Beiträge von Ruby

    Hi chrisgau,


    eigentlich ist das ganze ziemlich einfach.


    Du schickst die Midi-Clock vom Keyboard oder Sequenzer Midi-Out an dein TD-12 Midi-In. (Keyb ist Master, TD-12 ist Slave)
    2.) Du musst am Drum-Modul die Synchronisation auf extern oder Auto stellen. (Kommt darauf an was unterstützt wird). Solange die Midi-Clock auf intern steht, wird keine Midi-Clock zugelassen.


    So das wars schon. Jetzt machst du nur noch den Click an, der Keyb drückt auf Play und schon hast du den Click synchronisiert mit dem Midi-Player auf dem Ohr. Jeder Midi-Song hat zwei Takte Vorlauf. Der erste Takt ist dafür da, dass du dich an die Geschwindigkeit gewöhnst und der zweite Takt ist dazu da, die Band einzuzählen.
    Der Click wird aber erst synchronisiert, wenn der Player losläuft. Vorher hast du irgend einen Click. Und der Click steuert das Pattern! Also ein leeres Pattern uschen. Wenn noch Midi-Daten gesendet werden, hörst du auch noch den internen Seq. Das heißt, du hast den Midi-Song auch noch auf den Ohren. Da musst du nur zusehen, das diese Signale richtig geroutet werden und nicht an die PA geschickt werden..


    Versuch´s gleich mal. Wenn´s nicht klappt melde dich.



    Gruß Ruby

    Hi,


    die erste Version wurde, so viel ich weiß, vollständig vom Markt genommen. Die Beckensounds wurden erst durch die V-Cymbals Technologie richtig gut. Vorher waren das immer Kompromisse.


    Zitat

    Die erste Version der TDW-1 kam ohne V-Cymblas Technologie raus. Diese wurde damals von Roland kostenfrei umgetauscht.

    Ob das heute noch der Fall ist, weiß ich nicht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es noch TDW-Karten der ersten Generation gibt. Du musst überhaupt Glück haben, wenn du noch eine TDW-1 ergattern kannst.


    @Drummertarzen
    nichts zu Danken ;)


    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    die Line Sample Funktion ist dann halt nicht für loops geeignet.

    Das habe ich glatt übersehen... Doch das geht schon! Natürlich nur, wenn der Sample anständig geschnitten ist.


    Am Besten machts du zuerst das Update bevor du irgend welche Samples und Patches erstellst. Dann kannst du eigentlich nichts kaputt machen.


    Und Danke für die Blumen :] (ganz schön heftig aufgetragen.... ) ;)


    Gruß Ruby

    Hi,


    mach deine Loops auf dem PC bis sie nicht mehr knacksen. Da sieht man auch visuell wo das Problem ist. Sample sollten immer auf der Nul-Linie geschnitten werden.


    Vrsuch doch mal am SPD-Sein bisschenen an den Endpunkten zu schrauben. Bis 200 Sample-Punkte kannst du ohne Probleme entfernen und der Sample läuft immer noch rund.


    Dann mal viel Spaß mit dem SPD-S und den Samples
    Backup ist immer GUT 8)


    Gruß Ruby

    Hi,
    dein grundsätzliches Problem ist einfach, dass du dich mit deinem Instrument nicht laut genug im Gesamtbid hörst. Das ist doch vollkommen logisch. Jeder möchte sein Instrument lauter haben.


    Wo das hinführt ist den meisten ja bekannt. Da das E-Drum keine Grundlautstärke hat, können die Stromgitarristen ihre Leistung ebenfalls nach unten schrauben. Das ist aber bei vielen Saitenzupfer eher problematisch... :D


    Es gibt da eigentlich zwei Möglichkeiten:Entweder In-Ear oder einen Monitorweg nur mit den Drums drauf.
    Ersteres ist letztendlich die Beste aber auch die teuerste Lösung, wenn man das ganze über einen Monitormix macht. Ich habe das so gelöst, dass ich zu meinen Drum-Äusgängen auch den Phones-Ausgang an den Monitormixer schicke. Wenn ich mich zu wenig höre drehe ich einfach am Phones-Poti und ich mache meinen Mix dadurch lauter ohne den Gesamtmix zu beeinflussen. Das ganze ist natürlich auch noch sehr ohrenschonend.


    Als wir noch ohne In-Ear spielten, hatte ich immer zwei Monitore am Set. Einmal den Gesamtmix (wie gewünscht vom Soundcheck) und einen reinen Drum-Mix direkt aus dem Drum-Modul. Jetzt konnten die Stromgitarreros noch so viel Dampf geben, ich konnte immer nachlegen :]



    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat


    o__O Tatsache. Der Ambience Effekt isses.
    Schoen dass Du den "Fehler" gefunden hast.
    Mach mal jetzt ein Factory Reset am Geraet, und dann probier es danach nochmal. Das sind vielleicht noch "Nachwirkungen"


    Nein, ein Reset ist nicht notwendig. Die Effekte werden immer Stereo gesendet. Die Pan-Einstellungen haben nur Einfluß auf das Instrumente-Signal, aber nicht auf die Effekte! Der Grund, die Effekte sind als Stereo/Dual ausgelegt.


    Trotzdem sollte das nicht weiter stören.



    beat

    Zitat

    Der total "in den Hosen Sound" kam hauptsächlich davon, dass ich so aus lauter Gewohnheit von meinem A-Set die Füsse auf die HiHat und Bass Pedale stelle und beim einschalten des TD-12 dann eben diese völlig falschen Signale rüberkommen. Etwas "plump" aber naja.

    Es gibt Regeln beim E-Drum die muss man unbedingt einhalten. Das ist so eine.


    Zitat

    Snare und Tom maxium 1-2 einstellen


    Ich muss sagen das ist ganz schön heftig. Ich habe auf der Snare Sensitiv "7" eingestellt. Bist du sicher, dass deine Triggereinstellungen alle stimmen. Welches Modul und Snare hast du ?


    Zitat

    die spiel Freude ist noch nicht so überzeugend, und es zieht schon Kosten und viel Zeit und auch ein Umdenken der ganzen Band mit sich (Auch im Übungslokal Gittaren und Bass Amps abnehmen und über PA/Monitore einmischen etc.etc.).....
    und es zieht schon Kosten und viel Zeit und auch ein Umdenken der ganzen Band mit sich (Auch im Übungslokal Gittaren und Bass Amps abnehmen und über PA/Monitore einmischen etc.etc.)....


    Ich weiß jetzt nich genau was du hören willst. E-Drum ist etwas anderes als A-Drum. Das ist so! Entweder man gewöhnt sich daran oder man lässt es bleiben. Das man für ein E-Drum, wenn es für Gig´s benutzt wird, ein anständiges Monitoring benötigt, sollte auch vollkommen klar sein. Wenn das Monitoring OK ist, gibt es auch keine Problme mit dem Bühnensound.
    Genauowenig für die PA. Ich weiß nicht wo es Probleme bei der PA geben sollte? Warum muss die Band Umdenken ?( Das verstehe ich nicht ganz. Sprichst du da jetzt vom aussehen des Sets oder von den Sounds ?



    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    ist eigentlich ein td10 o. erweiterung schlechter als ein td8 ? ist die trigger qualität um so viel schlechter ohne ?


    Die Grundsounds sind die Gleichen, das modellieren und die Effektbearbeitung ist natürlich beim TD-8 nicht so reichhaltig wie beim TD-10. Ein- und Ausgänge sind am TD-8 ebenfals geringer.


    TDW-1
    Die erste Version der TDW-1 kam ohne V-Cymblas Technologie raus. Diese wurde damals von Roland kostenfrei umgetauscht. Mit der TDW-1 kamen über 500 neue Sounds hinzu. Die Beckensounds wurden extrem verbessert. Als ich die TDW-1 noch nicht hatte, spielte ich immer mit A-Becken, da die Becken im TD-10 einfach nicht gut klangen.
    Wenn du noch eine bekommen solltest, achte nur, dass die V-Cymbals unterstützt. Das Wort V-Cymbal steht auf der TDW-1 drauf.


    Grundsätzliches beim TD-10 (TD-8 )
    Der Tom-Rim ist beim TD-10 (TD-8 ) nicht belegt, obwohl Dual-Anschlüsse.
    Die PD-80 Pad unterstützen ebenfalls keinen Rim-Sound.



    TD-20 Positionserkennung
    Soviel ich weiß unterstützen die Tom und die Aux-Eingänge am dem Rim die Pos.-Erkennung, auf der Head nicht. Daher können die Controller-Werte her kommen. Ich habe es Midi-technisch nicht überprüft.


    Gruß Ruby

    Hi,


    ich könnte ja jetzt sagen, das ist wie bei einer Mikro-Abnahme das Übersprechen der Signale :D
    Wenn man das Signal nur minimal hört, ist das für den Mischer bestimmt kein Problem.


    Hotspot
    Versuche so zu spielen, dass du den Hotspot (genau die Mitte) im Normalfall nicht triffst.


    Gruß Ruby

    Hi,


    damit hatte ich auch noch nie ein Problem. Es kann natürlich sein, dass die Ausschub-Mechanik bei dir nicht richtig funktioniert. Gehr nicht mit Werkzeug dran, wenn deine Speicherkarte nicht weit genug heraus kommt, dann wende dich direkt an den Support von Roland. Schreib erste ein Mail und die Jungs sagen dir schon was getan werden soll.


    Gruß Ruby

    Hi,


    wenn du eine Midi-Aufnahmen machst benötigt man keinen High-End Rechner. Für Midi-Aufnahmen muss die Soundkarte auch nicht leistungsfähig sein, da der DA/AD-Wandler dafür nicht benötigt wird.


    Nötig ist eine Seq-Software Drum-Modul-Midi-Out an PC-Midi-In, dasär´s.


    Aufgenommen wird alles auf Kanal 10. Nach der Aufnahme kannst du die Noten (Instrumente) von Kanal 10 auf einzelne Spuren trennen. (wobei das nicht nötig ist) Der Kanal bleibt aber weiterhin die "10"


    Eigentlich hat fast jeder Software-Seq. ein Notenprogramm. Nur gibt es da sehr große Unterschiede. Das Notenprogramm setzt die digitalen Midi-Noten in ein Notenblatt um. Mehr ist das nicht. Nur wird es natürlich bei ungenauen spielen sehr problematisch, das die Noten korrekt dargestellt werden. Aber bei guten Seq.-Programmen kann man direkt im Noteneditor, die Noten bearbeiten bzw. an die richtige stelle platzieren. Einfacher ist die Bearbeitung im Matrix-Editor.


    Zu Frage 1 hat xtj7 eigentlich schon alles gesagt. Mehr Kanäle mehr Einflussmöglichkeiten.


    Gruß Ruby

    Hi,


    deine Instrumente liegen doch alle auf einer separaten Note. Also kommen von jedem Instrument Midi-Noten an.
    Mit Redrum kenne ich mich nicht aus, aber die unterstützen mit Sicherheit den Midi-Standard. Eine andere Note für die BD musst du in deinem Drum-Modul zuweisen. Von da wird die Note auch geschickt. Sonst müsstest du in Cubase oder wo acuh immer die Noten umrouten und das ist nicht so einfach. (Handbuch lesen ist da angesagt)


    Du hast mit Sicherheit nur das Problem, dass die die Note B0 keine Sample abruft, oder? Wenn das so ist musst du dem Sample nur sagen, spiel mich bei Midi-Note B0. 8)


    Den Instrumenten neue Midi-Noten zuweisen, ist aber überhaupüt nicht zu empfehlen. Dann bist du zu allen anderen Systemen inkompatibel.


    Gruß Ruby

    HI,


    DigitalOut und Gesamtsignal hatte ich auch noch in Erinnerung, war mir aber nicht sicher. Wenn man jetzt den Weg über Midi geht und damit die Instrumente einzeln ansteuert/routet, kann man den DigitalOut für die Aufnahmen einzelner Instrumente nutzen. Ist aber sehr aufwendig.


    Gruß Ruby

    Hi,


    schau hier.
    Das sind die standardmäßigen Midi-Noten für die jeweiligen Instrumente.


    Jetzt gibt es genau zwei Möglichkeiten die du überprüfen musst. Entweder ist in deinem Drum-Modul dem Instrument eine falsche Midi-Note zugewiesen worden, oder du hast ein falsches Routing eingerichtet. Normalerweise braucht man im SW-Seq. überhaupt nichts routen! An einer der beiden Stellen wird auch dein TOM-Problem liegen.


    Gruß Ruby

    HI,


    danke, jetzt verstehe ich wie du das gemacht hast. Die Vorgehnsweise war mir nicht ganz klar und ich konnte zuvor die 4,56ms nicht finden.


    20 ms finde ich trotzdem hoch. Meine Jungs/Mädels hatten schon ein Problem bei 10 ms, den Gesang richtigt zu tonieren.


    Es ist sicherlich sehr abhängig davon, welches Instrument gerade im Einsatz ist. Und man mag es kaum glauben, dass wir (DER MENSCH) eine Latenz von unter 1 ms wahrnehmen kann. Ob bewußt oder unbewußt.


    Wie sonst könnte man feststellen, ob eine Fliege von rechts nach links oder von links nach rechts fliegt! Das liegt einfach an unseren beiden Ohren. Das eine Signal wird etwas später wahrgenommen als das andere. Und schon wissen wir woher die Fliege kommt 8)


    Daher meint man oft, die Latenz ist kein Problem, aber unbewußt passt irgend etwas nicht. Speziell bei Gesangsaufnahmen tritt das Problem sehr häufig auf. Bei Flächensounds z.B. spielt das alles keine Rolle.




    Gruß Ruby

    Hi,


    alle Instrumente von einem E-Drum liegen auf einer Spur (Kanal). Im Normalfall ist das der Kanal 10.
    Jedes Instrument hat aber eine bestimmte Note bsp. Snare Head = D1 usw.


    Eigentlich reicht eine Midi-Drumspur aus. Warum willst du trennen? Wenn du trennen möchtest gibt es dafür einen Befehl, der in der Art heißt
    Midispur nach unterschiedlichen Noten trennen. Musst mal schauen wie das bei dir heißt. Warum die Tom nicht erkannt wird kann ich nicht sagen. Normalerweise geht gar nichts oder alles. Ich kann es mir zwar nicht vorstellen, schau aber mal in deinem Drum-Modul auf welcher Midi-Note dein Tom sitzt. Vielleicht steht da kein Wert drinnen.


    Ach ja, und wenn du mit Midi arbeiten möchtest, dann zieh dir unbedingt die Grundlagen rein! Ohne diese Grundlagen kommst nicht sehr weit.


    http://home.snafu.de/sicpaul/midi/midi1.htm#anfang
    http://www.midiguide.de/
    http://www.zem-college.de/midi/mc_tabec.htm




    Gruß Ruby

    HI,


    snafu

    Zitat

    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber imo macht die von Ruby beschrieben "Midi-Variante" recht wenig Sinn! Da hat man schon Positionserkennung und somit ein etwas lebendigeres Ergebnis als ohne und macht das dann zu nichte in dem man die Midi.Geschichte anwendet! Vorrausgesetzt ich irre mich nicht, aber die Midi Events haben doch nur infos über die Anschlagstärke??


    Wie kommst du darauf, dass so etwas fehlt? Die Positionserkennung ist nichts anderes ale ein Midi-Wert der letzendlich einen bestimmten Sample triggert. Es werden ja nicht nur Midi-Noten gesendet, sondern auch Controler-Werte.


    Lieber ein Midi-Signal verschieben als dafür einen Sample zerhacken. Auch mit "Slicen" ist es so eine Sache, das muss man auch können Wenn man das nicht kann hat man gleich ein knacksen.


    Aber das ist natürlich jedem selber überlassen, wie er die Aufnahme letztendlich bearbeiten möchte.


    cycophilipp
    Klar kein Problem, mobil geht da nicht so einfach, und zu b.) klar gibt es bessere. Das hatte ich bereits schon erwähnt.


    digialen Ausgang
    Habe ich bis heute nicht genutzt. Kann nichts genaues darüber berichten


    Gruß Ruby