Beiträge von Ruby

    Hi,


    nein überhaupt nicht. Ja stimmt, da ist so ein Beispielsong drauf. Drums, Bass, Gitarre und Vocals. Nö, das klappt ohne Probleme.


    Über den Soft-Sampler kannst du den Sample aktivieren, der zur nächsten 1 abgespielt wird? Wenn das geht und das für dich die beste Lösung ist, dann ist es OK.


    Gruß Ruby

    Hi,


    und warum nimmst du dann kein SPD-S? Darin ist enthalten:
    - Trigger-Pads (ich hoffe, da finde ich was kleines)
    - Midi-Interface auf USB (hab ich)
    - FlashCard


    Notebook kannst du sparen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    bevor das ganze total auseinander geht, sollte man jetzt wissen was man damit machen möchte.


    Selbstverständlich ist es möglich Samples in einen Takt zu quetschen/pitchen usw. klar geht das. War das vom Thema wirklich so gewollt?


    Zitat

    mir ein den kompletten song vorher als midi-file erstellt


    Da bin ich mir ziemlich sicher, dass dies auch Profi-Bands tun. Der Keyb. von Sting hat seinen Compi neben dem Keyb stehen, wenn mich nicht alles täuscht ist das Logic drauf.


    Van Halen hat einen Sequencer am laufen.


    Zitat

    die hören sich geil an, aber das sind alles disketten-schieber"


    USB ist angesagt :D. Aber schade, dass das so gesehen wird. Wir spielen nicht mit einem Seq. Aber die Geräte zu nutzen wenn man sie hat, ist doch eine feine Sache.


    Zitat

    dass es der sinn von kaiser ist den kompletten verlauf des songs vorab festzuhalten


    Ja wir tun das teilweise. Da kann man sich darüber streiten ob das gut ist oder nicht. Und auch mit einem festen Schema ist es möglich zu improvisieren und grooven.



    Gruß Ruby

    Hi,


    moment einmal, klar kann man ein Sample stretchen und sonst was und ein Loop in einen Takt pressen, aber ein Sample ist nicht in der Lage den Click zu beinflussen oder gar diesen zu steuern.


    Und ein Sample startet an der Position wo er sitzt und nicht später.


    So etwas geht mit fast jedem beliebigen SW-Sampler.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    meine idee war, dass man das sample permanent looped und darin evtl. auch den click mit einbindet.

    Das geht definitiv nicht! Man kann einen Sample per Midi starten und stoppen, Click-abhängig zu machen geht nicht. Man muss den Sample so zu zurecht schneiden, dass er in das bpm-Schema passt.


    Zitat

    dann bist du aber permanent an dein sequenzer gebunden....oder verstehe ich jetzt was falsch?


    Wenn ich mit einem Click spiele, dann läuft der Seq. sowieso. Warum sollte ich diesen dann nicht nutzen! Das geht alles wunderbar über ein Midi-File oder Pattern der synchron zum Click läuft. Das funktioniert einwandfrei!


    Zitat

    wenn der sequenzer alle 4 takte immer wieder midi-on "sampleXXX vom sampler" ausgiebt, muss auch der ablauf des songs alle 4 takte dieses sample enthalten!


    Ja, das ist korrekt. Alle vier Takte würde der Sample auf NoteX gestartet. War auch nur ein Beispiel, wie man es machen kann.


    Ob man Pattern über den ganzen Song oder Lopp-Pattern erstellt, hängt natürlich vom Song ab, Wenn dein Song 100 Takte hat, kannst du an jeder beliebigen Stelle ein Sample starten. Mit dem SPD-S kannst du ohne Problem Sample im Sample starten, Samples gegenseiteig stoppen oder mehrer Samples gleichzeitig laufen lassen. Alles ist möglich und gar nicht so schwer zu erstellen. Das lässte sich alles über Midi steuern.


    Zitat

    Ich gehe davon aus, dass ich je nach Song im Ableton bis zu 5 versch. Spuren haben werde (Intro, Strophe, Bridge, Refrain1, Refrain2), die unterschiedlich sind und dann müsste ich ja mit 5 Pads arbeiten.


    Pro Sample braucht man ein Pad oder Midi-Noet. Intro-Sample auf Note1, Bridge-Sample auf Note2, Refrain-Sample auf Note 3 usw. . Ist alles zeimlich easy.


    Zitat

    D.h. der Klick läuft und man schlägt irgendwann vor der nächsten "eins" auf ein Pad und das Sample läuft erst bei der nächsten "eins" los (nicht sofort).


    Das ist Quatsch, ein Sample läuft in diesem Moment los, wenn er gestartet wurde (per Pad oder Midi-Befehl), und nicht später. Sonst hat man ja überhaupt kein Timing mehr!


    Gruß Ruby

    Hi,



    solche Samples spiele ich zu Hauf. Warum sollte ich den Sample nicht auf die 1 spielen. Sprichst du jetzt von ein paar Millisekunden oder von einer größeren Differenz ?


    Prinzipiell ist so etwas spielbar und per Midi lassen sich die Samples auf den SPD-S ebefalls steuern!


    Der Sampler ist nicht in der Lage eine Midi-Clock zu senden, wie denn auch?
    Aber ein Drum-Modul oder ein Seq. ist in der Lage eine Midi-Clock zu senden und damit kann man auch einen Sampler und dadurch auch einen Sample starten.


    Du musst wie folgt vorgehen:
    Du erstellst dir ein Drum-Groove von n-Takten ( bsp 4 Takte) Den Sample am SPD-S einen Patch und Pad zuordnen. Dieser Sample darf nicht vom Sampler geloopt werden! Jetzt definierst du eine Midi-Note womit der Sample abgerufen wird. Nimm eine Midi-Note die frei und nicht belegt ist. (Handbuch gugge).


    Ich weiß zwar nicht wo du den Click her bekommst. Prinzipiell ist es egal. Aber genau da, erstellt du ein Pattern oder Midi-File der dir alle 4-Takte zu deinem Click die oben eingestellte Midi-Note sendet. Durch das senden der Midi-Note wird der Sample gestartet. Wenn du keine Midi Note sendest wird der Sample nicht gestartet.


    Am Drum-Modul erstellt man einfach ein Pattern von n-Takten der an der gewünschten Stelle die Midi-Note sendet.


    So einfach ist das :D


    EDIT
    Es ist ja klar das der Sample zum Timing des Click passen muss, sonst haut das nicht hin. Den Sample eher eine Tick länger machen als zu kurz. Durch das erneute starten des Sample, spielt das Ende keine große Rolle.



    Gruß Ruby

    Hi,


    der interne Seq. wird immer gestartet und genau hier ist der Trick.
    erstelle dir für jede benötigte Taktart ein Pattern von genau einem Takt. Loope diesen.
    Jedes Mal wenn sich die Taktart von deinem Song änderst, schaltest du per Midi-Befehl auf dein gewünschtes Pattern mit der Taktart um. So einfach geht das 8)


    Wenn du nicht weißt wie man per Midi ein Pattern ansteuert, einfach in Cubase auf Aufnahme drücken und auf dem TD-20 ein paar Pattern auswählen.


    Oder wenn dich die 1 vom Click nicht interessiert, dann erstell dir einen monotonen Click.


    Gruß Ruby

    Hi,


    willkomen im DF.


    ein TD-8 sollte es schon sein, wenn du auf die Bühne damit willst. Das Problem sind die Ein- und Ausgänge am Modul. So viel hat das Td-6 nicht.


    Soundtechnis geht das schon, aber ein TD-6 ist wirklich sehr klein und sehr eingeschränkt. Schau mal in ebay, da gibt es des öfteren gebrauchte Module und wie PC schon schrieb auch Mesh-Pads.


    Gruß Ruby

    Hi,


    einzelne Sets kopieren funktioniert problemlos, da werden auch die Effekt-Einstellungen mit kopiert. Du darfst nur nicht das Backup aufspielen, sonst hast du meine Konfig.
    Überprüfen musst du natürlich die Instrumentenbelegung. Im Prinzip ist alles standarmäßig belegt. Die Aux-Belegung musst du überprüfen.


    Ja, Roland ist sehr mager mit der Beschreibung der Hotkeys.
    So viele gibt es auch gar nicht, zumindest habe ich noch keine anderen Hotkeys gefunden:


    Kit +Value Rad Einstellung des Display-Kontrastes
    Kit + Trigger Kalibrierung des Hihat´s (nur VH-12)
    Shit + Value Rad scrollen in 10er Schritten


    Gruß Ruby

    HI,


    Zitat

    ... und gibt es die elektronischen Drumsets aus den Achtzigern noch ? ...

    Dazu kann ich den Sinn nicht ganz verstehen ?(


    Zitat

    .. möchte möglichst kein Vermögen investieren ...

    Was verstehst du unter Vermögen ?(


    Aber Fly hat da schon Recht, erst einmal mit dem Unterricht beginnen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    du wirst sicherlich mit den uralt-Pads irgend etwas raus bekommen, aber wie die am Modul zu konfigurieren sind, wird sicherlich nicht einfach! Zumal dir wahrscheilich keiner helfen wird.


    Wenn du dir Roland-Pads besorgst, hast du einfach keine Problem damit.
    Es können auch nur einfache Pads sein. Ok, die sind lauter wie Mesh-Pads


    Als Snare ein Mesh-Pad und fertig.
    Du musst dir ja zu Beginn kein komplettes Set anlegen. Zur Not kann man die Becken nachträglich aufnehmen oder diese in einem Sw-Seq. bearbeiten/hinzufügen.


    Gruß Ruby

    Hi heizer,


    toller Bericht. Ich wünsche Dir noch viel Spaß mit dem TD-20.


    Kleiner Einwurf noch. Wegen dem Display gibt es bereits ein Post. Wenn das Diyplay kalt ist, ist es Kontrast-schwach. Laut Roland ist das so. Es gibt ja einen Hot-Key um da schnell eingreifen zu können.


    Instrumente kopieren
    Da gibt es leider einen kleinen Haken. Die Einstellungen des Instrumentes werden zwar kopiert, leider aber nicht die Effekte! Ist nur wichtig zu wissen, wenn man am Set sitzt und sich wundert warum es so unterschiedlich klingt. Das steht u.a. auf meiner Wunschliste für die Erweiterungskarte :D


    Mit den typischen E-Drumsounds hast du vollkommen Recht. Die Bearbeitung wurde sehr eingeschränkt.


    Aber wie gesagt, viel Spaß mit dem Teil!


    Gruß Ruby

    Hi,


    das wundert mich aber sehr! Warum sollte das nicht gehen ?( Hab die Midinoten jetzt nicht im Kopf, aber Rim und Snare haben unterschiedliche Noten. Das muss eigentlich funktionieren.


    Mach mal einen Test.
    Nimm mal einen Pattern auf, spiele einen Schlag Rim, einen Schlag Head usw. Lass den Pattern laufen und höre ob Rim und Head gespielt wird.
    Wenn ja, werden die korrekten Midinoten gesendet.


    Was ist denn mit den anderen Instrumenten Head/Rim? Klappt es denn da?


    Gruß Ruby