit einem "L" schreibt wird vielleicht eh nicht so viel von besagten Herren kennen?!

    Und?


    Die Amis (Metal Factory) bauen diese Celtic Bells und so 'n Scheiß (klingen aber m.M. nicht besonders), Sabian (und andere) bieten Alu-Bells an, und irgend wer hier im Forum hatte, glaube ich, ein selbstgebautes Flatreide aus Rostfreiem Stahl.


    (Aber mein Vorredner war schneller).

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    Wenn ich nochmals mit einem Poti arbeiten müsste, würde ich wahrscheinlich einen mechanischen Umsetzer einsetzen.

    Also ich werde mich die Tage mal schlau machen ob es da nicht eine Möglichkeit gibt, das Poti auf einfache elektronische Weise (und möglichst passiv) zu skalieren. Zur Not muß ich doch von meinem Plan abweichen und ein bisschen Spannung in die Sache bringen.


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    ... Von daher blieb mir bisher nur die Auf/Zu Variante.

    OK, das macht Sinn.

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    Hast du schon mal daran gedacht mit einem Hallsensor oder einer Fotodiode zu arbeiten? Einen Poti werde ich, auf Grund der von dir genannten Gründe, sicherlich nicht einsetzen.

    Also zunächst mal will ich persönlich lieber passive als aktive Elemente einsetzen, von da her ist das Poti schon nicht verkehrt. In wie weit Hallsensor oder Fotodiode bei dem Konzept (passiv) mitspielen weiß ich nicht.
    Außerdem ist das von mir favorisierte System mit dem Poti erschreckend simpel. Wenn ich das recht im Kopf habe (youtube-Video), dann ist der Einsatz von Fotodioden nicht gerade einfach. Und der von Hallsensoren vermutlich auch nicht...?!
    Es bedarf halt nur noch etwas Feinjustierung (bzw. einen anderen Poti oder 'ne kleine passive Schaltung) und dann wirds wohl auch so laufen wie ich mir das vorstelle. Und: die Potis selber sind wohl nicht viel teurer als so ein von dir verbauter Mikroschalter, bieten aber, je nach Modul, mehr Möglichkeiten als nur "auf" und "zu" (selbst das TD-3 kennt ja schon 3 Zustände), von da her bin ich damit flexibler.

    Inspiriert durch diesen Thread (und den Wunsch selbst ein eDrum zu besitzen) hab ich mich schonmal an ein paar Hihats ran gewagt, da ich die Teile gerade rumliegen hatte.



    Als Basis nahm ich die Anleitung auf dieser Seite, allerdings mit einer großen Änderung: Statt einer Kette habe ich ein starres System gewählt:



    Leider erkennt man die Verschraubung mit dem Poti nicht so gut...


    Allerdings werde ich das Design wohl nochmal etwas überarbeiten da es einige Schwächen hat:


    • Das TD-3 kennt nur 3 Stufen: zu (0k Ohm), Halboffen (~50k Ohm) und Offen (100k Ohm). Da mein Poti einen bereich von 0-100k Ohm über die gesamte Länge (~2" bzw. 5cm) hat, meine Hats aber im Normalfall nur 1-2 cm Offen sind haut das ganze so nicht hin. Ich werde also demnächst den Poti durch ein anderes Modell (200 oder 400k Ohm) ersetzen und schauen ob das besser läuft.
    • Aktuell ist der Poti direkt mit meiner Stange verschraubt. Um Flexibler zu sein werde ich diese Befestigung nochmal überarbeiten um den Potiregler an beliebiger Stelle mit der Stange verbinden zu können, entweder mit einem langen Blech oder mit einer separaten Befestigung. Dadurch kann ich, je nach dem wie weit die Hats offen sind, das Teil dann immer so einstellen, dass der Poti geschlossen bei 0K Ohm steht.
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    Das stelle ich mir schwierig vor. Für Anfänger ist das sicher nix.

    Naja, das hab ich mal (als Klick-Anfänger) auch schon mit 'nem normalen Klick hinbekommen, wenn auch nicht gewollt: irgendwo verzettelt, und dann ist die 1 mittendrin plötzlich ganz woanders... geht aber eigentlich auch wenn man da umdenken kann und weiß, dass die Betonung dann auf der 2, 3, 4 oder wo sonst liegt und man nicht versucht ganz aprupt wieder die Betonung auf die 1 zu zwingen.

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    Wer nicht gewohnt ist, es zu benutzen, kommt live erst recht nicht damit klar und sollte es weglassen.


    Das kann ich nur bestätigen, als ich das erste Mal nach Klick gespielt habe wars gleich für 'ne Demo-Aufnahme... Die war, hinterher betrachtet, grauenvoll, ich war mehr darauf konzentriert das Tempo zu halten (und nicht anzuziehen) als darauf was ich spiele...