Beiträge von Ruby

    Hi,


    du erstellst dir einen Sample Boom, Crash, Bang, diesen packst du auf einen Sampler und irgendjeman startet zur richtigen zeit den Sample damit er auch zu hören ist. So und jetzt musst du entscheiden welches Sampler für dich am geeignetsten ist. Ein SPD-S ist ein Sampler hat 9 Pads und auf diese Pads kannst du individuelle Samples legen. Damit kannst du die Samples hintereinander, miteinander, Tap/Loop wa auch immer mit den erstellten oder gekauften Samples machen. Was das SPD-S alles kann/nicht kann steht hier Fragen zu Roland SPD-S



    Gruß Ruby

    Also bei allem was ich gelesen habe gibt es diverse Trigger Module ohne Sounds für um die 300Euro die den Roland in nichts nachstehen - bis ebend auf das Positional Sensing !!!!


    Hi,


    es gibt halt doch ein paar Unterschiede 8)


    Gruß Ruby

    Der Eingang vom MacBook ist schwer zu erklären es gibt einmal den, wo man seine Kopfhörer anschließt und einen daneben, wo ich denke, dass der für ein Microeingang steht


    Hi,


    also da wo den Kopfhörer anschließt kommt ja was aus deinem Mac raus! Das ist schon mal falsch. Und die zweite Buchse müsste ein Line-In sein. Verm. hast du da ein kleines Mic-Symbol. Also musst du in die Line-In Buchse um dein Signal in deinen Mac zu bekommen. Danach musst du bei deinen Audoeinstellungen nachsehen das bei Line-In der Fader offen ist, sonst wirst du nichts hören.
    Du brauchst ein einfaches Stereo-Klinken-Kabel. große Klinek fürs Modul, kleine Klinke für deinen Mac. Alles eigentlich ziemlich easy. Nur muss dir klar sein, dass die Qualität nicht berauschend ist.



    Gruß Ruby

    Hi,


    willkommen im DF.
    zu deinem Midi-Problem. Es werden immer die Sounds von dem aktiven Set gespielt. Du musst das Set wählen (ProgramChange oder manuell ) und dann kannst du die zugeordneten Sounds auch dementsprechend abrufen. Das kann eigentlich kein großes Problem sein. In meiner Fußleiste findest du ein Midi-Tut und damit kannst du hoffentlich dein Problem lösen.



    EDITH
    Zwecks der Formatierung: Schau mal ob das Register Editor oder Quellcode aktiv ist (über der Textbox). Aktiviere Editor. Das Formatieren sollte auf jeden Fall klappen.


    Gruß Ruby

    Das behaupten die, weil es stimmt. Wer vi beherrscht, für den ist das, was du behauptest dass es Aufwand sei, überhaupt kein Aufwand. Und eine Menge Dinge, die mit "normalen" Editoren aufwändig sind, sind mit vi auch kein Aufwand. Es ist Aufwand, vi bedienen zu lernen, ja. Lernen ist generell mit Aufwand verbunden.

    Da haben wir schon einen :)


    Wie lernen? Anstöpseln und Loslegen! Das ist die Welt in der wir heute leben! Wenn es mit dem anstöpseln und loslegen nicht klappt ist alles Sch... :-))


    Gruß Ruby

    Hi,


    mein Kopf klart gerade etwas auf und da möchte ich doch gleich mal meinen Respekt für deine Ausführungen zum Thema Midi in dem von dir erstellten und gerade zitierten Beitrag ausdrücken.
    Sehr schön dargestellt

    Danke.


    Ein zeitgemässeres, moderneres Protokoll, das vor allem auch das Editing deutlich vereinfachen könnte, wäre durchaus nicht verkehrt.
    Wenn man mal bedenkt, was im Bereich Audio Editing in den letzten 15 Jahren passiert ist, wäre eine neue Midi-Implementierung nichts so ganz verkehrtes.
    Midi ist ja in vieler Hinsicht recht kompliziert aufgebaut bzw. man muss so oft von hinten durch die Brust ins Auge.
    Allein Midi Implementation Charts von Geräten sind einfach dermassen kryptisch und dieses Hexadezimalcodezeugs einfach absolut nicht mehr zeitgemäss.
    Es gibt ja auch immer wieder Bestrebungen, das alte Protokoll zumindest zu überarbeiten.


    Ich will mal so sagen, versuche mal das TCP/IP - Protokoll mit all seinen Layern zu verstehen, daran saß ich einige Semester dran um ein Netzwerk aufzubauen. Jeder würde daran verzweifeln, wenn es keine vernüftige Treiber dazu gäbe. Und genau hier ist das grundlegende Problem. Keiner weiß wie das TCP-Protokoll funktioniert, aber es funktioniert einfach per Plug&Play. Aber nicht weil das Protokoll so dolle ist, Nein, weil es Treiber und Software gibt, wo ein User auf einfachste Weise seine Konfigurationen durchführen kann. Vielleicht kann sich noch einer daran erinnern, Soundkarten und Netzwerkarte zu jumpern und die dazugehörenden autoexec.bat und config.sys immer und immer wieder neu zu konfigurieren... Oje, waren das Zeiten, aber auch schöne! Und an diesem Level steht auch das Midi-Protokoll und deren unterstützende Software als Frontend.


    Alle Klangerzeuger heutzutage konzentrieren sich auf das Erzeugen von Klänge und schicken halt ein Midi-Signal, alle SW-Sequencer machen alles bunter aber nicht unbedingt einfacher. "Steuern soll jemand anderes" Für das TD-10 gab es schon vor 10 Jahren Software (Nein, nicht umsonst) wo ich die komplette Modellierung am PC per Midi in Echtzeit vornehmen zu können. Da sieht man das es geht und wie einfach das für einen User war....


    Ich will damit sagen, ein Protokoll egal welches kann noch so alt sein, wenn es nur eine optimiertere userfreundliche Software gäbe. Und man müsste sich nicht mit grundlegenden Themen rumschlagen. Ist schon schlimm genug, wenn man im Hex-Mod konfigurieren muss. (brauch kein Mensch. Es programmiert ja auch keiner mit einer Maschinensprache...) Aber glaub mir es gibt auf einigen Unix-Servern Editoren, die sind über 30 Jahre alt, da schafft man es nur mit Aufwand eine Zeile zwischen den Code einzufügen und einige Leute behaupten heute noch das sei der beste Editor der Welt. :biggrin: Und so ist es sicherlich auch in der Midi-Welt.....



    EDITH

    Zitat


    Hier liegt nämlich IMHO noch der Hund begraben: Ein Trigger-Interface muss halt erst einmal die Triggersignale digitalisieren und in Midi Befehle bzw. CC Controller Daten umwandeln. In diesem Bereich sehe ich noch erhebliches Optimierungspotential.

    So ist es... Wobei ich davon überhaupt keine Ahnung habe, wo die physikalischen Grenzen liegen.


    Gruß Ruby

    Hio drumdidi,


    wirklich tolle Auführung. :thumbup: 4 Sem Midi-Studium ist ganz schön heftig (oje). Bisschen mit Midi habe ich auch zu tun. Hier meine Berechnung zur Latenz, die mit deiner Ausführung soweit überein stimmt. Das es eine Latenz gibt ist doch vollkommen klar. Nur wie tonsel es beschreibt, muss ich ihm da Recht geben. Rein theoretisch kann man pro Takt und pro Instrument 3.840 Midi-Informationen senden. Das ist zwar sehr tehoretisch, es ist aber auch genauso theoretisch alles genau auf einen Tick spielen zu wollen. Das ist eher ein Zufall als gewollt. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es aufgrund der dünnen Leitung einen Datenstau gibt.


    Zitat

    Ich spreche davon, das schnell gespielte Passagen im Drumtrack tatsächlich über Midi anders klingen als die Audiospur.
    Das Midiprotokoll verurscaht eine Art Auto-Quantisierung der Datenmenge, weil es die Daten seriell hintereinander abarbeiten muss.
    Dies führt zu Verschiebungen innerhalb des gespielten Materials.
    Alles im ms Bereich aber hörbar!

    Da bin ich mir nicht sicher ob es tatsächlich am Midi-Protokoll oder an den Trigger-Konvertern liegt, die ggf. die Signale nicht schnell genug in Midi-Signale verarbeiten/konvertieren können. Wenn das tatsächlich der Fall wäre, spielt es keine Rolle mit welchen Protokoll und Leitung die Daten gesendet/empfangen werden. Das Problem bestünde weiterhin.



    Interessantes Thema und gute Besserung.


    Gruß Ruby

    Deswegen sollte man imho so etwas auch nicht über dieses antiquierte serielle 8-bit Midi Protokoll lösen.
    Die komplette Architektur von Midi ist nicht mehr zeitgemäss. Hinsichtlich Timing sogar eine Katastrophe!
    Wollte man besagte Funktionen über das Midiprotokoll unter Zuhilfenahme von Controllerbefehlen realisieren, ist der Timing Gau schon sicher!
    Den hat man ja jetzt schon! Und die ganze Problematik der Limitierung der Midiauflösung auf nur 128 Stufen (defacto in der Realitiät auch noch weniger) noch aussen vorgelassen...


    Nur mal kurz zum Thema Midi. Ich weiß nicht welche Timing-Probleme du hast. :?: Mit Midi kannst du gleichzeitig 16 Kanäle und Multi-Instrumente mit geringster Latenz (Latenz = Übertragungsweg) verarbeiten. Daher verstehe ich dein Timing-Problem bei nur nur einem Multi-Instrument überhaupt nicht. Wenn es Latenzen gibt, hat das nichts mit dem Midi-Protokoll zu tun, denn der Übertragungsweg ist für alle Protokolle gleich. Es gibt einfache Lösungen wie man vorhandene Midi-Latenzen minimieren kann. Thema 128 Abstufungen; Was hält einem davon ab CC-Werte in Kombination zu verarbeiten? Dafür gibt es ebenfalls schon Beispiele. Somit wären um ein vielfaches an Abstufungen möglich.


    Gruß Ruby

    Nun, ich habe soeben mal nachgeschaut und weiß immer noch nicht, was ich genau tun muss. Kann ich davon ausgehen, dass die Triggereinstellungen PD125, PD120... KD12120... PD9, PD8... CY8 sich auf die Rolandpads beziehen und die RT7K, RT5S und RT3K auf die Rolandtrigger?


    Hi,


    ja das ist korrekt. Du musst zuerst allen Eingängen in der Triggerbank deine benutzen Trigger/Pads zuordnen. Dabei werden die Roland-Default-Werte für die jeweiligen Trigger/Pads geladen. Die sind grundsätzlich schon ganz gut. Auf jeden Fall besser als alle Werte manuell und zu Fuß zu konfigurieren. Wenn du das hast, kannst du dir die Triggerwerte für deine Spielweise anpassen. Es sollte kein Problmen sein dein "Federdopser" damit zu eleminieren. Du kannst dir auch ruhig mal die Werte der KD-125 ansehen und anspielen. Vielleicht hast du mit diesen Werten dein Problem schon gelöst.



    Zitat

    - Ich bin davon ausgegangen, dass - so hatte ich den Berater jedenfalls verstanden - ich mir nicht so große "Mühe" beim Einstellen geben muss, wenn ich in Verbindung mit dem TD 20 auch gleichzeitig Rolandtrigger verwende.
    - daher ging ich davon aus, dass ich das Thema Triggerbank nicht sonderlich berücksichtigen muss (war aber dann falsch von mir verstanden).

    Wenn das Spielgefühl auf dem einzelnen Instrument nicht passt, liegt es an den Triggereinstellungen. Daher ist das einer der ersten Aufgaben an den triggereinstellungen zu arbeiten um anständig mit dem Set spielen zu können.



    Gruß Ruby

    Hi,


    dein TD10 scheint ganz schön verdreht zu sein. Es wäre vielleicht von Vorteil, wenn du als erstes ein Factory-Reset machst und dann noch einmal von vorne beginnst. Da die Default-Werte für die jweiligen Pads OK sind, kannst du auch nach den Zuweisungen der Pads pro Instrument gleich loslegen.


    Gruß Ruby

    DIe sind wenn ich auf dem Gummi anschlage sehr leise, wenn ich jedoch am Rand, also aufs Plastik schlage kommt der Sound, laut wie er sollte. Woran kann das liegen ?


    Hi,


    Schau mal ob man im internen Mixer das Volumen für Head und Rim separat einstellen kann. Wenn ja, kannst du das genau an dieser Stelle anpassen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    hat das TD-10 ein Auswahl für das KD-8? Wenn ja nimm das und belasse es bei den Defaults. Sonst soll mal bitte jemand die Triggereinstellungen des KD-8 posten. Denn die Werte sind bei allen Modulen fast identisch.


    Gruß Ruby

    Will ich aber die Midinoten aufnehmen, sind 3 Töne genau drauf, dann einer plötzlich 5ms später, dann ein paar Töne 10ms später, dann wieder ein paar genau drauf.... Unbrauchbar, wenn man nicht quantisieren möchte.


    Hi,


    das muss ein SW-Problem sein. Vielleicht hilft dir Totti´s Link. Eine Latenz ist i.d.R immer gleichbleibend. Und bei Aufnahmen von Midi-Noten ist diese Latenz erst einmal vollkommen egal. Ist das immer die gleiche Midi-Note (Instrument), die so einen Versatz hat? Mach mal einen Test, nimm mal ein Pattern und gleichzeitig die Midi-Noten am PC auf. Wenn es da unterschiede gibt, musst du das Problem am PC/Software suchen. Im Normalfall kann es auch nicht an der Soundkarte liegen. Aber da vielleicht an den Treibern und Einstellungen.
    Quantisieren wird fast nichts nutzen, da der Versatz schon sehr groß ist. Und quantisieren sollte man eh nicht tun. Das macht das ganze nur steril.




    Gruß Ruby

    Hi,


    solange es nur um Midi geht, reicht eine normale Audio-Karte / Onboard-Karte vollkommen aus. (Mididaten empfangen/senden). Auch ein Gameport-Anschluß für Midi ist da fürs erste vollkommen ausreichend. Dabei ist auch kein Asio-Treiber usw. notwendig. Wenn aber Sounds vom Rechner gespielt werden sollen ist natürlich eine anständige Soundkarte notwendig.


    Die abgespeckten Audio-Programme wie beschrieben (Cubasis, LE, SuperDrumFX ) sind für diese/deine Zwecke vollkommen ausreichend.


    Gruß Ruby

    Hi,


    grundsätzlich funktioniert jede Audio-Software die Midi verarbeiten kann. Dabei ist die Palette sehr groß! Logic und Cubase sind schon höhere Dimensionen und die können natürlich viel viel mehr. Kosten natürlich dementsprechend. Wenn du erst einmal nur Midi aufnehmen bearbeiten un wieder zurück schicken möchtest, reichen kleinere Software-Sequencer. Einige gibt es auch umsonst.


    Was man mit Midi alles anstellen kannst liest du hier.


    Gruß Ruby