Beiträge von Ruby

    Hi,


    ich habe eine von Sandisk. Die hatte mir Roland damals empfohlen. Nimm 512 MB. Da passt was drauf.


    Link


    Ich erstelle meine Samples komplett auf dem PC. Daher habe ich keine Probleme mit den Effekten. Wenn mich nicht alles täuscht kann man mit dem Fußpedal ausfaden. Bin mir aber jetzt nicht sicher.



    Gruß Ruby


    Der obige Link ist voll Mist, da gehts nicht weiter. Geh auf www.conrad.de und gib den Suchbegriff Sandisk ein. Auf Seite 2 werden die FlashCards angezeigt.

    Hi,


    ich kenne zwar die Ausgänge vom dtexpress II nicht, aber du wirst sicherlich einen oder zwei Master Outs haben und ein Midi In/Out


    a.)
    Klar geht das. Master Out an PC LineIn.


    b.)
    Da musst du am dtexpress II gucken ob du ein Signal einschleifen kannst. (MixIn, Input) oder ähnliches. Wenn ja, kannst du einen PC, CD-Player oder was auch immer daran anschließen.
    wenn du keinen Eingang haben solltest, musst du über ein Mischpult gehen.


    c.)
    Wenn das obere geht, prinzipiell ja. Aber da kommst du ziemlich schnell an die Grenzen von deiner Soundkarte. Die herkömlichen können das nicht. Nur mit einer enormen Latenz (Zeitverzögerung).
    Dazu benötigts du auf jeden Falle eine gute RecordingSoftware und ein Audio-Programm das Monitoring unterstützt.


    Midi/USB
    Ja auch das geht. Du nimmst dein spielen per Midi auf. Schickst danach die midinoten wieder an dein Drum-Modul und danach kannst du den Sound bearbeiten aufnehmen, wie auch immer.
    So wird es eigentlich auch gemacht. Da Midi digital ist, hat man nach dem spielen in der Software das gespielte zu bearbeiten. Fehler raus, Ungenauigkeiten ausmerzen und und und..... Dazu benötigt man einen Sequencer, der Mdi-Daten aufnehmen und bearbeiten kann. Davon gibt es einige.
    Wenn die Midi-Bearbeitung beendet ist, schickst du die Midi-Daten an dein Drummodul und nimmst gleichzeitig über die Master-Outs (oder andere Ausgänge) den Sound (analoges Signal) auf.



    Gruß Ruby

    Hi,


    da hast du Recht. Stimmt Roland hat doch etwas. Soviel ich aber weiß müssen die in die Rackstange geschoben werden. (keine Öffnung zum anschrauben) Kann aber sein, dass die das beim TD-12 geändert haben.


    Checke das vorher. Denn beim TD-10 gab es das noch nicht und für das anbringen der Halterungen musste immer da Rack aufgeschraubt werden. Das war wirklich keine gute Lösung.


    Gruß Ruby

    Hi,


    danke für die Lorbeeren :-). Wenn das nicht so wäre, wäre ich hier schon längst nicht mehr present.


    Prinzipiell:
    Das TD-12 hat sicherlich alle Grundsounds wie das TD-20. Nur, das TD-12 hat viel weniger Möglichkeiten um die Sounds zu bearbeiten. Und genau hier ist das Problem zu suchen. DAs TD-20 hat bsp. viel mehr Effekte. Wie sollte denn so ein Setaustausch daher funktionieren.


    Ich spiele noch heute als Tom3+4 mit den PD120. Warum sollte ich mir ein PD125 anschaffen. Ich habe mir als Snare ein TD125 geleistet und die damailigen PD100 zu PD105 ausgetauscht. Aber auch nur deswegen, weil die PD105 die Rim-Funktion haben. Denke daran, die PD-100 haben keine Rim-Funktion.


    Und als Übungspad ist das vollkommen ausreichend. Sogar die etwas kleineren PD80 werden 100% am TD-20 unterstützt. Es muss schon gar keine KD-125 (Bassdrum) sein. Zu den älteren Modellen gibt es überhaupt keinen (ausser Design) Unterschied. Prinzipiell werden vom TD-20 alle Roland-Pads unterstützt. Es müssen nicht immer die neuesten (teuersten) sein.


    Schweiz ist natürlich etwas dumm. (ich meine die zollrechtlichen Probleme). Da ist es natürlich mit Ebay nicht so einfach.


    Viel Spaß am TD-20.


    Gruß Ruby

    Hi,


    ich war mir nicht sicher was du mit dem TD-12 machen wolltest, jetzt ist es mir klar und ich habe es mir auch so gedacht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht möglich ist Daten (Sets) vom TD-12 an das TD-20 zu übertragen!


    Eigentlich ist es doch logisch. Ich weiß nicht genau welche Komponenten am TD-12 fehlen. Sagen wir einfach mal die Bekenbearbeitung. Am TD-20 kannst du an den Becken rumschrauben bis zum abwinken, am TD-12 ist das nicht möglich. Das wird nie so klingen wie do es am TD-12 modelliert hast. Wo steht das, dass die beiden Geräte kompatibel sind? Sicherlich nur in der Hinsicht, dass beide zusammen über Midi (Master/Slave) spielbar sind. Aber nicht um Sets auszutauschen.


    Warum willst du dir ein Komplett-Set anlegen. Kauf dir die Komponetnen einzeln! In Ebay gibt es immer gute Angebote! Es muss ja nicht alles auf einmal sein. Warum solltest du nicht mit einem kleinen Set und dem TD-20 spielen können?


    Spiele nur mit einem Modul, Band und zu Hause. Du wirst irgendwann froh sein. Du musst dir ja auch die einzelnen Sets irgendwann zusammen stellen.


    Das ist echt zu empfehlen!



    Gruß Ruby

    Hi,


    du hats kein Problem mit der Midi-Latenz, sondern wenn, mit den A/D-Wandler der Audio-Karte.
    Und das hat überhaupt nichts mit Apple oder PC zu tun. Je besser die Audio-Karte umso eine geringere Latenz für Audio steht einem zur Verfügung. (Analog)


    Midi wird digital übertragen, da muss nichts umgewandelt werden.


    Man hat nur ein Midi-Problem wenn man zu viele Midi-Daten zur gleichen Zeit übermittelt. Daher sollte man die Midi-Daten nicht genau auf die 1 senden, sondern Tick-Weise verteilen.


    Den SPD-S kann man ohne Probleme über Midi-steuern oder steuern lassen. Über USB ist es möglich externe Soundkarten an ein Notebook anzuschließen und da sind Midi-Ports vorhanden.


    Gruß Ruby

    Hi,


    die Sounds sind sicherlich identisch, keine Frage. Du hast doch am TD-20 viel mehr Möglichkeiten, besser EQ usw um die Sounds zu bearbeiten. Wie soll das gehen?


    Ich glaube nicht das man die Backups zwischen beiden Modulen austauschen kann. Wenn Roland das geschrieben/gesagt hat, wo steht das.


    Klar kanns du die Module zusammen schließen (Master/Slave), aber es wird nicht gehen, das du am TD-12 zu Hause Sounds modellierst und diese am TD-20 überspielen kannst. Es sei (Master/Slave)


    Aber dann ist doch das TD-12 doch übeflüssig. Mein TD-20 nehme ich immer mit nach Hause um Sounds zu bearbeiten. Die Kabel sind beschriftet, also ist das verkabeln in ein paar Minuten erledigt. Für was brauchst du dann zwei Module. Total unnötig. Zwei Drum-Rack lasse ich mir noch einreden, aber zwei Module ist Quatsch.


    Gruß Ruby

    Hi,


    also ich würde nur mit einem Drum-Modul spielen. Das hat den großen Vorteil das du egal wo du spielst an den Sounds arbeiten kannst.
    Hast du ein TD-12 und ein TD-20, so sind die Sounds nicht kombatibel.
    Das finde ich wirklich nicht gut. Das nervt mit der Zeit.


    Spiele mit deinem Set in der Band und stell die zu Hause ein kleines Set hin. In Ebay gibt es teilweise echt günstige Mesh-Pads. (PD-100, PD120)
    Es muss ja auch nicht eine KD-120 sein.


    Die Lösung dein A-Set zu triggern ist aber auch nicht verkehrt. Überlege dir das mal.


    Gruß Ruby

    Hi,


    davon gibt es zig. Threads. Den einen gefällts, den anderen nicht. Es gibt zig. Basis-TomSounds auch im TD-8. Anschließen und loslegen ist eine Sache, sich damit beschäftigen ist eine andere. Aber ein Bim, bam bum hab ich nie gehört. Das TD-8 hat wirklich einige gute Tom-Sounds. Ist aber wie immer Geschmacksache und subjektiv


    Das TD-12 ist mit komplett neuen Sounds ausgestattet. Also antesten, nur durchs anhören kannst du dir dein eigenes Bild machen. Auch wenn die Soundnamen die gleichen sind, sind das ganz andere Sounds


    PD7 als HH
    Naja, ich habe zig Jahre auf einem PD9 als HH gespielt. Ich kam damit zurecht und hatte keine Probleme damit. Das PD9 ist größer als das PD7, die Funktionen sind aber gleich.
    Mittlerweile gibt es ja die VH11. Damit ist das HH um einiges realistischer.



    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    Wenn ich das E-Drum über einen Sampler einspiele, funktioniert das Öffnen der HiHat nur äußerst bescheiden.


    Bedeutet das das es ein bisserl funktioniert oder überhaupt nicht ?????


    Was ist denn das für ein Sampler??

    Zitat

    Da ich mittels des Samplers 8 verschiedene HiHat Sounds zuweisen kann


    Liegen die Samples auf einer oder mehreren Midi-Noten? LayerSound ?


    Du musst doch zuerst wissen, mit welchen Controler-Daten du die LayerSounds abrufen kannst. Dann solltest du noch wissen, welche Controller-Daten die FD-8 schickt.


    Wenn das unterschiedliche Controler-Daten sind benötigt man einen Transformer der die Controller-Daten konvertiert.



    Signalweg:
    Damit wir alle wissen von was wir hier sprehen


    Schlag aufs HH (Pad)
    Triggersinganl wird ans Drummodul Trigger-In gesendet.
    Triggersignal wird in ein Midisignal umgewandelt
    (Midi-Note, Velocity, Controller-Daten...)
    Interne Sounds werden abgerufen und an Ausgänge geschickt. (Kein Sound ist natürlich ebenfalls möglich)


    und / oder (je nach Einstellung)


    Midi-Daten werden an Midi-Out geroutet
    Drum-Modul Midi-Out and Sampler Midi-In
    --> das bedeutet das das Midisignal vom Drummodul an den Sampler geschickt werden. Prinzipiell kann hier jedes Midi-Gerät angeschlossen werden.


    Am Sampler wird der Sound abgerufen der auf der gesendeten Note und Velocity (bei Layer-Sound) liegt.


    Also, prinzipiell ist das Drum-Modul der Master der die Midi-Daten schickt! Der Sampler (in dem Fall Slave/Sklave) tut das was das Drum-Modul schickt.


    Das Drum-Modul wäre Slave wenn es Midi-Daten bekommen würde. Bsp ein Keyb.
    Keyb Midi-Out an Drum-Modul Midi-In.
    Wenn du auf die Keyb-Taste C1 drückst wird in diesem Fall die Base am Drum-Modul gespielt.
    Das geht soweit, das du über Midi-Signale alle Einstellungen auch das Aufrufen der einzelnen Sets steuern kannst. Aber dann wird ein bisserl komplizierter :D Aber grundsätzlich möglich.



    Gruß Ruby

    Hi,


    sicherlich ist das VH12 besser als das VH11. Das Zwei-becken Verhalten kann man mit einem Becken natürlich nicht optimal simulieren. Und die Einstellungsmöglichkeiten am Modul sind größer.


    Aber ich würde mir jederzeit ein VH11 zulegen, wenn ich kein TD-20 hätte. Es ist um weiten besser zu spielen als ein CY-12H oder andere Pads. Ich habe auf der Messe das VH11 angetestet und war angenehm überrascht. Irgendwo gibt es bereits einen Thread zu diesem Thema.


    Gruß Ruby