Beiträge von Ruby

    Hi,


    das "P.A. Handbuch" ist vollkommen OK, da stehen alle wichtigen Grundlagen drinnen. Es ist nur grundlegend wichtig, welche Frequenzen für ein Instrument wichtig sind. Wenn man das weiß kann man noch viel mehr experimentieren.


    Abmischen von Kits
    Naja, eigentlich wird man nie fertig. Um ein Kit anständig zu erstellen können Tage/Nächte vergehen. Kommt immer auf die Basis drauf an. Ich habe Instrumente (BD, Ride) die an vielen Kits fast identisch klingen. Es muss nicht sein, dass jedes Kit grundlegend anders klingt.


    Set-Konfig-Darstellung
    Die habe ich manuell erstellt, dafür gibt es kein Programm. Excel bietet sich da natürlich an.


    Gruß Ruby

    Hi docschweitzer,


    wirklich ein netter Bericht. Das schöne an deinem Bericht ist, du bist ja total motiviert mit dem TD-20 zu drummen.


    Hier noch ein paar Dinge die dir vielleicht weiter helfen


    Lautstärke einzelne Instrumente
    Ich habe mir angewöhnt, dass ich die Grundposition der Instrumenten-Fader auf 50% einstelle. Wenn ich die Lautstärke der einzelnen Instrumente anpassen muss, mache ich das grundsätzlich mit dem internen Mixer. Wenn ich ein neues Kit entworfen habe, optimiere ich dabei die Grundlautstärke in der Probe nur am internen Mixer.


    Somit habe ich eine Abstimmung und die Fader stehen auf 50%. Wenn die Gitarros meinen lauter wie üblich zu spielen, kann ich einfach, auch während dem spielen, über die Fader die Lautstärke anpassen.


    Bassdrum
    Man sollte mit der BD nicht zu kreativ sein. Wenn es geht suche dir deine Favoriten und belasse es bei ein oder zwei Sounds. Wenn man viel Live spielt, ist es für den Mixer viel einfacher, wenn er fast immer die gleiche BD hat. Denn darauf ist der Gesamt-Mix aufgebaut. Der Mix könnte kippen, wenn man bei jedem Song eine neue BD, (die grundlegend anders klingt) hat


    Effektbearbeitung
    Das ist ein sehr wichtiges Thema. Hat eigentlich gar nichts mit Drumen zu tun, sondern mit Soundbearbeitung. Wenn man davon keine Ahnung hat, kann m an mehr kaputt machen, als man möchte. Wenn es dich interessiert, würde ich dir ein Buch mit Effektbearbeitung empfehlen. Das muss gar nicht so technisch sein, sondern wo einfach nur erklärt wird, welche Frequenzen für welche Instrumente interessant, weniger interresant sind. Es wird sicherlich kein Buch nur für Drums geben, aber mit der Zeit kommt man schon dahinter, was man am EQ anstellen muß, um mehr Attack/weniger Attack zu bekommen. Was natürlich auch geht, wenn du einen Mischer an der Hand hast, der dir soetwas erklärt.


    V-Expressions
    Wenn du selber deine Kits modellieren möchtest, aber du nicht weißt wie man das am besten anstellst (Effekte/EQ usw.), dann empfehle ich dir zumindest ein Kit von den Jungs zu nehmen. Da kann man ziemlich viel abgucken und ist erstaunt was man rausholen kann, wenn man die Instrumente mal richtig durch die Mangel nimmt. :D


    Geh mal auf meinen Link in der Fußzeile, da habe ich ein Set als Beispiel und dazu eine vollständige Dokumentation.


    Dann mal viel Spaß beim Drummen und modellieren.


    Gruß Ruby

    Hi,


    nein das geht nicht. (daher der Bezug zur TDW-1) Es sollten die von Roland empfohlenen CF-Cards sein. Sandisk ist z.B. eine. Ich habe auch eine 512 MB Karte, obwohl eine 16 MB vollkommen ausreicht. Die Karten können ja noch anderweitig eingesetzt werden.


    Wenn du fragen haben solltest, nur her damit.....


    Gruß Ruby

    HI,


    kein Problem, klar kann man fragen..... :D


    Zitat

    Schade, ich dachte , ich kann ein eigenes Soundkit entwerfen und abspeichern, ohne die von Roland veraendern zu muessen.


    Klar kann man das! Warum sollte das nicht gehen. Was hat das jetzt eigentlich mit der TDW-1 zu tun ?(


    Du kannst so viele Kits erstellen wie du möchtest. Maximal 400 Kits (8 Backups)


    Die Roland-Kits kannst du problemlos bearbeiten/ überschreiben, denn mit einem Factory-Reset werden die Roland-Sets wieder hergestellt. Aber mach zuvor Backups deiner Sets. Zur Info, ich benutze nicht ein einziges Roland-Factory-Set.


    Gruß Ruby

    HI,


    so wie ich das sehe solltest du besser das Cubase-Handbuch beackern, anstatt das TD-6 Handbuch.


    Wenn du alle die bereits beschrieben Punkte checkst, funktioniert es auch.


    Gruß Ruby

    Hi,


    und wenn du das hinter dir gebracht hast, setzt du dich an das Routing, wie die Signale an den Mischer (PA) geschickt werden sollen. (symetrich/unsymetrische Signale beachten)


    Da sind schon noch ein paar Vorbereitungen zu machen. Hört sich aber alles viel komplizierter an, als es tatsächlich ist 8)


    Drumme erst einmal für dich los, suche deine Sets/Sounds und habe viel Spaß damit. Falls du Fragen hast nur her damit.


    Gruß Ruby

    Hi,


    eigentlich gibt es da nichts zu beachten. Schau mal in deinem Handbuch nach, ob du dein Midi-Out aktivieren musst, dass überhaupt etwas gesendet wird.


    Der große Unterschied zwischen deinem Keyb und Drum-Modul sind die Kanäle. Das hatte heizer bereits schon erwähnt. Dein Keyb wird verm auf Kanal 1 senden, das Drum-Modul auf Kanal 10 oder 11. Kanal 10 ist standardmäßig der Drum-Kanal. Das ist bei deinem Software-Sampler / Seq. eine andere Spur! Check das noch einmal. Kanal 10 ist standardmäßig ein gemapptes Instrument. Mehrere Instrumente auf einer Spur (BD, SN, HH, usw.....)


    Wenn du Midi-Signale von deinem Keyb empfängst ist die Verkabelung auf jeden Fall korrekt. Das du am TD-6 in Midi-Out gehen musst, muss man ja nicht erwähnen. 8)


    Gruß Ruby

    Hi,


    antesten der Module macht auf jeden Fall Sinn. Jedes Modul hat so seine Vor- und Nachteile. Es kommt immer darauf an worauf man seine Prioritäten setzt.


    Am TD-20 hast du natürlich auch noch mehr Ein- und Ausgänge als beim Td-12. Ein besseres Routing einzelner Instrumente. Es sind mehr Effekte (bsp. 3Band EQ) im TD-20 und eine größere Auswahlmöglichkeit an Modelierungen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    grundsätzlich sollte da PD-85 auch als Bass-Pad nutzbar sein. Aber wie willst du das Pad befestigen, dass die nicht wegrutscht.... (technik ist gleich/ahnlich)
    Beachten musst du den Triggerkegel. Der ist bei dem Pad in der Mitte. Du darfst da mit dem Beater nicht drauf hauen, sonst hält das nicht lange. Bei den BD-Pads von Roland sitzt der Trigger immer im oberen Drittel des Pad.
    Einfach mal versuchen, Kaputt machen kannst du nichts, wenn man beim testen vorsichtig ist. Das Reboundverhalten wird sicherlich etwas komisch sein.


    Zu den Triggern kann ich leider nichts sagen, aber einige Mitglieder haben sich positiv zu dem neuen Trigger geäussert.


    Gruß Ruby