HI,
und was ist bei dieser Aufnahme mit dem interen AD/DA-Wandler von der deiner Soundkarte?
Was ist das für ein Programm?
Und wie kommst du auf 14 ms? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Gruß Ruby
HI,
und was ist bei dieser Aufnahme mit dem interen AD/DA-Wandler von der deiner Soundkarte?
Was ist das für ein Programm?
Und wie kommst du auf 14 ms? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Gruß Ruby
Hi,
xtj7
Woher weißt du die TD-20 Latenz von 4 ms? Das finde ich eigentlich schön sehr viel. Eine hörbare Latenz beginnt schon bei 6-8 ms.
Bei Gesangsaufnahmen ist die höchste zumutbare Latenz 6-8 ms. Alles was drüber ist, haben die damit schon ein Problem.
Das Midi-Signal hat eigentlich keine Latenz, da das digitale Signale sind. Natürlich kommt es drauf an, wie lange ein Kabel ist. Letzendlich ist der A/D - D/A (digital/analog) Wandler für die Latenz verantwortlich. Je weniger Buffergröße um so eine besser Latenz, um so eine schlechter Qualität (bis hin zum knacksen). Wie so oft ist da experementieren angesagt.
Gruß Ruby
Hi,
so ist es bei homerecording.de
Also Soundkarten gibt es wirklich sehr viele. Ob es gleich eine RME sein muss, die sind ganz schön teuer. Kommt natürlich auf deinen Qualitätsstandard an.
Ich habe z.B. die Soundkarte im Einsatz. Das schöne daran, ist die 19er HE, die man wunderbar in ein Rack einbauen kann. Mit der Soundkarte haben ich unsere Band-CD produziert. Mittlerweile gibt es dafür einen Nachforlger, aber die hat keinen unabhängigen Phone-Out.
Grundsätzlich würde ich bei der Drum-Aufnahme anders vorgehen. Ich würde die Drumspur als Midi aufnehemen die ggf. in der Software bearbeiten und dann die Drum-Instrumente einzeln (8Spuren / nur eine Spur) aufnehmen/abrufen. Ist zwar etwas aufwendiger, aber man kann jederzeit Sounds, Fehler, Effekte usw. bearbeiten.
Wenn du so vorgehst brauchst du eigentlich keine Soundkarte mit 8 Eingängen, da du jedes Instrument einzeln abrufen kannst, bzw. mit dem TD-20 Routing entscheiden kannst, welches Instrument gerade aufgenommen werden soll.
universal wie möglich
Logisch, das bedeutet zwar mehr Arbeit, aber man ist damit am flexibelsten und genau das macht es meisten aus. Noch ein kleiner Tipp: Wenn du einen Mischer hast, schicke das Signal über den Mischer und nicht direkt an den Rechner. Dadurch wird das Audio-Signal etwas wärmer.
Gruß Ruby
Hi,
bei Midi ist es der Kanal 10 (Drum-Spur). Die du aus den Midi deaktivieren oder löschen musst. Dazu benötigst du auf jeden Fall einen Sequencer. Software-Seq. ist zu empfeheln, da du die Midi´s üb den Midi-EIngang an das TD-20 schicken musst. Klingt kompliziert ist aber ziemlich einfach.
Es gibt auch CD´s ohne Drumspur.
Gruß Ruby
Hi,
und wenn dir das nicht reicht geh einfach mit einen Player (mp3, CD usw.) in den Mix-In und dann kannst du jammen soviel du möchtest.
Gruß Ruby
Hi,
dann mal ein herzliches Wilkommen und viel Spaß mit dem TD-20.
Gruß Ruby
HI,
stimmt das Ausgangsrouting??? Wie hört sich das Modul über den Kopfhörer an? Wie schon beschrieben, checke mal das Triggersetup
Gruß Ruby
Hi,
ich sicherlich nicht. Wenn man die Fragen anständig formuliert, bekommt man auch die Antworten die man sich erwünscht.
Zitatdas war mir alles schon klar.
Nicht mehr und nicht weniger...
Gruß Ruby
Hi,
wilkommen im DF. Darüber wurde berist sehr viel geschrieben. Über die Such-Funktion bekommst du diese Auswahl.
Noch viel Spaß im DF.
Gruß Ruby
Hi,
das war deine Frage
ZitatHat schon jemand sein TD-8 mit den Vesxpressions aufgemotzt vielleicht?
Können die "Teile" wirklich soviel?
Es soll sich ja nicht der "Klang" verbessern/ändern sondern auch die Bespielbarkeit (Änderung der Velocity,...)
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen!
Und die Antworten dazu hast du erhalten.
Vielleicht hättest du einfach fragen sollen:
Hat jemand für das TD-8 Drum-Kits von VExpressions und was haltet ihr davon? Dann hätte jeder genau gewusst was du willst.
Nein, zu dieser Farge kann ich leider nicht weiter helfen, da ich kein TD-8 habe.
Gruß Ruby
Hi,
du kannst die Midi-Clock auch auf "Auto" schalten. (Ist mir gerade eingefallen) Versuch´s mal damit. Ich habe die TC immer auf Auto stehen.
ZitatAber der Tip mit dem Pattern, der war sehr gut. Damit komme ich klar. Darauf ist bisher keiner gekommen……..
Da kannste mal sehen
Danke für den Link.
Gruß Ruby
Hi,
er meint sicherlich VExpressions .
Letzendlich modelieren die Jungs anhand der zur Verfügung stehenden Parameter Kits für die jeweiligen TD-Module. Ab und zu finden Sie versteckte Parameter die visuell nicht ersichtlich sind. Aber das (so viel ich weiß), betraf bis jetzt nur das TD-12.
Das ist kein Update oder ähnliches. Solche Kits haben den Vorteil, dass man sehr viel schneller an das Ziel kommt, wenn man vom Sound-tüffteln wenig Ahnung hat.
Gruß Ruby
EDIT: Da war gerade jemand schneller.
Hi,
das ist aber sehr merkwürdig? Wo ist denn der MP-Club? Zufälliger weise habe ich auch einen MP88. Midi´s spielen wir eigentlich nicht, nur wenn mal sein muss! So ein paar Medleys damit anfangs die Zeit rum geht wenn noch Kaffee und Kuchen ausgeschenkt wird. Früher hatte ich den mp88 mehr als Sampler genutzt. Die Samples habe ich per Midi-Datei abgerufen. War aber sehr aufwendig zu programmieren. Eine Midi-Datei für den Song erstellt und dabei per Midi-Note die Samples abgerufen. Jetzt habe ich das SPD-S dafür. Ist jetzt alles sehr viel einfacher.
Ich war bis jetzt immer der Meinung das ist die interne TD-Clock ist, weil sich die TC beim beenden verändert.
Die Playtaste (Pattern-Start) startet immer. Das ist dein interner TD-Sequencer. den du mit dem mp88 startest. (Master-Slave) Den benutze ich aber nicht wenn Seq. laufen. Ich benutze ein Pattern zur Song-Orientierung. Ich nehme immer das letzte Pattern stelle das auf 4/4 und auf max. Takt-Anzahl. Wenn das Midi anläuft, werden die Takte auf dem TD-Display mitgezählt. Hat mir schon manchmal den Abend gerettet
Klar spiele ich teilweise mit Click, natürlich auch bei den Seq.
Wenn du nicht weißt wie man Drum-Sets oder Pattern abruft, geh den anderen Weg. Nimm das TD-10 auf. Am besten wäre da natürlich ein SW-Seq. Wenn du während der Aufnahme ein Kit oder Pattern wählst, werden auch die nötigen Controllerdaten gesendet.
Viel Spaß
Gruß Ruby
Hi,
ZitatDie Midiclock wird jedoch vom MP88 immer gesendet, auch dann wenn die Sequenz nicht läuft. Kennt jemand eine Möglichkeit das zu ändern?
Ich hätte gerne den Klick nur, wenn die Sequenz läuft.
Der Sequencer schickt in diesem Moment keine Midi-Clock, den Click den du da hörst ist der interne Click vom TD-10, obwohl das Modul auf extern steht und der Click "Midi" anzeigt.
Das kann man am besten feststellen, wenn der Midi-Song einen andern bpm hat. Erst In diesem Moment wo du die Midi am mp88 gestartet wird, wird die interne Midi-Clock vom TD-10 mit der externen Midi-Clock synchronisiert.
Zitat
Es gibt die Möglichkeit eine neue Spur in die Sequenz zu programmieren.
Klar, das ist überhaupt kein Problem.
Bsp. wenn du den Kanal 10 (Drumspur) auf den Midi-Out legst das an das TD-10 geroutet ist, kannst du dich zurück legen, das TD-10 spielt von ganz alleine
Damit muss man aber etwas vorischtig umgehen bzw. etwas beachten.
Sende niemals Midinoten die du selber spielst! Wenn du das tust und du gleichzeitig das Instrument spielst, wird das Audiosignal zweimal zur gleichen Zeit abgerufen und dann passiert der sogenannte Flanger-Effekt. Die gleichen Audiosignale stören sich gegenseitig und dein Instrument hört sich total komisch(nache Flanger) an. Ist ja im Normalfall nicht gewünscht.
Die Percussion lassen sich wunderbar auf das TD-x routen. Entferne alle Drum-Instrumente von der Drum-Spur und lasse die Percussion-Instrumente stehen. Danach schickst du nur die Perc. an das TD-10.
Noch eine Kleinigkeit. Das TD-10 unterstützt keinen TOM-Rim. Also kann diese Midi-Note mit einem Instrument belegt und abgerufen werden.
(ebenfalls BD-Rim )
Angeschlossen ist alles korrekt. Der interne Seq. läuft immer los. Damit lassen sich natürlich auch interen Pattern steuern. Das wäre aber doppelt gemobbelt.
Mit den Pattern kannst du aber die Takte mitlaufen lassen. Macht Sinn, wenn man nicht mehr weiß wo man dran ist. :]
In der Midi-Datei kannst du auch definieren, mit welchen Kit du spielen möchtest. Das alles lässt sich einstellen/programmieren.
Gruß Ruby
Hi,
laut Roland wird dadurch das Modul beschädigt. (unterschiedliche Ohmwiederstände). Wende dich da am Besten direkt an Roland.
@Psycho
ZitatTd-20: 15 Eingänge, keine Dualtrigger = 15 Pads
Alle Trigger-Inputs am TD-20 sind Dual-Trigger, mit Sicherheit auch das TD-12. Das TD-10 hat ebenfalls nur Dual-Trigger-Eingänge, wobei die Tom-Eingänge keine Rim-Trigger Funktion hatten.
Die COSM-Technologie basiert hauptsächlich auf Dual-Triggering.
Dual bedeutet nicht immer, das man Head und eine Rim-Funktion hat.
Gruß Ruby
HI,
ZitatSo wie ich das 3-wege Triggering verstanden habe, benötigt man dafür 2 exklusive Stereo-Eingänge.
Genau so ist es.
Wenn man kein 3-Wege Triggering nutzen möchte, kann man stattessen zwei Dual-Pads anschließen.
Gruß Ruby
Hi,
das kann natürlich sein. Damit kenne ich mich ebenfalls nicht aus. AUf jeden Fall steht in den jeweiligen Handbüchern, dass keine Y-Kablen verwendet werden dürfen.
Gruß Ruby
Hi,
am TD-10 bis TD-20 geht das nicht mit einem Y-Adapter. Da gibt es ein Widerstandsproblem.
Gruß Ruby
Hallo,
das TD-20 hat 8 Direct-Outs und zwei Master.
Für die Toms und Becken sind zwei Ausgänge reserviert. Sond steht noch standardmäßig für BD, SN, RD, HH ein Ausgang zur Verfügung.
Was du letzendlich wie über die Ausgänge jagst, bestimmst du über das virtuelle Routing.
Gruß Ruby
Hi,
das habe ich ja ganz übersehen. Wirklich Klasse was du dir da gebaut hast.
Gruß Ruby