Beiträge von Ruby

    Hi,


    klar spielt man die E-Drams mit normalen Stöcken, egal mit welchen. Wenn du Mesh-Pads hast kannst du mit ganz normalen Nylon-Besen spielen. Dazu muss aber das Drum-Modul in der Lage sein, das umsetzen zu können. Die Felle halten sehr lange. Im Regel über Jahre, und da kann kein A-Fell mithalten. Wer natürlich mit kaputten Stöcken spielt ist selber schuld. Mit solchen Stöcken spielt man auch nicht auf einem A-Set.


    Gruß Ruby

    Hi,


    die DVD läuft über eine Stunde und ich meine natürlich die vom Roland-Shop für 9,90 € Er spielt zwei oder drei Solis und dann jammt er zwei Songs mit einigen Musikern.
    Dazu kommen noch einige Interviews




    Link


    Gruß Ruby

    Hi,
    mit den Roland oder Yamaha Modulen bist du prinzipiell auf dem richtigen Weg. Auf jeden Fall ist die Snare als Mesh-Pad zu empfehlen. Das macht absolut Sinn. (ist auch schon oft genug geschrieben worden) Mach dir auch Gedanken darüber, ob man wirklich alles auf einmal benötigst.


    Auch wenn du weiterhin mit deinem A-Set auf der Bühne stehst, ist es doch interessant ein paar zusätzliche Pads mit Effekten oder sonstigen Sound dazu zu hängen. Da gibt es sicherlich noch zig Möglichkeiten.....
    Daher kann die Entscheidung des Drum-Modul doch etwas schwieriger werden.


    Gruß Ruby

    Hi,


    da gibt es in Sticks 07/2004 einen Testbericht vom TD20.


    Sonst kenne ich nur die DVD mit Omar Hakim und die Werbe-CD wo das TD-10, TD-6 und Handsonic vorgestellt wird.


    Gruß Ruby

    Hi,


    ich habe damals mein TD-10 zweimal an Roland geschickt und habe bis auf die Frachtkosten nichts bezahlen müssen. Beim zwieten Mal war sogar die Garantie abgelaufen und die haben es auf Kulanz repariert.


    Das fande ich sehr beeindruckend. :]


    Gruß Ruby

    Hi rapid,


    eigentlich habe ich genau das gemeint. Ein Verkäufer ist nur dazu da um Umsatz zu generieren. Ich wollts eigentlich nicht schreiben, aber letztendlich verkauft er auch ein Tambourin als HH, wenns sein muss. :D


    teh_strelow
    Ich wünsche dir viel Spaß damit. (das war ironisch)


    Gruß Ruby

    Wir haben das Geld nicht für Müll raus geschmissen und gespart bis man sich was anständiges dafür kaufen kann. Es muss auch anfangs nicht immer gleich ein komplettes Set sein.


    Denk mal darüber nach oder auch nicht....


    Gruß Ruby

    Hi,


    so habe ich es nicht gemeint. Klar ist ddrum4 ein gutes E-Drum. Ich meinte nur, wumpi hat schon ein Td-10 was dem ddrum nichts nach steht und dazu ein ddrum4 als "Sampler", das wäre doch etwas übertrieben.


    Ja, der Support bei Roland ist wirklich erste Sahne, das kann ich nur bestätigen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    also das ddrum4 als Sampler-Ersatz, das ist doch preislich ziemlich übertieben. Zumal er ja schon ein das TD-10 von Roland hat.
    Und das TD-10 ist mit Sicherheit mit dem ddrum4 vergleichbar. Vielleicht nicht bei Samples laden, dafür hat es andere Vorteile.


    Und ob ddrum wirklich zukunftstauglich ist??? Nicht ohne Grund hat Clavia das Produkt abgestossen.


    Gruß Ruby

    Hi,


    wenn du nicht auf die Ratschläge hörst warum fragst du eigentlich ?( Kauf dir das Teil und gut.....
    Das Teil ist so billig da es nichts taugt!


    Falls du das noch nicht gelesen haben solltest:


    Fazit
    Das Fame DD 602 überzeugt natürlich in erster Linie durch seinen Preis. Die Verarbeitung ist o.k., alles lässt sich einfach und gut positionieren und
    auch das Spielgefühl ist realistisch. Das Drummodul bietet alle wichtigen Einstellmöglichkeiten, die Dank der übersichtlichen Menuführung auch einfach zu bedienen sind. Für Highspeed-Drummer ist das DD 602 ebenso eingeschränkt geeignet wie für den Studioeinsatz, denn auch die Sounds entsprechen eher einem einfachen Drumcomputer. Wer aber Anfänger ist oder abends in der Mietwohnung noch abrocken will, ist mit diesem Low Price-Angebot mit Sicherheit gut bedient. Das Fame DD 602 ist also ein ideales Einsteiger-Set,was sich jederzeit durch andere Hardware, ob Pads oder Steuergeräte der Top-Systeme, aufrüsten lässt.


    oder



    Praxis
    Beim Spielen erster rudimentärer Grooves fühlt sich alles ganz gut an. Der Rebound der Pads ist gut und auch die Fußmaschinen verhalten sich realistisch. Leider sind keine Rimshots möglich, da auch das Snare-Pad nur über einen zentralen Trigger verfügt. Auch die HiHat-Control kennt nur ganz geöffnet oder ganz geschlossen. Trashige, halbgeöffnete Rock-HiHats lassen sich also nicht spielen. Geht man die Sache etwas schneller an, kommen die Trigger recht bald in ihren Grenzbereich.
    16tel-Tomläufe werden beispielsweise nur bis ca. 150bpm sauber übertragen.
    Spielt man schneller, werden hin und wieder Noten verschluckt. Das bedeutet leider auch, dass schnelle Wirbel nicht ganz sauber spielbar sind. Ansonsten sind die Trigger ganz in Ordnung, auch Ghostnotes lassen sich bei höchst eingestellter Sensibilität sauber spielen, wenn das Tempo nicht allzu hoch ist.



    Also, lass die Finger davon, du wirst nur unglücklich mit dem Set sein!



    Gruß Ruby

    Hi,


    die Sounddiver 3.x Version, die war seinerzeit auf dem Markt bevor Apple Emagic übernahm. Ob diese noch offiziell angeboten wird, weiß ich nicht. Ab und zu wird Sounddiver über Ebay versteigert. Musst auf die Versionsnummer/Betriebssystem achten.



    Gruß Ruby

    Hi,


    für das TD-10 gibt es das Programm Sounddiver von Emagic. In Sounddiver kann man über die Midi-Schnittstelle hunderte von Instrumenten visualisieren und somit die Einstellungen vom TD-10 am PC bearbeiten. Man hatte mehr oder weniger ein großes Mischpult. Ich glaube die Unterstützung vom TD-8 war nicht dabei, bin mir da aber nicht ganz sicher. Die Software ist auch nicht freeware.


    Gruß Ruby

    Hi,


    also über die Stecker und Anschlüsse brauchst du dir keine Gedanken machen. Ich weiß nicht wie oft ich schon das TD-10 und jetzt das TD-20 auf und abgebaut habe.


    Die Anschlüssen sind absolut road-tauglich.


    Gruß Ruby

    Hi,


    das ist nicht so kompliziert. Also die meisten Standard-Kits kann man ja vergessen.
    Also ich bin so vorgegangen. Ich habe mal die besten Standard-Kits notiert.
    Habe mein erstes Kit erstellt (vermutlich so wie du auf Kit50)
    Danach habe ich diese Kit auf neue Kitnummer mit der Kopierfunktion (Copy und F1)
    z.b Kit 49 kopiert. Das TD-20 wechselt auch sofort auf die Kitnummer 49 und danach kannst du das Kit auf 49 nach deinen Wünschen modellieren (Vielleicht eine andere Snare oder was auch immer...) . Ich habe momentan so an die 15 Kits. 10 Kits mit denen ich Live spiele und die anderen 5 sind zum tüffteln da.


    Wenn du die Standard-Kits wieder haben möchtest muss man nur den Factory-Reset durchführen und schon sind die Standard-Kits wieder da. (Aber wozu auch...)
    ACHTUNG: Alle deine ertsellten Kits sind dann wech, falls du kein Backup auf die FlashCard hast


    FlashCard
    Die FlashCard ist in erster Linie da um Backups deiner erstellten Kits zu erstellen.
    Wenn man ein Backup erstellt werden alle 50 Kits in einer Datei geichert. Dieses Backup kann man wieder über die Load -Funktion laden. Man kann max 8 Backups erstellen, d.h. ganz eifrige können 400 Kits erstellen. 8)
    Ist zwar auch nicht ganz richtig, da man über einem PC und Lesegerät die Backup-Dateien austauschen kann.


    Musst du das TD-20 aus irgend einen Grund reseten, sind alle deine erstellten Kits weg und das kann ganz schön nervig sein. Ein kopieren einzelner Kits auf die Karte ist ebenfalls möglich, aber eigentlich sinnlos, wenn du über alle Kits bereits ein Backup hast. Denn bevor du das Kit spielen kannst musst du das Kit immer auf eine Kitnummer laden.
    Wenn du noch keine FlashCard hast, ist die Sandisk zu empfehlen. Viel Platz wird nicht benötigt. Eigentlich reichen 64 MB aus, aber die 128 MB sind im Verhältnis zu den 64 MB sehr viel günstiger.


    Viel Spaß beim modellieren und drummen


    Gruß Ruby

    Hi,


    deine Entwicklung wird dadurch sicherlich nicht beeinträchtigt. Man muss sich auch keine anderen Techniken angewöhnen. Vom Spielprinzip ist es prinzipiell das gleiche. Jetzt kommt es aber darauf an ob du bei den E-Drums Mesh-Pads spielst oder normale Gummi-Pads. Da geht das Feeling doch ziemlich weit auseinander. Und nicht jedes Mesh-Fell ist auch gleich gut.


    Gruß Ruby