Hi,
du nimmst das Monitoring mit auf. Mach das aus, wie Matzdrum es beschrieben hat.
Gruß Ruby
Hi,
du nimmst das Monitoring mit auf. Mach das aus, wie Matzdrum es beschrieben hat.
Gruß Ruby
Hi,
kann es sein, dass die internen Pattern (nicht Songs) zwar editierbar sind, aber dei Änderungen nicht zu speichern sind. Schau mal in deinem Handbuch, da steht sicherlich etwas drinnen.
Wenn du es nicht speichern kannst, kopiere das gewünschte Pattern auf ein User-Pattern. Das kannst du dann beliebig bearbeiten.
Gruß Ruby
Hi,
am besten schließt du per Midi dein E-Drum an den PC und nimmst dein HH-Spiel mit einem SW-Sequencer auf. Danach schaust du dir die Midi-Noten an, welche das HH schickt.
Da wirst du ziemlich schnell sehen, welche CC-Daten gesendet werden und für was sie nötig sind. So gehts an einfachsten und ist verständlich.
Gruß Ruby
Hi,
klar geht das, aber danke für die Info. Es wäre sehr gut wenn du genau beschreibts was du konfigurieren musstest. Denn damit hat christina ein Problem.
Gruß Ruby
Hi,
du musst als erstes in den Instrumenteneinstellungen nachsehen ob und welche Midinote dem Instrument "Tom3" zugeordnet wurde.
Wenn keine Midinote zugeordnet wurde, wird auch keine Midinote gesendet.
Gruß Ruby
HI,
überprüfe mal die zugeordnete Midi-Note die gesendet wird.
Gruß Ruby
Hi,
also, Midi am TD-6 funktioniert einwandfrei.
So wie du es schreibst werden vom dd602 keine Midi-Noten gesendet und empfangen.
Damit haben wir das Problem auf das dd602 eingegrenzt. Da ich kein dd602 habe, kann ich dir jetzt wirklich nicht im Detail weiter helfen.
Wenn dein dd602 kein Midi sendet (dd602 Midi-Out --> Keyb Midi-In) oder empfängt ( Keyb-Midi-Out --> dd602-Midi-In) muss es irgendwo im Modul eine Einstellung geben Mididaten senden.
Mach die weiteren Tests mit dem Keyb, das ist einfacher und verständlicher zu verstehen.
Vor allem, wenn Midi-Daten gesendet werden, egal welche, wirst du schneller auf dem Keyb hören, als auf dem Drum-Modul. Gibt es auf dem Keyb ein Display oder eine LED, die anzeigt das Midi-Daten ankommen? Damit lässt sich auch noch prüfen ob überhaupt etwas ankommt.
Gruß Ruby
Hi,
du bist ja schon mal ein ganzes Stück weiter gekommen.
Dann teste mal folgendes
dd602 an Keyb
Schlage die Snare und checke welches Note wird auf dem Keyb gespielt
td-6 an Keyb
Schlage die Snare und checke welches Note wird auf dem Keyb gespielt
Wenn beide Module gleich konfiguriert sind, dann solltest du bei beiden genau das gleiche hören, wenn nicht, musst du eines der Module für die einzelnen Instrumente anpassen. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob beim Set-wechsel auch der Kanal mit gesendet wird. Wenn ja, müsstest du auf dem Keyb. den Drum-Sounds "SN" hören, wenn du auf die SN schlägst.
Eigentlich müsste im Handbuch genau stehen, welches Instrument welche Midinote spielt. Wenn beim TD-6 die SN C1 ist, dann muss auch das dd602 C1 senden. Wenn das so ist und du immer noch nichts hörst, dann stimmt etwas nicht mit dem Kanal.
Gruß Ruby
Hi,
Midi Note ist eine genaue Bezeichnung die natürlich auch digital übertragen wird. D.h., wenn du auf die Snare schlägst wird eine Midi-Note C1 versendet. Jedes Instrument an deinem Set ist einer Midi-Note zugeordnet. Am besten kann man das verstehen, wenn du vor einem Keyboard stehst und ein Drumset wählst. Dann sind auf bestimmten Tasten eine BD, SN, HH zu hören. Klar, und jede Tats hat eine genaue Notenbezeichnung.
Da es ja auf einen Keyboard mehr als ein "C" gibt, werden die einfach durchnummerieriert, bsp. "C0" bis "C8" von tief bis hoch
Gruß Ruby
Hi,
xtj7 hat alles richtig beschrieben.
Gruß Ruby
Hi,
ich hoffe das du nicht zu lange suchen musstest. Fahr die Ausgangslautstärke runter, wie es xtj7 bereits beschrieb.
@drummertarzen
Das LineIn kann man durchschleifen. War damals auch verblüft dass das geht. Ist irgendwo eine Einstellung.
kid A
Stell einfach rein in welchen Menüblock das eingestellt wird.
Gruß Ruby
Hi kid A,
genau hier habe ich beschrieben das ein durchschleifen nicht möglich sei und schwub wurde mir mal irgendwann wiedersprochen. Ich finde aber das Post nicht mehr. Irgendwo in den Einstellungen kann man einstellen, dass die Eingänge durchgeschliffen werden können. Ich bin unterwegs und hab natürlich den Sampler und das Handbuch nicht dabei.
Vielleicht findest du das Post.
Gruß Ruby
Hi,
ZitatTD6(In)<----dd602(OUT) um mit den TD6 modul die Pads anzusteuern die am trigger des dd602 dran sind.
Also, der Weg des Midi-Signals geht von dd602-Midi-Out an TD6-Midi In. Soweit korrekt, es lässt sich aber so besser lesen.
Dann kannst du auch nicht die Pads ansteuern.
Der Weg ist immer:
Pad --> Modul (Master) --> Midi-Out (natürlich auch Outs) --> Midi-In --> Modul (Slave) --> Outs....
Dass das Routing auch funktioniert musst du am Master-Modul checken ob das Midi-Signal versendet wird (dd602 Midi-Out). Wenn das dd602 Midi-Daten sendet müsste es am TD-6 auch ankommen. Was noch geprüft werden müsste, ob die Midi-Noten der Instrumente und der Kanal beider Module die gleichen sind. Ich habe noch irgendwie in Erinnerung, dass das im dd602 nicht ganz passt.
Gruß Ruby
HI,
ZitatKann ich denn nicht in CuBase selber die Noten editieren, so dass ich dort eine richtige Zuweisung bekomme, quasi eine eigene Map.
Da´zu habe ich schon geschrieben
Eine weitere, aber kompliziertere Möglichkeit, ist einen kleinen Konverter im Environment zu schreiben. bsp. mach aus C4 ein F3. Dazu sollte man aber schon wissen was man tut.
ZitatHängt das dann nur an Cubase, wo ich mir ne Map erstellen muss.
Ein ganz klares JA!
Midi ist ein Protokoll, was du daraus machst ist Software.
Gruß Ruby
Hi,
du bist ganz nah dran.
ZitatWenn ich später meine Drumspur vom TD6 spielen lassen möchte....
GENAU. Wobei es Standards gibt wo etwas liegt. Bei GM --> General Midi ist genau definiert, welches Instrument auf welcher Note liegt. Mit derZeit weiß man ganz genau auf welcher Note BD, SN usw. liegt. (C1 = BD, D1 = SN usw.) Leider ist das kein weltweiter Standard. Es gibt noch XG, GS... Yamaha und Roland haben so seine eigene Definitionen. Das geht aber mehr in die Details....
Du must in den Matrix-Editor gehen. Da werden die Midi-Daten grafisch als KLötzchen dargestellt. Jede Note ist das Instrument. Die farbliche Darstellung ist die Velocity, sprich die Lautheit, Länge und Takt-Position sollte klar sein. Da kannst du beliebig die Note verschieben, wie du möchtest. Wenn du ein Objekt anpackst und diese über die Noten ziehst, wirst du ach gleich die Instrumente hören. (sowiet das aktiviert ist) Eine weitere, aber kompliziertere Möglichkeit, ist einen kleinen Konverter im Environment zu schreiben. bsp. mch aus C4 ein F3. Dazu sollte man aber schon wissen was man tut.
Also wenn dein RIM auf der falschen Midi-Note sitzt. Markiere alle Objekte auf der Note, (dazu gibt es einen Befehl) und verschiebe die Note dort hin wo du sie benötigts.
Wenn du die Midi-Note an das TD-6 schicken möchtest, sitzen die natürlich auf der korrekten Note.
Logisch hast du im LM-7 eine Latenz. Das liegt rein am abspielen der Audio-Datei durch LM-7 und nicht durch Midi. Das bekommt man nur mit einer anständigen Soundkarte weg. Aber, wenn bei Aufnahmen mit den TD-6 Sounds spielst und nur Midi aufnimmst und dann beim abspielen der Midi-Daten auf das LM-7 zugreifst, benötigst du keine Latenzarme Soundkarte. Das bekommt man mit den Delay-Einstellungen hin.
Gruß Ruby
Hi,
nicht das da etwas durcheinander kommt.
Das SPD-S hat für die Aufnahme einen Line-In L/R. Diese können geöffnet werden, so dass das Eingangssignal auch ohne Record-Aufnahmeeinstellung hörbar wird.
Das SPD-S hat Outputs L/R und einen Phones-Out. Wenn man jetzt den Phones-Out vom SPD-S and den Mix-In ins Drum-Modul steckt, funktioniert das ganze. Man hört das SPD-S und das durchgeschliffene Modul
Unsymetrisch sind die Outputs vom SPD-S, diese waren damit nicht gemeint. Welche Ausgänge die jomox m-base hat, weiß ich nicht. So wie ich es verstanden habe, hat es ebenfalls einen Stereo-Out und können über einen Split in Line-In. Ja, und das ganze ist dann in Stereo.
Gruß Ruby
Hi,
wie matzdrum es beschrieben hat, ist es ziemlich schlau als erstes Midi auzunhemen, da du dein Gespiele in Cubase editieren und bearbeiten kannst.
Zitatgdfreezer
ich glaube nicht, dass man die Sounds aus dem TD6 nehmen kann. Außer natürlich die Audiospur.
Verstehe ich nicht was du uns damit sagen willst?
In Cubase kannst du die Midi-Spur auf die einzelnen Instrumente aufteilen, (BD, HH, SN usw.) so das du einzelen Instrumente an dein Drum-Modul senden kannst (wenn man es möchte)
SN-Rim
es kommt darauf an was du mit der Rim-Note anstellen möchtest
1.) Wenn du die die Midi-Daten an das TD-6 zurücksenden möchtest, lass die Note da wo sie sitzen.
2.) Wenn du Library nutzen möchtest, und der SN-Rim sitzt auf einer anderen Note, verschiebe die Midi-Note einfach dort hin, (Midinoten markieren, verschieben) oder passe deine Library an. Wenn du das verstanden hast, wirst du merken wie einfach man mit Midi arbeiten kann.
Latenz
Es gibt im Midi-Bereich keine Latenz. Die Latenz entsteht, wenn du Midi sendest und du damit Audio-Dateien abrufst.
Audio
Über Midi kommte kein Audio-Signal!
Wenn du mit dem TD-6 Sounds- arbeiten möchtest, sende deine aufgenommenen Midi-Daten per PC-Midi-Out an TD&-Midi-IN. Wenn du das tust, wird du dein TD-6 hören. Um das Audio-Signal aufzunehemn musst du jetzt Master-Out an PC Line-In verkabeln und in Cubase auf eine Audio-Spur aufnehmen.
Wenn du das tust, wirst du eine Latenz haben, die man aber berechnen kann (sieh Soundkarte) und diese Latenz bei abspielen von den Audio-Dateien berücksichtigen kann. D.h. Wenn du eine Latenz vom 12 ms hast (ist hörbar), kannst du die Latenz auf -12 ms einstellen dann ist dann mit anderen Audio-Dateien wieder synchron. Das sind aber alles schon Details, die sehr in die Tiefe gehen.
Gruß Ruby
HI,
über das Mix-In müsste es funktionieren. Mein SPD-S läuft ebenfalls in den Mix-In in mein Drum-Modul.
Gruß Ruby
Hallo Eisi,
wirklich tolle Arbeit und tolle Seite. Wenn ich nur mehr Zeit hätte....
Gruß Ruby
Hi,
eigentlich ist das ganze ziemlich einfach. Man muss sich nur ein paar Dinge beachten.
1.) Sendet das TD-6 tatsächlich Midi-Signale? Schau im Handbuch nach ob Midi-Out geöffnet werden muss. Ich denke aber, das standardmäßig Midi-Daten gesendet werden.
2.) Die Drum-Spur wird immer auf Kanal 10 gesendet. Also musst du auch zusehen, das du in Cubase Kanal 10 für die Aufnahme scharf schaltest.
3.) Kommen Midi-Daten überhaupt in Cubase an. In Logic gibt es ein Environment, verm. in Cubase auch, da kann man sehen ob Midi-Noten ankommen.
4.) Wenn nicht nimm ein Keyb und stöbsel das mal an, das sendet standardmäßig auf Kanal 1.
5.) Wenn die Soundkarte mehr als einen Midi-Eingang hast, musst du einstellen, an welchen Eingang das Signal reinkommt.
5.) Wenn das nicht geht, dann musst du in die Soundkartenkonfiguration gehen ob da alles korrekt ist.
6.) Wenn da Midi-Signal ankommen, schau ob das TD-6 auf einen anderen Kanal sendet (vl. Kanal 11)
Wenn die Soundkarte korrekt installiert ist, muss tatsächlich nur Drum-Midi-Out an PC-Midi-In gestöpselt werden, Aufnahme drücken und Midi-Daten aufnehmen.
Midi-Aufnahme ist schon der richtige Weg. Denn dann kannst du die Drum-Midi-Spur auf jedes Instrument splitten und individuell die einzelnen Instrumene (Audio, analog) aufnehmen. D.h. Du sendest die aufgenommenen Midi-daten ans Modul zurück und nimmst über den Audio-Ausgang die Instrumente auf.
Dann mal los
Gruß Ruby