Beiträge von Ruby

    hi,


    hast du die Trigger-Einstellungen gem. Roland genommen.
    Klar triggert es mehr wenn du das Fell spannst. Der Schlegel springt viel leichter vom Fell weg und schlägt dadurch stärker auf. Das ganze kannst du über die Triggereinstellungen wieder ausgleichen.
    Da ich kein td-6 habe wieß ich nicht genau welche Triggerparameter es gibt.


    Mach dich nicht verrückt, du wirst deine Einstellungen schon finden.


    Gruß Ruby

    hi,


    irgendwo habe ich ein Aufstellung ins Netz gestellt wo ersichtlich ist, was du an den einzelnen Eingängen am td-6 anschließen kannst.


    Gruß Ruby

    Hi,


    ich habe einen ganz normalen guten Stereokopfhörer den man in jeden Hifi-Laden kaufen kann.
    Der muss gut sitzen und nicht störend wirken.


    Für mich langt das vollkommen.



    Gruß Ruby

    hi,


    robust ist es alle mal. Und ich habe bis heute nur ein einziges neues Fell gebraucht. Daran bin ich auch selber schuld, weil ich das Fell nicht früh genug drehte.


    Gruß Ruby

    hi,


    Spielgefühl
    Es ist sicherlich ein anderes Gefühl, genau kann ich es auch nicht beschreiben da ich bereits über 5 Jahre mit dem KD-120 spiele. Zumal man es wirklich selber antesten sollte, da ein Gefühl zu beschreiben sehr subjektiv sein kann.


    Du kannst aber mit deiner bisherigen Fussmaschine spielen und die die Fellbespannung ist individuell einstellbar.



    Gruß Ruby

    hi,


    das KD-120 ist auch bei Doppelbass stabil, auch beim schnellen spielen.


    Zitat

    Achja, mit einer Iron-Cobra Power DoFuMa. Null Problemo 8)


    Soll heißen das ich das KD-120 mit einer Doppelfussmachine Iron-Cobra PowerGlide spiele.



    Gruß Ruby

    hi pearldrummerdah,


    was willst du denn genau tun?


    Willst du ein GM-Midisong laufen lassen und gleichzeitig die Drum-Sound von DTXPress hören ? Wenn es das ist, ja das geht wenn dein Drum-Modul eine Midi-In Schnittstelle hat.


    Du kannst aber nicht den Midisong ins DTXPress laden, das wird nicht gehen.


    Wie bereits geschrieben benötigts du hierzu ein Seq-Programm auf dem PC und ein Midi-Kabel.



    Gruß Ruby

    hi,


    das KD-120 ist absolut standfest. Das Teil hat Dornen.
    Wenn du darunter einen Teppich hast auf dem das Set steht, steht die KD-120 absolut stabil, auch bei starker spielweise.


    Gruß Ruby

    hi,


    das kd-120 spiele ich selber auch. Ich habe damit überhaupt keine Probleme. Vermutlich liegt es aber nicht am KD-120 sondern an den Einstellungen am TD-10. Das Modul ist dafür verantwortlich welche Trigger-Anschläge verarbeitet werden!


    Es kann durchaus sein das du mit dem KD-120 nicht klar kommst da dein Drum-Modul nicht sensibel genug eingestellt werden kann.


    Ganz nebenbei: Ich hatte überhaupt kein Problem und Fummelei zwecks Doppeltrigger usw. Ich spiele die KD-120 mit den Standard-Triggereinstelungen von Roland.


    Achja, mit einer Iron-Cobra Power DoFuMa. Null Problemo 8)


    Gruß Ruby

    hi,


    da verschluckt dein Modul wohl Midinoten....


    Ich würde, bevor du es auf den Müll schmißt, mich mit Yamaha in Verbindung setzen, das du kein sensivity "3" hast.


    (Wenn dir natürlich niemand anderes weiter helfen kann.)


    Gruß Ruby

    Hi,


    die Soundunterschiede sind teilwese schon enorm!Da ja bekanntlich Sound subjektiv ist, musst du es selber hören damit du dir ein Bild machen kannst.


    Die Unterschiede wirst du schon hören.



    Gruß Ruby

    hi,


    triggern ist kein Problem. Mit einem Alesis wirst du im Studio nicht weit kommen! Wenn du gute Sound haben möchtest musst du schon eine Klasse höher steigen.
    Roland oder ddrum...


    Dein Dynamikproblem hast du aber dadurch noch nicht ganz gelöst. Die Trigger machen heutzutage nicht mehr nur 0 und 1 sondern die erkennen ebenfalls deine dynamischen Schwankungen. Diese geben die auch ans Drum-Modul weiter. Da wirst du nicht herum kommen und die Midi-Spuren am Computer zu bearbeiten, die auf eine glechmäßige Lautstärke zu setzen und diese wieder ans Drum-Modul schicken und das letztendlich aufzunehmen.


    Gruß Ruby

    hi,


    wirklich gut Drum-Sounds hast du ab dem td-8 von Roland oder ddrum. Zwischen den Roland- und ddrum Modulen gibt es eigentlich keine Unterschiede. Der eine mag das der ander dieses. Wobei hier im Forum mehr Roland-User sind :D (dr. beate verzeih 8) )


    Ein digitalen Ausgang hat bis jetzt keines der Module. Aber das TD-20 wird einen haben.


    Die Bedienung an den td- Modulen ist sehr intuitiv, eigentlich kein Problem.


    Mide-Pads ist wohl auch kein Problem.


    Du kannst jedes Drummodul mit einem Sequencer über Midi ansteuern bzw bearbeiten.


    Du kannst dein Parts einspielen und gleichzeitig die Midi-daten in Cubase aufnehmen. Diese am PC bearbeiten (quantisieren, humanisieren, Fehler beheben was auch immer ) und die Midi-Daten später wieder ans Drum-Modul senden um die Analog-Sounds als Audio-Spur aufzunehmen.


    Eigentlich sehr einfach...


    Gruß Ruby

    hi,


    prinzipiell geht das. Das td-8 hat einen eingebauten Seq. Ich weiß leider nicht wie viele Spuren der hat. Qualitativ ist das natürlich nicht so berauschend.


    1.) Schließe PC-Midi-Out an TD-8 Midi-In
    2.) Prüfe welche und wie viele Midi-Kanäle dein TD-8 hat
    3.) Du musst von Cubase deine Midispuren auf die o.g. Midi-Kanäle schicken.


    Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit. Lass den Song einfach über deine Audio-Soundkarte laufen, und gehe mit deinem Audio-Ausgang in den Mix-In. Deine Soundkarte hat bestimmt einen besseren Midi-Sound wir der interne Sequencer. Dazu brauchst du nur ein Stereo-Klinkenkabel. (kleine Stereo-Klinke -- große Stereo-Klinke)


    Über Midi kannst du dein TD-8 mit Cubase synchronisieren und hast auch eine Midi-Clock. Wie man das TD-8 auf Extern zur Synchronisation einstellt, steht schon irgendwo im Forum geschrieben. Ich selber weß es ned. 8)


    Gruß Ruby