Beiträge von Ruby

    Hi,


    Zitat

    bekomme ich die Samples auf das Gerät


    Entweder über Line-In aufnehmen oder mit einem Cardreader diese auf die Karte kopieren.


    Click
    zwei Geräte müssen zusammen gemischt werden, also ist ein kleiner Mischer dazu notwendig. Vielleicht gibt es auch Kopfhörerverstärjker die das können.


    Gruß Ruby

    Hi,


    irgendwann laufen die Module einfach aus. Für das TD-10 gibt es das TD-20, für das TD-8 das TD-12 als Nachfolgemodell.


    Wenn du aber noch ein TD-8 bekommen kannst und du es haben möchtest, steht dem eigentlich nichts im Wege dir es zu besorgen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    Aber wie gesagt, bei 2 Pads und BD wird das nix mit dem SPD-S. Das hat nur 2 Eingänge.

    nicht durcheinander kommen.


    Das SPD-S hat alleine neun anschlagdynamische Pads. (keine Layerfunktion) Zusätzlich hat das SPD-S einen dualen Trigger, an dem man ein Dual- oder zwei Mono-Pads anschließen kann.


    Gruß Ruby

    HI,


    Zitat

    Soll alles Samplebasiert laufen...

    Das geht natürlich nur mit einem Sampler. SPD-S wurde schon angesprochen, hat 9 Pads, 2 Inputs und zwei Treter können angeschlossen werden.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    Ich denke eher, er hats am Set eingespielt und dann mit DFHS-Toenen belegt. Ansonsten hat der 3 Monate nur am Set programmiert.

    Es gibt solche Freaks die das können. Die können meist nicht drummen. Grundsätzlich ist das nicht schwierig zu programmieren, es brauch aber seine Zeit. Wenn man dann seine Grundpattern programmiert hat, werden diese nur noch geloopt/ausgetauscht usw.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    Also einzelne Ausgänge gibts erst ab dem TD20er oder bei den DDrums, leider ....


    Das ist nicht korrekt. Ab dem TD-8 gibt es zusätzliche Einzelausgänge. Je größer das Modul, je mehr Ausgänge hat das Modul.


    Wenn die die Inputs nicht reichen, kannst du über die Midi-Schnittstelle mit einem Trigger-to Midi-Konverter (bsp. TMC-6) weitere Pads anschließen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    E3 sendet und beim Cubase das gesendete als E2 ankommt...

    Das wird vermutlich auch nicht im Midi-Guide stehen.


    In den Cubase-Einstellungen und auch bei anderen Software-Seq. muss definiert werden wo sich das mittlere "C" befindet! Ist das definiert, werden die Import-Noten auch richtig dargestellt.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Bild1
    so sehen Samples (Audio-Files) aus. Kennt bestimmt jeder


    Bild 2
    Sample gezoomt. Da ist schon zu sehen, das der Beginn des Samples nicht auf der Null-Linie beginnt. Ist eigentlich nicht tragisch, solange aus dem Sample kein Loop gemacht wird.


    Bild 3
    Sample wurde auf der Null-Line geschnitten


    Bild 4
    Der Sample hat ein Fade-In bekommen


    Das ganze muss bei einem Loop ebefalls auch am Ende beachtet werden.



    Gruß Ruby

    Hi,


    ich bin froh das ich den Sampler habe. Knacksen tun die Samples nur in der "Loop" und dann am End- und am Anfangspunkt. Sonst niergendwo.


    Jedes Signal hat Wellen. Die schlagen positiv und negativ aus. Wenn du einen Sample schneidest und das Ende liegt positiv und der Anfang liegt im negativen Bereich knackt es! Ist eigentlich logisch! Daher sollte der Anfangs- und Endbereich auf der Null-Linie sein.


    Es gibt Sounds wo es tatsächlich nicht so einfach ist, einen Loop ohne knacksen hinzu bekommen. (Flächensounds, Strings usw.) Entweder tüfftelt man solange oder man macht keine Loops.


    Das hat aber grundsätzlich nichts mit dem SPD-S zu tun! Das Problem hat jeder Sampler! Wenn die Samples sauber geschnitten sind, hat man damit überhaupt kein Problem. Irgendwo habe ich mal ins DF Samplebeispielen rein gestellt.


    Ich werde später noch ein paar Bilder von Sample mit der Null-Linie rein stellen. Bilder sagen einfach mehr als 1000 Worte.


    Gruß Ruby

    Hi,


    doch das geht natürlich schon. Wäre ja eine Katastrophe wenn das nicht ginge.
    Grundsätzlich sollte dafür der/sie Sample(s) schon die richtige bpm haben. Dann nimmst du ihn auf, sagt wie lange der Sample ist und in welcher bpm. Das machst du auch mit den anderen Sample die du in diesem Patch spielen möchtest. Danach laufen die alle miteinander synchron, wenn du diese abspielst. Aufgrund dieser Einstellung schneidet das SPD-S das Ende automatisch. Problem kann aber sein, dass dadurch der Sample knackst, wenn der Sample zuvor nicht sauber bearbeitet wurde. Dann muss man am Endpunkt die Position etwas verschieben.


    Zitat

    Man kommt sich immer blöd vor, wenn man solche Fragen stellt

    Kein Problem, wenn Fragen nur zu.


    Gruß Ruby

    HI,


    das wird nicht gehen! Du kannst kein Sample von 140 auf 105 bpm zusammenstauchen. Das hört sich katastrophal an! Samples sind analoge Signale, da kann man großartig nichts machen.


    Minimale Anpassungen sind machbar. Du musst dir schon einen neuen Sample mit 105 bpm machen. Ihr dürft den Sampler nicht mit einem Seq. vergleichen. Das haut so nicht hin.


    Ihr habt nichts anderes vor, als einen Song (eagl welchen, zu stretchen bzw. zu stauchen). Dabei verändern sich die Frequenzen! Bei Midi spielt das alles keine Rolle.


    Deshalb gibt es nicht umsonst genügend Samplefutter mit bpm-Vorgaben!
    Und wenn du endlich einen anständiegn 105 bpm Loop hast, musst du dich beim Groove an den Sampler halten, da du vermutlich niemals die bpm auf genau 105,0000 bpm schneiden kannst.


    EDIT:
    Wenn der Sample genau auf 105 bpm laufen muss, weil Seq usw. mitläuft, wirds komplizierter, aber das geht auch.



    Gruß Ruby

    Hi,


    also letzendlich wird das nie befriedigend sein. Der Sampler hat keinen Click und es gibt nur einen Master-Out! Links und redchts pannen ist zwar eine Lösung, dann kannst du aber gleich alles Samples Mono aufnehmen. Und das ist wirklich nicht besonders gut.


    Gruß Ruby