Beiträge von Ruby

    Die hier gemessenen und angegebenen Daten haben ohne eine Angabe der Triggereinstellungen überhaupt keine Aussagekraft. Eine hohe Sensitivität zieht z.B. auch den Einstiegswert für die Glocke hoch. Da helfen nur Angaben mit dem gleichen Modul und den gleichen Triggereinstellungen.


    Hi,


    daher steht auch unter Punkt 1 ein Factory Reset. Dann stehen alle Parameter auf Deafult.


    Gruß Ruby

    ich wollte halt erst einmal ein funktionierendes Set haben, dann probiere ich sowieso (nach Deinem Verfahren).


    Setze dich hin und gehe das Tut durch. Dann kommst du da schon hin wo du hin willst.
    Es wäre noch zu erwähnen, je höher (lauter) der interne Mixer pro Instrument eingestellt ist, desto besser kommen die Obertöne des einzelnen Instrumentes raus.


    Viel Spaß dabei


    Gruß Ruby

    Hi,


    du musst die Midi-Note in Pro-Tools verarbeiten, dass beim Anschlag auf das SPD-S gesendet wird. Was du dann aus der Midinote machst, kannst du in Pro-Tools programmieren.


    Andere Frage, warum startest du den Sample nicht auf dem SPD-S? Dazu ist er ja eigentlich da und geht bestimmt viel einfacher.



    Gruß Ruby

    KD-120 (gab es das schon zu Zeitenb des TD-10?


    Hi,


    ja das KD-120 gabees schon damals, nur gab es im TD-10 keine Triggerauswahl für das KD-120. Roland hatte als Beipackzettel die Triggereinstellungen für die KD-120 beigelegt. Ich habe die Einstellunge leider nicht mehr.


    mrs
    Bitte mach die Bilder kleiner!


    Gruß Ruby

    Hi,


    zwei Dinge.
    mach bitte die Bilder kleiner, nicht jeder hat ein 6000er DSL. Und zu den Triggereinstellunegn gibt es im Handbuch ein ganzes Kapitel.
    Hast du die Triggerdatenbank korrekt eingestellt? Das ist maßgeblich, dass die Pads korrekt triggern. Fange damit an.
    Vielleicht kann dir jemand die Triggereinstellungen zu deiner BD mitteilen. Wie Drewi schon schrieb ist das kein Roland-Pad und somit kommst du nicht mit den Standardparameter klar.



    Gruß Ruby

    Mit "Cutten" spricht der Tontechniker allerdings vom Stummschalten eines Signals


    Ja wirklich :?: Cutten = schneiden, Sso interpretiere ich das. Heißt nicht stummschalten Muten? Ich bin kein Tontechniker, ich habe es aber noch nie anders gehört.



    Gruß Ruby

    gibts ein programm dass automatisch cuttet wenn ein bestimmter soundpegel überschritten wird?


    Hi,


    die Antwort Compressor ist nicht falsch. Ein Compressor schneidet (absenken) die Spitzen einer bestimmten Stelle (Treshhold) ab und der leise Anteil wird angehoben. (Dynamik geht verloren) Hier steht´s. Das ganze geht natürlich auch mit einen Limiter. Ein Limiter arbeitet im Prinzip ähnlich. Das ist eine harte Form der Kompression. Ein Limiter sorgt dafür, dass das Signal einen eingestellten Pegel (Gain) nicht überschreitet, was darunter ist, bleibt unbearbeitet.



    Ich habe selber bei "Cutten" zuerst an das zerschneiden der Audiospur gedacht.



    Freiraum wird es uns schon sagen, was er damit meinte....


    Gruß Ruby

    Um zum Punkt zu kommen. Die Funktion des TD-9 mit den Demo-Songs und "spurweisen" muten der Instrumentierung (Drums, Percussion, Lead, Bass) finde ich für meine Zwecke (zum spass mitspielen) mega-mega genial. Kann das ein TD-10 TD-8 oder TD-12 auch? Das Handbuch listet zwar "Pattern Lists" etc. aber ist das dasselbe wie die "Demo-Song" Funktion des TD-9 ???


    Das können eigentlich alle Module. Pattern und Demossongs haben nichts gemein. Pattern sind Midi-Spuren, wo du einzelne Spuren Muten kannst, aber auch eigene Pattern erstellen und abspielen kannst. Bei den kleineren Modulen ist der Funktionsumfung geringer, bei den größeren hat man mehr. Bei den Demosongs kann man die Drums oder das instrumentale muten. Wie viele Demosongs ein Modul hat, weiß ich nicht. Zwei drei Stück denke ich. Du kannst bei den Demosongs dein Kit soundtechnisch nicht beeinflussen. Das geht glaube ich nur mit dem TDW-20. Ich bin mir da aber nicht ganz sicher.



    Gruß Ruby