Beiträge von Ruby

    Hi KickTheCan,


    ganz bestimmt nicht steil und mit Sicherheit nicht aggresiv (PN). Es ist eine Unart neue User so zu begrüßen: "Wie du postest, such dir erst mal einen Wolf, alles schon zig Mal behandelt!". Es hätte an deiner Stelle ganz einfach gereicht wenn du den/die Links postest wo er etwas findet und fertig, oder lass es einfach. Denn allzu viele Links zum Sounderstellen für das TD-20 gibt es hier im Forum wirklich nicht. Zwei deiner Links funktionieren nicht.


    Und jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema.



    Gruß Ruby

    Man kann zwar Felltypen und allerlei Zeugs eingeben, aber große Reaktionen mit dem sonstigen +/- Einstellzeugs bleiben aus. Da kann ja mein Roland Fantom X6 mehr!


    Mein ertses Urteil: nicht schlecht, aber der absolute Welthit ist das Gerät nicht!


    Frage an die Spezialisten hier. Wie seht ihr das? Ich bin allem Anschein nach noch nicht darüber im Bilde, was das TD 20 wirklich so alles kann.


    Hi,


    es ist sicherlich sehr viel möglich. Ob es für einem ausreicht muss jeder für sich selber entscheiden. Ich habe ein Tut für das DF geschrieben, um zu zeigen, was man mit einen Drummodul alles anfangen kann.


    Zitat

    große Reaktionen mit dem sonstigen +/- Einstellzeugs bleiben aus


    Nachdem du doch Typ und Fell definiert hast, kannst du doch beliebig die Kesseltiefe und das Felltuning +/- usw. pro Instrument vornehmen. Hast du das vielleicht noch nicht gefunden?



    EDITH:

    Zitat

    es ist vermutlich gewagt so einen Thread hier aufzumachen. Dieses Thema ist bereits so oft durchgenudelt worden, daß es zugegeben vielleicht schon wieder schwierig ist, die richtigen Treffer in der Suche zu erzielen.
    Aber gerade als neues Mitglied solltest Du Dich hier erstmal mal eine Weile umsehen und nicht sofort losfragen!


    KickTheCan
    Was soll das? Was ist daran gewagt? Antworte auf die Fragen oder lass es einfach.



    Gruß Ruby

    Ist es richtig, dass es im Netz bei Roland nur Manuals auf Englisch gibt?


    Hi,


    ja. Du kannst aber direkt bei Roland anfragen ob es das Handbuch noch in deutsch gibt. Wennja, wird es ein paar € kosten. Da kannst du auch nach der CD fargen.


    Gruß Ruby

    Wenn du mehrere Pads auf einmal spielst können die ersten sounds nicht ausklingen. Das ist ziemlich scheisse.


    Hi,


    wie kommst du da drauf? Wenn du die Anzahl der Polyphon-Stimmen beachtest, wie rubeatz bereits beschrieben, ist das überhaupt kein Problem. Steht alles im Handbuch.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Ja, das grundsätzliche Problem dabei ist, dass James_Hetfield "Midi und Sounds" und deren Variationen nicht auseinander hält bzw.nicht weiß was das bedeutet. Dann kommt es ganz schnell zu Missverständnissen.
    Er soll jetzt ersteinmal zusehen, dass er einen SW-Seq besorgt und den ersten Schritt mit Midi macht.
    Danach sieht man weiter.


    Gruß Ruby

    Bei der Bass drum sollte kein Kick mit drin sein. Gefällt mir persönlich nicht. Habe schon viel ausprobiert und brauche deshalb euere Hilfe. Freu mich über jeden fetten sound.


    Hi,


    dann suche eine BD die bauchig ist und keinen Attack hat. Danach bearbeitest du die BD etwas wie beschrieben mit dem EQ. Wenn die BD noch zuviel Attack hat, reduziere die Höhen etwas.


    Gruß Ruby

    Hi,


    du brauchst als aller erstes einen Software-Sequencer. Diese Sequencer wird benötigt um die Mididaten aufzunehmen. Da gibt es einige auf dem Markt. Mit Midi werden keine Sounds übertragen.
    Soweit ich weiß ist der Musik-Maker ein reines Audio-Programm und hat keinen SW-Sequencer. Wenn das der Fall ist, kannst du damit keine Midi-Daten aufnehmen.


    Die Playalongs werden nicht per Midi übertragen. Die kann man nur als Audio-Out aufnehmen.
    Wie Midi grundsätzlich funktioniert, kannst du in meiner Fußzeile nachlesen.



    Gruß Ruby

    War eine Tabelle im Display, oben nebeneinander die einzelnen Pads, darunter jeweils ein Schieberegler für jedes Pad. Dort die Hihat ganz nach oben, die anderen ca. auf 3/4


    Ich weiß ja nicht wie viele Schieberegler es für die verschiedenen Zwecke im Modul gibt, aber du kannst im Normalfall alle Instrumente lautstärkenmässig mit Luft nach oben ohne Problme passen konfigurieren. Wenn tatsächlich alle Volumenregler auf 100% stehen, war das Instrument falsch geroutet oder die Triggereinstellungen waren total verhunzt. Das sind jetzt alles Vermutungen. Am besten ist es, wenn sich ein Kit nicht so spielen lässt wie es sollte, ein Factory-Reset durchführen. Dar Nachteil ist dabei, dass die Triggerbänke danach überprüft werden müssten. Das sollte aber ein Verkäufer hionbekommen.


    Gruß Ruby

    1) das mit den Stellschrauben ist schon mal nicht schlecht, danke. Bin ich schon mal wieder etwas erleichtert. Aber ändert sich dadurch nicht auch die höhe des Sounds?


    2) weiß jetzt nicht genau, ob`s der EQ oder was anderes war, hat der freundliche Mitarbeiter des Ladens eingestellt, der wusste dann auch nicht mehr weiter.


    Hi,


    1.) Nein, durch die Stellschrauben wird der Sound nicht beeinflusst, da die Sounds im Drum-Modul erzeugt werden.
    2.) Ja, so sind sie, die Verkäufer die immer alles Wissen aber einen nicht helfen können. Das HH hat wie alle anderen Instrumente einen internen und externen Volumenregler. Zudem kann das Routing/Triggerverhalten auch falsch gewesen sein. Das HH war bei "extrem leise" schlichtweg falsch eingestellt.


    Du hast doch sicherlich schon einige E-Drum Videos gesehen. So wie diese gespielt werden, so funktionieren die Sets auch.


    Gruß Ruby

    Ich fands einfach scheiße, schrecklicher Rebound und absolut Unzuverlässig, mal kommt der Rimshot, mal nicht, mal reagiert das Becken, dann wieder gar nicht. Am schlimmsten fand ich immer die Bassdrum, fand ich immer absolut unspielbar. Deshalb bleibt ein E-Set für mich immer nur eine Notlösung und in keinster Weise ein adäquater Ersatz


    Das ist ein grundsätzliches Problem mit den Austellungssets. Da schraubt jeder daran rum und das Triggerverhalten stimmt nicht mehr. Es ist nicht normal, das etwas nicht getriggert wird.


    Gruß Ruby

    Hi,


    genau das braucht man um seine eigenen Erfahrungen an so einem Set zu machen. Wenn man es nicht selber probiert hat, kann man zu keinen eigenen Ergebnis kommen, egal was andere schreiben.


    Nur zwei Dinge:
    Die Meshpads haben Stellschrauben. damit kann man den Rebound beeinflussen.
    Ein EQ hat nichts mit der Lautstärke eines Instrumentes zu tun. (bedingt) Es gibt einen internen und externen Regler für die Einstellung der Lautstärke. Die Einstellungen waren sicherlich verstellt.


    Gruß Ruby

    da frag ich mich auch was da diesen immensen Preisunterschied rechtfertigt, da das TD-12 doch angeblich dieselbe "Soundengine" haben soll wie das TD-20. Dh es müsste doch eigentlich grundsätzlich identisch zum TD 20 klingen. "Nur" Mehr Instrumente? Mehr Anschlüsse? Besonders aufschlussreich sind da die Daten auf der Roland


    Hi,
    das TD-20 hat
    mehr Inputs
    mehr Outputs
    mehr Grundsounds
    mehr Effekte
    mehr Modelierungsmöglichkeiten
    usw.


    Die Basissounds die das TD-12 hat, sind mit dem TD-20 identisch. Mit den Modulbeschreibungen von Roland kann man beide Module schon vergleichen und Unterschiede feststellen.


    Gruß Ruby

    Aber die Tom-Rims sind doch nicht mit Sounds belegbar, oder doch?


    Hi,


    Nein, die Tom-Rims am Pad haben am TD-10 auch mit der TDW-1 keine Funktion. Dual heißt auch nicht Links ist Head und Rechts ist Rim. Das TD-10 brauch für die die Soundgenerierung einen Dualen-Anschluss, sogar auf der Kick. Was aber machbar ist, dass die nicht spielbaren Midi-Noten per Pattern abrufbar waren. Man kann Sounds auf den nicht spielbaren Rim legen und per Midi-Note mit einem Pattern abrufen. Bdp Cowbell auf Rim-Kick und diese per Pattern abrufen. Das ist ein schöne Sache, weil einem dadurch weiterhin alle zur Verfügung stehenden Instrumente ur Verfügung stehen.


    Gruß Ruby