Hi,
Midi-Latenz
du beschreibts genau das Problem was es zu vermeiden gilt. Wenn man an die 8Bit Grenze kommt entsteht eine Latenz. Du kannst beliebig oft deine CC-Daten verändern wenn die nicht alle Daten auf dem selben Tick sind. Viele machen den Fehler, alles zu quantisieren und daher kommt es zu den gewurschtel und zu Latenzproblemen, da alle Noten und CC-Daten auf den Tatk 1 1 1 1 und Tick 1 gesetzt werden.
Noch mal maximal 8Bit pro Tick und alles ist latenzfrei, egal wie viele Instrumente und egal wie viele CC- und Midi Daten.
Die Time-Clock ist dazu da, alle angeschlossenen Instrumente zu synchronisieren, hat nichts damit zu tun ob eine Mid-Note oder CC-Daten latenzfrei ist oder nicht.
Wenn das 8Bit Problem nicht beachtet wird, bekommt man damit ebenfalls ein Latenzproblem.
Interner Seq.
Siehst du, das habe ich mir gedacht. Meinst du wirklich, ich spiele mit den internen Sequencer und deren Midi-Standard-Sounds. Also bitte! Wir sprachen vom Seq. und nicht von iregend welchen Sounds. Wir sprachen auch nicht davon wo und mit was die Seq. erstellt werden. Ist doch logisch, dass man mit einer Software, einem Monitor, Tastatur und Maus mehr anstellen kann als direkt am Drum-Modul.
Hast du nicht etwas von einem dämlichen sequenzer-add's gesprochen?? Solche Sprüche sind einfach allgemeines Gelaber, nichts anderes. Spezifiziere in Zukunft deine Aussage, dann wissen auch alle um was es geht.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn man mit diesem Seq. einen externen Sampler steuert, Perc.-Spur mitlaufen laufen lässt, den Seq. über die TAP-Funktion die Geschwindigkeit steuert und und und....
Dafür ist der Seq. optimal. Das meine ich mit Kreativität.
Gruß Ruby