Beiträge von Ruby

    Zitat

    Boah, escht?


    D.h. ich kann auch die Gulis in meiner Straße mit C4 versehen und über
    mein E-Drum ansteuern????


    Mann, du musst ja schon abgedrehte Gedanken haben...


    Eine Dimension kleiner tut´s auch.
    Wie wär´s mit Bühnen-Pyros!


    Gruß Ruby

    für abgedrehte....


    Mit Midi kannst du auch eine gesamte Lichtanlage steuern.... (wenn man möchte) Nur so nebenbei.



    Gruß Ruby

    Hi,


    Midi ist digital! Midi ist nichts anderes als ein Protokoll. Über Midi werden keine Sounddaten geschickt. Mit Midi kann man etwas steuern / antriggern. Wenn du etwas hören und aufnehmen möchtets musst du die analogen Signale an den Rechner senden. Das sind die Audio-Signale die z.B. aus dem Master kommen.


    Also Master-Klinke an Line-In und aufnehmen. Viel Spaß dabei.


    Gruß Ruby

    Hi,


    ist doch ganz einfach.


    TD-3-Midi-Out an PC-Midi-In. Wie man die Sounskarte mit der Software optimal konfiguriert steht in den Handbüchern der jeweiligen Software.


    Das TD-3 schickt jede Midi-Note und CC-Daten die du spielst. Musst nur kurz checken ob du dein TD-3 auf "Daten senden" stellen musst. Steht auch im Handbuch unter MIDI.


    Gruß Ruby

    Hi,


    bempti
    Das passt schon 8). So viele Besoffene kommen schon nicht auf die Bühne. :D
    Je mehr Ausgänge ein Modul hat umso gezielter kann jemand (Saalmixer) eingreifen. Das ist der einzige sog. Nachteil.


    zentis
    Gut gelöst.

    Zitat

    Was mir aber aufgefallen ist, ist das bei Master R und (L glaube ich auch) alle anderen Komponenten (Toms Kick usw. ) Mit auf den Kanal kommen

    Was du da hörst sind nicht die Instrumente sondern die Effekte von den jeweiligen Instrumenten. mach mal alle Effekte aus, dann wirst du auf den einzelnen Kanälen kein anderes Instrument mehr hören.
    Schau hier


    Aber grundsätzlich tut das ja nicht weh.


    Gruß Ruby

    Hi,


    das ghet schon mit dem Master. Bei kleinen Gig´s mach ich das auch mit dem TD-20. Dann ist i.d.R. kein Saalmixer dabei. Kommt auf die jeweiligen Anforderung drauf an.


    Gruß Ruby

    Zitat

    ...manche Sachen die man wirklich braucht stehen da sowieso nicht drin -


    Hi,


    ich will ja nichts schön reden, aber die Roland-Handbücher sind noch einer der wenigen Handbücher, die das Wort "Handbuch" tatsächlich verdienen.



    Gruß Ruby

    Zitat

    Ich kenne den internen Click im TD8 der auch über eine Sequenz gesteuert werden kann. Aber auch hier habe ich dann das Drumset auf dem Kopfhörer liegen.


    Ob du den Click intern oder extern über einen Seq. steuerst, das Ergebnis ist das Gleiche!
    Nur Click auf den Ohren geht nicht, es sei du routest dein Set nicht auf den Master. Ich würde dir raten, übe von Anfang an mit dem Drum-Set und den internen Click zu spielen. Das Lautstärkeverhältnis lässt sich ja regeln. Wenn du später mit dem Click spielen kannst, läuft der nur noch im Unterbewußtsein und du konzentrierst dich dann nicht mehr auf den Click sondern auf das Drummen. Dann wäre es dumm, wenn du dein Set nicht hörst.
    Nimm die Frauenstimme als Click, das ist für das Ohr am angenehmsten und auch sehr prägnant. Zusätliche Module oder sonst was ist wirklich nicht notwendig.


    Viel Spaß beim üben


    Gruß Ruby

    Hi,


    schau mal in deinem Blockdiagramm nach. Phones wird u.a. vom Master-Out abgegriffen. D.h. alles was über Master kommt, ist auf den Phones zu hören. Aber es ist möglich Signale nur auf Phones zu routen. Dann hat man auf den Ohren das Master-Signal und das Routing Phones. Link TD-20 Diagramm Das kann am TD-8 natürlich anders sein.


    Sequencer
    Es kommt darauf an welche Kanäle vom Seq. gesendet werden. Kanal 1 (Melodiespuren) usw. müsste das TD-8 nur auf die Phones routen können. (TD-10 und TD-20 können das.) Checke da mal deine Output-Möglichkeiten


    Wenn Drums (Kanal 10) vom Seq. kommen, geht das nicht, da das Modul nicht unterscheiden kann ob die Snare vom Seq. oder vom Pad kommt.


    Warum willst du das Kit nicht auf den Ohren hören, kann ich garnicht verstehen?



    Gruß Ruby

    HI,


    keine Ahnung, wenn es die gleiche Spannung hat sollte es eigentlich egal sein. Aber such mal das Original Netzteil. Wenn das nicht hilft, wende dich am besten mal an Roland.


    Gruß Ruby

    Zitat

    Nachdem ich aber ein paar mal live gespielt hatte (über eine ziemlich Leistungsstarke Anlage) und nur Kommentare wie:" Klingt wie ein Keybordschlagzeug..was?

    Nimm´s einfach gelassen. Manche wollen es nicht wahr haben, das es andere Möglichkeiten gibt. Auf jeden Fall hat die größe einer PA-Anlage damit nichts zu tun.


    Gruß Ruby

    Hi,


    hast du den Volumen-Regler aufgedreht? Phones hat hinten auch einen Podi. Besteht das Problem auch bei den Roland-Samples?


    Gruß Ruby

    wirklich schön erklärt scarlet.
    Und wenn eine FlasCard wirklich nicht reichen sollte, kann man eine zweite benutzen. Dazu sollte man die Patches so orgnisieren, das bestimmte Patches auf die Karte 1 und andere Patches auf Karte 2 zugreifen. Ist zwar umständlich die Karten zu tauschen, aber so kann man die Kapazität vergrößern.



    Gruß Ruby

    Hi,


    das ist auch logisch!


    Stell dir einfach zwei Keyboards vor, du drückst die Taste C1. Wenn du die beiden Keyb, per Midi verbunden hast, spielt das zweite Key ebenfalls C1.
    Aber natürlich diesen Sound der da auf C1 liegt.


    Das ist die ganze Midi Hexerei. Und wenn du auf Modul1 keinen SOund abrufen möchtest, belegst du in o.g. Beispiel auf C1 keinen Sound.


    Komisch, dass dir dein Händler soetwas nicht erklären könnte. Zu Midi und Routung usw. gibt es ein Menge im Netz Link


    Gruß Ruby

    Hi,


    das sollte überhaupt kein Problem sein, genau dafür ist Midi da. Nur musst du zusehen, wie du die einzelnen Sounds der unterschiedlichen Module abrufts. Du spielst ja immerhin auf dem selben Pad. Jetzt musst du deine Module per Kit so konfigurieren, dass jeweils der gewünschte SOund des jeweiligen Modul gespielt wird. Aber das geht natürlich auch.


    Gruß Ruby