Beiträge von Ruby

    Ok!?
    Du musst dich in Midi reinfummeln. Das kann ich nicht für dich tun
    Einmal ein wenig Zeit investiert, hat man es schnell verstanden und dann sind deine Fragen ein Klacks.
    Viel Glück.


    Ja, das ist leider Grundvoraussetzung, wenn du Module per Midi zusammenbringen möchtest! Aber Midi steuert mehr nicht.
    So wie ich es verstanden habe hats du zwei Module die du gemeinsam hören möchtest. Hat ertsmal mit Midi nichts zu tun, geht nur über MixIn. Wenn der belegt ist musst du über einen Mixer gehen.


    Also
    SPD-20 und dein zweites Gerät an einen kleinen Mixer anschließen (den hast du ja schon)
    Mixer-Out geht in MixIn in dein DrumModul
    DrumModul Out (bsp Master-Outs) geht an die PA. Darüber kannst du natürlich auch die MixIn-Signale senden.


    Vielleicht hilft dir das weiter.



    Gruß Ruby

    Hi,


    mit vier Augängen geht es nicht anders. Phones kann dir nur etwas nutzen, wenn ein Routing auf den Phones möglich ist. Im Normalfall greift der Phones den Master ab, also wäre Phones und Master identisch.


    Gruß Ruby

    Ich habe übrigens auch keine Angaben darüber gefunden, wie viele Stimmen das TD-3 hat.
    Aber theoretisch dürften 14 ausreichen, wenn ein Sound=1 Stimme benötigt.
    Ich vermute aber auch mindestens 32, da Ambience vorhanden ist und Cymbals ja auch ausklingen.


    Hi,


    ich bin mir sicher das das TD-3 mind. 64 Stimmen hat. Das sieht man an dieser Aufstellung. Da ist zu sehen, dass das TD-10 nur 56 und die kleineren Module bereits 64 Stimmen haben. Das lag daran, da das TD-10 zuerst da war und die kleiner Module Jahre später auf den Markt kamen. In der Zeit wurde/konnte die Polyphonie technisch erhöht werden. Da die Basissounds der Generationen in allen Modulen identisch sind, müssen auch die Stimmen identsiche sein. Denn die Anzahl der Inputs hat nichts, sagen wir mal sehr wenig, mit der Anzahl der Stimmen zu tun.


    Zitat

    Also ich war der meinung dass an meinem td20 im soft thru betrieb alles gleichzeitig aus der out/soft thru buchse kommt. Bin mir aber nicht hundert pro sicher ....

    JA, wenn der Slave MIDI-THRU oder SOFT-THRU aktiv ist.
    MIDI-THRU / Soft-Thru bedeutet, alle eingehenden MIDI-Signale werden automatisch als Kopie an MIDI-Out gesendet.


    Gruß Ruby

    Hi,


    wenn jemand am Mischer steht, sollen alle Outputs an den Mischer. Da hat Tobias vollkommen Recht. Alles andere gibt nu Chaos! Bei Mini-Gigs wo kein Mischer dabei ist, reicht ein Summen-Mix.


    Gruß Ruby

    Hi Trommeltotti,


    die verfügbaren Midi-Noten haben erst einmal nichts mit den Stimmen zu tun. Ich glaube nicht, dass es an der Anzahl der Stimmen liegt, das sind zwei unterschiedliche Ansätze. Es geht darum ob man weitere Sounds auf freie Midinoten setzen kann. Siehe hier das Beispiel. Die Snare liegt auf D2 (Rim auf E2) usw. Diese Noten sind standardmäßig auf den Trigger-Input Snare zugewiesen. Wenn du jetzt über Midi weitere Instrumente anschließen möchtest, musst du diesen neuen Instrumenten eine noch nicht zugeordnete Midi-Note zuweisen. Nehmen wir da z.B. einfach mal die Note D5. Das kannst du im TMC ohne Probleme einstellen. Aber du musst im Modul natürlich der Note D5 einen Sound zuweisen können. So und genau an dieser Stelle klemmt es wohl am TD-3! Wenn das TD-3 keine konfigurierbaren Perc-Bänke hat, kannst du diese Midinoten nicht auswählen und bearbeiten bzw der Note einen Sound zuweisen. Daher machen weiter Pads keinen Sinn. Wenn du dem Instrument1 im TMC-6 die Note D2 zuweist, wirst du über das TMC-6 wie im "Trigger-Input Snare" die Snare spielen. Also zwei Instrumente mit einer Soundzuweisung. Und das wäre unsinnig.


    Ich hoffe es war verständlich.


    Gruß Ruby

    Hi,


    ich habe alle unsere Aufnahmen per Midi eingespielt / aufgenommen, Midi bearbeitet und die Sounds danach einzeln oder mehrere Spuren gleichzeitig aufgenommen. Oft habe ich mehrere Snare-Sounds aufgenommen und mich im Gesamtmix für die eine oder andere entschieden. Somit hast du für jedes einzelne Instrument eine Spur. Wenn du deinen Gesamtmix hast wirst du Pos-Erkennung nicht mehr vermissen.


    Der Master-Out kann ebenfalls über das Routing und über Pan beeinflusst werden, zumindest das TD-20. Ich habe kein TD-12, aber schau dir mal das Routing an, das ist ziemlich easy.


    Gruß Ruby

    Wenn Du zwei Midi Datenströme mischen willst, dann brauchst Du einen Merger.
    Ich kenne kein Gerät (was jetzt nicht unbedingt was heißt), welches Midi out und thru mischen kann, einen Merger also quasi an Bord hat.


    Hi,


    ist mir auch nichts bekannt. Höchsten spezielle Hardware-Sequencer, die n-Eingänge und n-Ausgänge haben und die Ein- und Ausgänge über Routing steuerbar sind. Aber solche Geräte sind teuer (bsp. Miditemp). Software ist da sicherlich eleganter und preiswerter.


    @trommeltotti
    Wenn das td-3 keine Perc-Bänke hat (ich weiß es nicht), kannst du keine Instrumente auf eine frei verfügbare Midi-Note legen, die nicht von den Inputs getriggert werden. Daher macht es bei dem Modul keinen Sinn weitere Instrumente anzuschließen. Technisch geht das natürlich und vielleicht ist eine Instrumenten-Note frei verfügbar. Das wäre ggf. die Note vom Rim-BD. Aber ich weiß nicht ob es am TD-3 überhaupt eine BD-Rim gibt. Es geht ja hier nur ums prinzipielle.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Positionserkennung wird im Midi-Format nicht übertragen.


    Direct-Outs sind analoge Ausgänge, ebenso wie die Master-Outs. Damit nimmst du direkt das analoge Signal auf.
    Ich weiß ja nicht wie viele Spuren du für Aufnehmen benötigst. Für die Aufnahmen hast du die Outs und den Master zur Verfügung.



    Gruß Ruby

    Hi,


    über Midi werden keine Sounds sondern nur Steuerdaten übertragen übertragen! Midi ist ein Datenprotokoll! Sounds werden nur über analoge Ausgänge übertragen. Das geht nur über MixIn bzw davor über einen Mixer.


    Gruß Ruby

    Die Regulierung innerhalb eines Drumkits ist nur marginal


    Hi,


    was heißt hier marginal?? Da stimmt etwas mit den einstellungen nicht. Wird das Instrument sauber getriggert? Du hast einen internen und extern Volumen-Regler. Dann prüfe noch ob die Outputs korrekt geroutet wurden.


    EDIT: Da stimmt etwas mit Datum/Zeit nicht. Ich habe die Antwort vor der Frage gegeben, lustig. Wobei der gesetzte Timestamp in meines Post stimmt!!!!! Es ist noch Samstag.....


    Gruß Ruby

    Hi,


    wie schon gesagt man braucht einen Trigger2Midi Konverter. Dafür kann man bsp.weise das TMC6 oder auch Drum-Module benutzen, die aus dem Trigger-Signal ein Midi Signal erzeugen. Natürlich nur Drum-Module die eine Midi-Schnittstelle haben. Dein Link dazu ist schon richtig.


    Gruß Ruby

    Hi,


    spiel doch das Pattern einfach ein. Aufnahme drücken und die nötigen Noten/Instrumente spielen und fertig. Pattern dem Instrument zuordnen und das ganze auf TAP-Pattern stellen. Ist eigentlich sehr einfach. Ich weiß ja nicht welch komplizierte Pattern du einspielen möchtest.


    Gruß Ruby

    Das geht. Du kannst Dir doch pro Pad ein Step Pattern definieren. Du hast es doch schon selbst beschrieben: Kick eine Note und Crash 1 eine andere Note. Wo liegt dann Dein Problem?


    Hi,
    das kann ich nur bestätigen. Jedes Pad-Pattern kan natürlich wiederum (wenn nötig) beliebig viele Einzelnoten haben.


    Wenn es das nicht ist was du suchts, musst du deine Frage etwas genauer spezifizieren.


    Gruß Ruby