Beiträge von Hajo K

    Ist ja ganz witzig, aber halt wenig aussagekräftig: Hier gilt ja nur das - durch irgendeine Leistung erzielte - Vermögen. Dagegen würde ich gerne mal eine Liste sehen, die nur das durch Drumming erzielte Vermögen wertet. Die sähe ziemlich anders aus.


    So aus dem Kopf weiß ich's nicht bei Ringo und Dave, aber Phil und Don sind doch zu allererst als Songwriter und Produzenten reich geworden. Im Falle von Don Henley ist auch klar, warum der immer noch on top ist: Jedes Mal wenn das Hotel California seine Radiopforten öffnen, klingelt wieder bei ihm die Kasse. "On a dark desert highway ..."


    Gruß
    Hajo


    P.S.: Dammich! Jürgen war schneller! :-)))))

    Spannend, Matz!


    groovinHigh hat die Wirkung auf den Zuhörer toll auf den Punkt gebracht! So seh' ich's auch.


    Ganz klar: X klingt für mich sehr realistisch und nutzt die Breite der Bühne, klingt insgesamt schön transparent. (Klar, da fehlt noch Feinschliff, mir sind auch die Bläser zu laut etc., aber die Richtung stimmt hier.) Mit Mix Y kann ich so gar nix anfangen. Klingt etwas muffig außerdem kommt die Git sich räumlich mit den Bläsern ins Gehege ... warum nur? Kann es sein, dass auf Y auch das Schlagzeug irgendwie übertrieben präsent ist?


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Wenn ich mein Set abnehmen will, um es mir zu irgendwelchen Playalongs dazu zu mischen, dann muss ich sehr viel investieren. Ich weiß gar nicht mehr, welches Vermögen ich dafür über die Jahre hinweg ausgegeben habe, es gibt hier so einen Fred "Aufnehmen, aber nicht ruinieren" oder so ähnlich, da werden 1000 Euro veranschlagt, ich habe da mehr ausgegeben.

    na, das geht nun wirklich für diesen Zweck auch 'ne Nummer kleiner: Mein erster Anlauf sah so aus:


    - billiger Behringer Mischer (mit 4 XLR-Eingängen) ca. 60- 80 EUR
    - 2 T-Bone SC450 als Overhead (Glyn Johnes Aufbau für gleichzeitige Abnahme von Becken + Doms) rund 180 EUR
    - 1 T-Bone BD300 als Bass Drum Mikro
    - ein akzeptabler In-Ear-Kopfhörer (100), besser ein Ultimate Ears Triple Fi für 300 EUR, unbedingt mit Comply Foam Ohrstücken (auch nach Stunden noch angenehm, exzellente Abschirmung).


    Fertig. Kosten: zwischen 400 und 600 EUR. Kein Pappenstiel. Aber eine exzellente Lösung für Playalongs bei sehr angenemer Hörlautstärke.
    Es geht ja nicht im CD-taugliches Recording, da genügen diese Komponenten vollauf.


    Grüße
    Hajo


    P.S.. Das ganze geht natürlich gebraucht noch 'ne Ecke billiger. Auch die In-Ears kann man gebraucht kaufen, reinigen und mit neuen Ohrstücken versehen.
    P.P.S.: Verflixt ... ich hab vergessen, die drei Beckenständer (rund 3x 40 EUR) einzubeziehen. :-/ Der ganze Mist ist einfach nicht billig zu haben ...

    Hi n.drummer,


    ich bin ganz bei Moigus: Die Snare klingt übel. Was mal helfen könnte, wäre eine unverfälschte Aufnahme mit einem Handyrekorder aus etwas Entfernung. Vielleicht klingt die Snare einfach schon so nicht? (nach dem Motto Garbage in - garbage out). Dann nutzt auch das beste Basteln nichts.


    In einem Punkt liegst so dermaßen falsch, dass ich fast denke, es könnte Ironie sein:

    Positionierung der Mikros, bei der Snare kann man nicht viel falsch machen,denk ich -

    Um Himmels willen! Wie willst Du Dich klanglich verbessern, wenn Du einen der ganz wesentlichen Parameter zur Klangbeeinflussung gleich außen vorlässt? Meine ersten Snareaufnahmen klangen ganz böse - mit und ohne Bottom-Mik. Inzwischen hab ich die Position verändert (nicht mehr steil von oben wie live gern gemacht, sondern flacher und etwas weiter entfernt) der Unterschied ist dramatisch. Für mich beginnt alles mit der Positionierung. EQ & Co. sind dann für den Feinschliff.


    Ich drück die Daumen, dass Du den Kniff findest, mit dem die Snare schöner rüberkommt.
    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Das Angebot von slo77y würd ich sofort mal annehmen ... :)

    Daaaanke für den Link, Peter!


    Das kannte ich auch noch nicht. Hatte den Tag ebenfalls in meinem Kalender. Damals (da war ich noch kein Drummer :) sollte Toto im Hamburger Stadtpark auftreten und ich hab mich riesig gerade auf ihn gefreut. Und dann verpieselt sich der Typ ... :´-(


    Kennt ihr den Mitschnitt aus einer Clinic am PIT in L.A.? Den gab's mal eine Weile im Netz, da quatscht Porcaro mit seinen jungen Kollegen, ein bisschen so wie ein großer Bruder. Jedes Mal, wenn ich mir das Ding anhöre, berührt mich das. Er macht keine spektakulären Sachen, sondern zeigt eher Kleinigkeiten und erzählt über die damaligen Umwälzungen im Musikbusiness (er musste wohl gerade erst Einzelnoten auf einen Sampler spielen, damit der Produzent daraus einen Groove bastelt, yikes.)


    Leider bin ich mir über die Urheberrechte unsicher und mag das Ding nicht online stellen. Lohnt sich vielleicht mal danach zu suchen. Damals hab ich's in einer Newsgroup gefunden.


    Grüße
    Hajo K

    Hi,

    Für mich ein ziemlich eindeutiger Fall von Kumpel-ersteigert/selbst ersteigern mit Zweitaccount bei zu niedrigem Gebot.

    ja, das ist ziemich eindeutig. Der Gag ist: Der Vogel kauft umgekehrt der kikikikiki ihre (nicht versteigerten) Kinder-Gummistiefel für einen Euro ab. Die beiden scheinen ja zufälligerweise in allen Dingen des Lebens den selben Geschmack zu haben. :)


    Gruß
    Hajo K

    Hi ReachtheSky,

    Um nochmal auf das Recorden zurückzukommen, ich werde mich in Zukunft eher um´s Schlagzeug spielen als recorden kümmern & mich danach erst richtig mit dem Mehrspurenrecorden & Bearbeiten usw. auseinandersetzten.

    sehr weise Entscheidung! Weitermachen - das klingt verdammt vielsprechend!
    (Ich konnte nach einem Jahr nur einen Bruchteil ...)


    Weiter viel Erfolg wünscht Dir
    Hajo K

    Hi liebe DFler,


    welche Overhead-Mikros sind für einen ambitionierten Amateur empfehlenswert? Eine sehr häufige Frage im DF. Wer ein bisschen länger dabei ist, wird früher oder später über zwei Produkte stolpern: Oktava Mk-102 und Rode NT5. Beide Mikrofone haben wg. ihres Preis-Leistungsverhältnisses einen sehr guten Ruf. Auch wenn Jürgen K stets - und nicht ganz zu Unrecht - auf die Fertigungsqualität und Ersatzteilversorgung deutscher Produkte verweist: Diese Mikros sind schon einen ernsthaften Blick wert.


    Als ich letztes Jahr vor der Frage stand, welches ich mir denn nun zulegen soll, hab ich eine Weile getestet - hier ein paar Auszüge aus meinem Vergleichstest zwischen den Oktava Mk-012, den Rode NT5 und den T-Bone SC450 (Großmembraner)


    Ich konnte mich länger nicht zum Veröffentlichen durchringen, weil mein Spiel ... naja ... also ... egal, hier geht's ja um die Aufnahmeechnik. ;)
    Apropos: Mikros -> Focusrite Saffire Pro 40 -> Mac -> Reaper -> MP3 (320 kbps) -> DF :)


    Der Aufbau: Das SQ2 und die Becken sind mit der Glyn Johns (oder Recorderman-) Technik aufgenommen. Damit ist klar: Die Mikrofone sollen möglichst ohne weitere Stützen schon ein vollständiges Bild aufzeichnen. Die drei Testpaare (alle matched pairs) sind möglichst nah beieinander positioniert und parallel für die Aufnahme genutzt worden. Hier im Test sind drei verschiedene Varianten:


    OH-Mikros Solo


    Oktava MK-012 solo
    Rode NT5 solo
    T-Bone SC450 solo


    OH-MIkros mit Stützmikros
    (SM57 unter der Snare, Beta 52 leicht hinter dem Resoloch positioniert)


    Oktava MK-012 mit BD/SN-Mikros
    Rode NT5 solo mit BD/SN-Mikros
    T-Bone SC450 mit BD/SN-Mikros


    OH-Mikros mit Stützen und Playalong (Tommy Igoe Groove Essentials)


    Oktava MK-012 mit BD/SN u. Playalong
    Rode NT5 solo mit BD/SN u. Playalong
    T-Bone SC450 mit BD/SN u. Playalong



    Mein ganz persönliches Fazit
    Die NT5 liefern deutlich mehr Höhen als die beiden anderen Kandidaten, mir persönlich klingt das aber schon zu künstlich und ich bekomme zu wenig Bass (für diesen Aufbau wichtig, für reine Beckenabnahme natürlich nicht). Die Oktava sind m.E. durch ihren Frequenzgang auch universeller einsetzbar.


    Interessant finde ich hier die SC450, weil sie für den sehr günstigen Preis (knapp 180 vs. rund 300 EUR/Paar) einen runden Sound liefern. Wer also knapp bei Kasse ist (und stabile Ständer für diese Brocken besitzt), kommt damit schon mal ganz schön weit.


    Meine Wahl fiel mir nicht schwer, ich mag den schönen warmen Sound der Oktava. Aber hier gibt's natürlich ganz unterschiedliche Präferenzen, vielleicht hilft's dem ein oder anderen bei seiner Kaufentscheidung. Viel Spaß wünscht Euch


    Hajo K

    Das läge über meinem Budget. Ich bestelle lieber erstmal die Holzsnare mit Fellen und dann noch neue Felle für meine Stahlsnare.
    An sich ein guter Tipp, aber wenn man das Geld nicht hat, leider unbrauchbar


    Falls Dir das Geld fehlt, zwei Snares zum Test zu bestellen (und vorerst bis zum Zurücksenden einer/beider) zu zahlen, würde ich in einen guten Laden gehen, der Auswahl hat und dort höflich bitten, ob ich mal ungestört und mit einem Stimmschlüssel bewaffnen einen eingehenden Test machen dürfte. Aufs Geratewohl (und ohne viel Erfahrung bislang) würde ich nicht einfach irgendeine Snare bestellen und hoffen, dass ich irgendwie dazu eine Meinung entwickel. Das finde ich riskant.


    Grüße
    Hajo K

    Hi Hannuta,


    tja, da haste Dir ja was vorgenommen. :) Ich find den Snarekauf generell anspruchsvoll. Anders als viele anderen hier raten, würde ich an Deiner Stelle nicht gebraucht kaufen. Dazu muss man nämlich schon reichlich Erfahrung haben (welche Snares grundsätzlich einen guten Ruf haben und ob sie einem persönlich liegen werden). Das kann man machen, wenn man bereits mit einem bestimmten Modell praktische Erfahrung hat. Meine Meinung. Aber das ist halt auch Typsache. Ich bin so gar nicht der "Dann-verkauf-ichs-halt-wieder-bei-eBay-Typ".


    Ich würde ein, zwei Modelle bei Thomann bestellen. Für die Snare bzw. diese beiden Snares je ein Fell und ein weiteres für Deine bisherige. Ja, kostet Geld, aber dann haste gleich Ersatz. Und nur so kannst Du später eine bzw. (hoffentlich nicht) beide Snares ohne Probleme zurückschicken.


    Nun stimmst Du alle drei Snares auf eine Tonhöhe, die allen dreien gut bekommt und nimmst das ganze mal auf. Idealerweise auch noch bei einer Bandprobe.


    Mein Problem war nämlich früher, dass meine Ohren noch gar nicht gut geschulte waren, einen guten von einem schlechten Snaresound zu unterscheiden. Eine Aufnahme ist natürlich nur *ein* Kriterium von vielen. Aber so bekommst Du mal eine Idee und kannst Dir das auch nach ein paar Stunden immer nochmal reinziehen.


    Viel Erfolg wünscht
    Hajo K

    Hi schnär tramm,

    Allerdings gibts auch ein Zwischending zwischen *Kram der so unter-minderwertig ist das einem die Ohrenbluten* und *absolut erste Sahne Ding fürs Leben*

    stimmt und da ist noch etwas: Teueres Zeug muss benutzt werden, am besten täglich. Aber welcher Amateur-Recorder hockt jeden Tag im Proberaum. Ach ja ... apropos: Und welcher Proberaum hat einen derart guten Klang, dass es sich lohnt diesen Sound präzise mit exzellenten Mikrofonen einzufangen?


    Ein Studiobesitzer hat mir auf die Frage, was man mit einem Tausend-Euro-Budget für OHs (nicht dass ich's hätte, aber ich wollte mal sehen, womit er kommt) machen kann, folgendes gesagt:
    - Du kaufst Dir für 300 EUR ein Oktava-Paar
    - Du investierst 500 EUR für ein Gespräch mit einem Akustiker und für ein paar kleine Korrekturen am Raum, die dann aber auch wirklich zielgerichtet sind
    - mit dem Rest machst Du mit Deiner Liebsten einen schönen Kurztrip


    Fand ich überzeugend. Dir jetzt erst mal viel Erfolg bei Deinem Einstieg!


    Grüße
    Hajo K

    Hi Jurgain!

    Ich habe seinerzeit zwar zwei Mikrofone gekauft, aber ein Stereo-Set war dies nicht.
    Ich persönlich höre dennoch keinen Unterschied bei den beiden Mikrofonen, aber meine Ohren sind auch alt.

    Das kommt, weil Du Schuft halt deutsche Qualitätsprodukte kaufst. Gebe ich äußerst ungern zu, aber die von mir favorisierten günstigen Lösungen müssen ja irgendwo einen Nachteil haben und so sind meine beiden Oktava Stereopaare deutlich unterschiedlich. Die Paare selbst sind perfekt abgestimmt.


    Das ergibt für mich ein "Unentschieden": Entweder man kauft sich ein wirklich sehr hochwertiges Einzelmikro, das sich dann - durch geringe Serienstreuung - später erweitern lässt. Oder man kauft günstig im abgestimmten Doppelpack.


    Viele Grüße
    Hajo K

    Hi ...

    gib lieber von anfang an mehr geld für bessere miks aus anstatt iwann aufzurüsten

    ja, aber schnärr tram hat doch nun mal ganz klar gesagt, wie sein Budget und Ziel aussieht. Inhaltlich bin ich (habe die Oktava) zwar absolut Deiner Meinung, andererseits hab ich auch mal mit Thomann-Mikros angefangen (mit den vorzüglichen SC450, die ich auch heute noch verwende). Warum nicht erstmal Erfahrung sammeln?


    Eine Sache, die viele qualitätsbewusste Ratgeber nämlich unterschlagen: Das gute, aber teure Zeug will auch reichlich genutzt werden. Was ist, wenn man gerade mal richtig Lust auf Recording hat, ein paar Kilo-Euro ärmer ist und die Lust dann in Frust umschlägt, weil das doch alles viel komplizierter und schwieriger ist, als man sich das so dachte? War das dann 'ne gute Investition? (Fairerweise: Die NT5 und Oktavas lassen sich sicher prima wieder verkaufen, billige T-Knochen dann weniger.)


    Tja, Schnärr ... ich würde den SC450 auch mal einen Blick gönnen, sind aber mit 179 Euro/Paar etwas drüber.


    Grüße
    Hajo

    Hi TheDoc und rlp,


    dankeschön! Dann habe ich für den Betrieb an Moniboxen schon mal 'ne klare Idee. Symm. Klinke auf XLR.


    Aber nochmal zu der Mischersituation nachgefragt: Die haben ja immer Klinke und XLR-Anschluss. Hier kann ich doch eigentlich nur mit Klinke/Klinke kommen, denn der XLR-Anschluss schickt doch das Signal durch den Vorverstärker oder? (Muss mal nachschauen, ob unser Mischer da vielleicht auch ein symmetrisches Signal zulässt.)


    Grüße
    Hajo K

    Lieber DFler,


    nun habe ich schon soviel über Interfaces, Mikros und und und gelesen und gelernt, aber beim kleinen 1x1 hapert's dann doch. Beim Einsatz von Mikros habe ich verstanden, warum man symmetisch arbeitet, aber bei Line-Signalen versteh' ich's nicht. Nun möchte ich mein Saffire Pro 40 monitorseitig richtig verkabeln.


    Bislang hab ich's noch nicht an professionellen Monitoren hängen gehabt, daher habe ich keine Erfahrung mit der Kabelei:


    Die Saffires vertragen bei den Ausgängen sowohl symmetrische wie auch asymmetrische Klinkenkabel. Nun weiß ich so gar nicht, was am besten ist. Zwei Verwendungen fallen mir ein, für die ich gerüstet sein möchte:


    1. klar ... Anschluss an aktive Monitorboxen, aber:
    - Symmetrisch Klinke auf XLR?
    - Asymmetrisch Klinke auf XLR?
    - Oder Klinke auf Klinke, symmetrisch?
    - Oder Klinke auf Klinke, asymmetrisch?


    Bei Monitorboxen habe ich schon beide Eingänge gesehen. Arrrggll ... warum ist das so schwer?


    2. Zur Zeit steht das Pro 40 im Proberaum (Kontrollaufnahmen meiner "Fortschritte" :-)) und ich würd's gern an unserem Mischer anschließen, um auch ohne Kopfhörer mal zu hören, was ich da so treibe. Hier brauche ich dann doch vermutlich Klinke/Klinke? Der XLR-Eingang läuft doch durch die Vorverstärkung, richtig? Aber wenn Klinke/Klinke dann bin ich wieder bei symmetrisch/asymmetrisch.


    Ohjeh ... warum gibt' noch kein Audio-Wlan?? :-))


    Wer hilft mir für den Durchblick?


    fragt und grüßt
    Hajo

    Hi drummerTNT,

    Ich wohne in der Schweiz und finde keinen Laden wo es die gibt!!...

    aber die Post kommt schon noch zu Euch oder? Himmel, das ist doch nun wirklich nicht schwer: Beide Sätze ordern, den weniger gefallenden zurück schicken. Fertig.


    Da braucht man nicht noch lange zu grübeln. Und weitere Zweifel-Postings bringen es auch nicht: Becken sind höchst individuell empfundene Instrumente, wer kann da sagen ob *Du* die 30 EUR für einen anderen Satz ausgeben solltest? Was mir gefällt, musst Du nicht mögen.


    Ich selbst nutze die Zultan Rockbeats als Zweitsatz und kann sagen: Hihat und Ride sind klasse, das kleine Crash ok und das 18er ist so gerade noch brauchbar. Aber immer im Vergleich zu hochwertigen Zibeln. Kurz: Für einen Preis, bei dem ich gerade mal ein hochwertiges Hihat bekomme, kann man so gar nicht meckern.


    Grüße und viel Erfolg
    Hajo K

    Hi Krieger,


    am meisten hielte ich davon, wenn Du jetzt nicht jedes Produkt hier postest und fragst, was die Leute dazu finden. Die Interface-Thematik ist hier sehr ausführlich diskutiert worden, aber eben *sehr* komplex. Es hilft nix: Du musst Dich intensiv einlesen.


    (Die Antwort auf Deine USB3-Frage: Für 4 Kanäle reicht USB-2, für mehr gibt's FireWire und die Hersteller haben noch die Lager voll, die möchten gern noch ihr Zeug verkaufen.)


    Also: Easy Recording? Dann Mini-Rekorder, fertig. Zwischending: Alles in den Mixer und dann ab per Stereosignal in den Rechner. Geringere Nachbearbeitungsmöglichkeiten. Alle Möglichkeiten: Interface + Mikros + sehr viel Geduld + Wissen + Experimentierfreude + am Ende auch Geld.


    Beim Audio-Recording gibt's keine Abkürzung: Der Weg geht über sehr viel steiniges Ausprobieren/Wissen erwerben/ausprobieren/Wissen erwerben/ausprobieren ...
    Will Dich nicht demotivieren, aber einfach mit 'nem Tipp für ein Interface allein wirst Du nicht glücklich.


    Viel Spaß beim Lesen & Recherchieren wünscht
    Hajo K

    Nervig, nervig:


    Ich bekam an eine Adresse, die ich eigens für Online-Bestellungen bei einem Händler angelegt habe gerade Infos zu meiner neuen DHL Goldcard.
    (Das macht Sinn, da ich bei der Bestellung bei diesem Händler meine Packstation als Adresse angegeben hab. Damit scheint mir plausibel, dass dessen Shopsystem gehackt wurde.)


    Der Text macht dagegen mal überhaupt keinen Sinn, denn meine Anmeldung zur Packstation ist alles andere als "kürzlich", er lautet:


    Zitat

    Sehr geehrter PACKSTATION Kunde,

    Vorsicht also vor diesen Säcken! Übrigens ein in (soweit ich's überflogen hab) fehlerfreiem Deutsch geschriebener Text! Die Jungs werden leider immer besser.

    Genervte GrüßeHajo