Beiträge von Ruby

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    Die Karten von Roland sind recht alt und für's TD-10 ohne TDW-1 konzipiert gewesen.

    Hi,
    hast nicht ganz Recht. Die Karten können für Roland-Keyb. oder Expander benutzt werden. Diese Karten sind/waren spezielle Speicherkarten für Rolandinstrumente. Die Kits gab´s eigentlich umsonst, wenn man sich so einer Karte als Backup-Karte kaufte. Die Kits auf den Karten waren wirklich nicht der Hit. Ich hatte mir damals eine gekauft, (weiß nicht mehr welche), weil ich eh noch keine Backup-Karte hatte, aber von den Kits konnte/wollte ich keins verwurschteln.


    Gruß Ruby

    Hi,


    das TD-10 unterstützt bei den Toms kein Rim-Shot! Hat nichts mit den Pads zu tun!


    Zitat

    Oh mann mir ist gerade noch was aufgefallen..vielleicht bedien ichs auch nur falsch. Bei dem TD 10 waren zwei Karten dabei die TD-10 Memory card"Traditional" und "Dance"...wenn ich aber versuche nach Vorschrift die sounds hochzuladen sagt er zwar es würde durchgeführt, aber es sind immer noch die gleiche kits vorhanden...vielleicht hat der Vorbesitzer die kits auch überspielt...kennt sich hier jemand damit aus?

    Sieht verm so aus, das dein Vorgänger die Kits auf den Karten überschrieben hat.


    gruß Ruby

    Hi,


    ein Sampler hat grundsätzlich keinen Click! Wie soll das gehen? Das hat mit dem SPD-S erst einmal gar nichts zu tun. Man kann analog mit Digital nicht synchroniseren. Man hat bei einem analogen Signal keineerlei Informationrn. Wenn das so wäre, könne jeder mp3-Player oder sonst was, die bpm ermitteln, aber das geht nicht.


    Dann, 120 bpm ist noch lange kein 120 bpm. Das merkt man wenn zwei digitale Module mit 120 bpm laufen lässt. Auch diese werden auseinander laufen, wenn nicht eines der Gerät die Geschwindigkeit vorgibt. (Master / Slave). Man kann sich auf die angegebenen Werte nicht 100% verlassen, da man mind. 4 Nachkommastellen benötigt um die Module irgendwie zu synchronsisieren.


    Um jetzt ein analoges Signal an den Click anzupassen muss man sich einen Trick behelfen. Anders geht es nicht, da man einen Sample im Prinzip nur starten/stoppen kann.


    Man zerpflückt den kompletten Sample in einzelne kleinere Samples. Dazu bastelt man sich ein Pattern. Das Pattern läuft natürlich im Click und ruft per Midi-Note die entsprechenden Samples ab. Je kleiner die Samples geschnitten werden umso genauer wird der Sample im Click sein. Am besten ist, wenn man die Samples als Taktlänge schneidet. Zwei oder vier Taktlängen gehen natürlich auch, das muss jeder für sich entscheiden.


    Dein Pattern sendet jetzt nur noch zu jeden Taktbeginn die Startnote des jeweiligen Samples. Ein weiterer Tipp ist, einen gleichen Sample auf zwei Pads zu belegen, so kann Sample1 noch ausklingen und Sample2 wird gestartet. Das hört sich flüssiger an, wie wenn immer nur Sample1 gestartet wird. Es kommt natürlich drauf an, welche Art von Samples man nutzt.



    Gruß Ruby

    Hi,


    ist dein Sample ein Loop oder ist dein Sample tatsächlich 5 min. lang?


    Wenn es ein Loop ist kannst du dein Sample auf die 1 immer per Midi neu starten und hast einen Click im Ohr.


    Zitat

    mein "metronom" (ein yamaha rx11 drumcomputer) hat bei der gleichen bpm anzahl eine minimal andere geschwindigkeit als mein cubase.

    Das ist vollkommen normal!



    Gruß Ruby

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    ja auf jeden danke an alle soweit. Ich bin purer Anfänger und werde mich wahrscheinlich fürs Millenuim entscheiden da ich wenig kohle hab und auch erstma ausprobieren möchte.


    Hi,


    kann ich in keinster Wiese verstehen! Du kaufts dir doch auch kein Auto, wo bei 50 km/h der Motor aus geht, nur weil du Fahranfänger bist.


    Spar die die Kohle und kauf dir was anständiges.


    Wenn du ausprobieren möchtest ob du überhaupt drummen möchtest, dann versuche ein Set für ein paar Wochen zu mieten.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Schade, da sitzt du an einem TD-20 und da muss wohl so ziemlich alles verstellt sein, wenn schon nicht einmal die Dynamik stimmt. Da muss wohl einer kräftik an den Sensitive und Compressor geschraubt haben.


    Auf der letzten Tina Turner DVD sind Roland-Pads im A-Set integriert. Leider ist nicht erkennbar mit welchen Drum-Modul gespielt wird. Es wird mittlerweile viel mehr mit den E-Drums gespielt als tatsächlich angenommen wird!

    Hi,


    ich würde an deiner Stelle noch einmal ein Factory-Reset mach, da du vielleicht schon viel zu viel geschraubt hast und dann den Treshold und Crosstalk schrauben- Hast du auch bei deinen einzelnen Eingängen das richtige Pad zugeweisen?


    Gruß Ruby

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    die angesprochenen thematik vermisse ich im zusammenhang mit dem spd-s von roland.
    also ich will es mal so beschreiben, dass ich es gerne erreichen würde halt ein paar flächensounds hintereinander zu legen, um sie dann mit einem anschlag auf ein pad weiter zu triggern ( is wohl nicht fachterminus aber egal )....
    weiss jemand, ob das spd-s sowas bietet.
    ich weiss halt von meinem td6 modul, dass es einige patches gibt, wo so etwas möglich ist ( beispielsweise das ulkige big band jazz ding mit der basslinie auf dem bassdrum pad ).....


    Hi bibelwerfer,


    du musst ersteinmal grundlegend unterscheiden zwischen digital und analog. Midi ist digital, daher ist ein OneShot überhaupt kein Thema, da man solche Signale bearbeiten und steuern kann.


    Analog ist nichts anderes ale eine Audio-datei (wav, mp3 usw.). Da ist großartig nichts drinnen mit bearbeiten und steuern. Im Normalfall lässt sich eine Audiodatei starten, loopen und stoppen. Sicherlich gibt es noch ein paar analoge Techniken, geht aber schon in die Freak-Abteilung :D


    Da man an einem analogen Signal (technisch) nicht feststellen kann, wo man sich befindet, lässt sich auch nachträglich damit nichts triggern !ABER, es gibt dabei einen einfachen kleinen Trick. Wenn ich schon nicht analog etwas steuern kann, dann nutze ich dafür Midi-Signale die wiederum die analoge Signale bedingt steuern.


    Ist im Prinzip ziemlich einfach. Die Sounds werden wie gehabt einem Patch und Pad zugeweisen. Konfigurierst dein Patch/Pad wie du die Sounds abspielen möchtest. Danach checkst du, welches Pad mit welcher Midinote abgerufen werden. Und jetzt erstellst du dir ein Pattern mit den Midinoten um die Audio-Dateien am Sampler abzurufen. So und jetzt hast du deine Flächensounds. Natürlich musst du Modul-Midi-Out an SPD-S Midi-In anschließen. Gestartet und gesteuert wird das ganze jetzt nicht vom Sampler sondern vom Drum-Modul oder Sequencer. Wenn du ein Drum Modul hast, legst du das Pattern auf ein Instrument und das Pattern/Sampler läuft beim Anschlag los.


    Ist viel Text aber ziemlich simple und einfach zu konfigurieren. Falls die vordefinierten Midinoten am SPD-S mit Instrumenten am Drum-Modul identisch sind, musst du zuvor freie Midi-Noten dem Pad zuweisen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    die Orientierung ist am TD-20 ohne Display sicherlich nicht ganz einfach, da man sehr viele Parameter pro Instrument editieren kann. Dann kommen noch die Effekte usw. hinzu. Wird bestimmt heftig!


    Eine Anfangsposition wirst du finden, da man jedes Instrument auf Default setzen kann und von da aus wieder beginnen kann zu modelieren. Aber danach wird wirklich schwierig.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Das ist natürlich eine wichtige Information! :rolleyes:
    Aber ich glaube jetzt, du weißt jetzt was alles möglich ist und kannst dir jetzt alles konfigurieren wie du es brauchst.


    Zitat

    Aber echt krass was man alles mit dem td20 anstellen kann.. Ich bin erstaunt.

    Da bist du nicht der Erste! ;)


    Gruß Ruby

    Hi,


    ja wunderbar! Dann hast du ja alles was du brauchst!


    Variante 1
    Du hast vier Kanäle.
    Kanal1, dein TD-20
    Kanal2, den Gesamtmix von der Band
    Kanal 3 Phones-Out
    Kanal 4 ist frei :)


    Für was brauchst du einen Kanal für die BD? Die BD kannst du doch über die Fader vom TD-20 steuern.


    Variante 2
    Gesmatmix von der Band in Mix-In, und fertig! :D
    Für das In-Ear nimmst du einfach den Phones-Out. Jetzt brauchst du nicht mal einen externen Mischer!


    Dein In-Ear Mix machst du jetzt mit den vorhanden Fader und den Podi´s. Und ein Klick-Problem hast du auch nicht mehr!
    Splitt und den Aux-Wegen kannst du dir sparen, da habe ich an einen Monitor-Mixer gadacht. Du hast ja schon einen Gesamt-Mix. Aso einfach rein in den Mix-In und fertig!


    Spiele schon seit Jahren so und auch mit In-Ear.


    Gruß Ruby

    Hi,


    das zwei Geräte synchron laufen, müssen diese per Midi synchronisert werden. Anders ist das überhaupt nicht möglich. Auch wenn du bei jedem Gerät die gleich bpm einstellst, dauert es nicht lange und die Module (egal welche) laufen auseinander. Das kannst du mit Uhren vergleichen. Alle Uhren gehen ziemlich genau, aber eben nicht genau genug! Nur wenn ein Gerät das Tempi vorgibt (Master), nehmen die anderen Geräte diese bpm an und laufen synchron (Slave). Und das geht leider nur per Midi!


    Also muss eines der Getäte der Master sein, der die Midi-TimeClock vorgibt. Die anderen Geräte werden auf Auto oder Slave eingestellt. Dies empfangen die Midi-Clock und laufen mit dem Master synchron.


    Also, in deinem Fall wäre das TD-20 das Slave und erwartet die Midi-Clock bei Midi-In.


    Aber warum solltest du ein externen Click benutzen, wenn das TD-20 einen konfigurierbaren Click hat!


    Ich würde an deiner Stelle ganz anders verkabeln bzw. anders vorgehen.
    Du musst ja mit Kopfhörer oder ähnliches spielen um den Click zu hören. Also versuche mal das. Du schickst wie gewohnt deine Master-Kanäle an dein Pult. Den Click legst du dir nur auf den Phones-Ausgang. So und jetzt splittest du das Signal von deinem Mischer und das gesplittete Signal geht in den Mix-In vom TD-20. Noch einfacher ist es natürlich, wenn das Pult Aux-Wege hat, dann kannst du dir deinen ganz individuellen Mix machen und die das Aux-Signal geht an Mix-In. Über den Mix-In hörst du jetzt die ganze Band. Ist eigentlich alles ziemlich easy. Denk nur drann, der Mix-In ist eine Stereo-Buschse.


    Gruß Ruby