Beiträge von Hajo K

    Hi Leverkusener69,

    Jetzt geht es los - wir spielen überwiegend in Kneipen und die erste Bewährungsprobe war desaströs - es war unerträglich laut. Die Nachbarn rund um den Proberaum, die nie was zu meckern hatten, laufen jetzt Sturm und ich muss mir irgendwas einfallen lassen.

    so ganz versteh ich's noch nicht: Der Live-Gig war auch für Dich zu laut? Dann spiel leiser und akzeptiere, dass manche Live-Räumlichkeiten halt so klingen. Da muss man sich anpassen, aber das ist ja nicht bei jedem Raum der Fall. Oder ist das zentrale Problem jetzt der Proberaum? Dann würde ich mir flott einen anderen suchen!! Jedenfalls wär' mir das (und das gelegentliche Leiserspielen live) tausendmal lieber als auf einer 500-Euro-E-Gurke zu spielen (das sind EINSTEIGERteile, das geht gar nicht!).



    Generell - da bin ich mit tschino und Korki einer Meinung - kann's aber nicht an Deinem Set liegen. Ein Schlagzeug ist ein Schlagzeug ist ein Schlagzeug. Will heißen: Immer laut. Auch wenn die Werbung uns gern was anderes verkaufen will: Es gibt lautstärkemäßige Unterschiede, klar, aber die größten Unterschiede machen - bei gleicher Spielweise - Fellwahl und Stimmung.


    Wünsch Dir/Euch, dass ihr ne gute Lösung findet!
    Hajo K

    Hi Kev81,

    "Ein befreundeter Masterer machte uns alle Songs dann für einen Kasten Bier ...so muss das sein."- Dann hast Du wohl sehr wenig Anspruch an Deine eigene Musik.

    An dem Satz von Tobi_667 bin ich auch staunend hängen geblieben. Mastering mit guten Ergebnissen praktisch für lau ist ein ganz großartiger Anspruch. Darüber hinaus verstehe ich das Gesammere über Hotel-/Unterbringungskosten nicht. Zum einen: Der geannte Preis von 20 EUR bewegt sich ja schon fast auf Jugendherbergsniveau. Zum anderen: Wer in einem Studio außerhalb seiner Stadt aufnimmt, sollte sich schon darüber Gedanken machen, wo und wie er denn zu nächtigen gedenkt. Und üblicherweise machen das die Hoteliers und Pensionsbesitzer eben nicht für'n Kasten Bier. Tobi_667 hat das schon seltsame Ansprüche an ein Studio ...


    findet
    Hajo K


    (Der bei Cube Audio mal ein Recording-Seminar besucht hat und damit wie auch mit der Unterbringung sehr zufrieden war.)

    Hi ReachtheSky,


    tja ... das gehört einfach dazu. Die einen lähmt es, die anderen kickt es erst richtig. Aber ganz ohne Lampenfieber wäre ein Auftritt kein Auftritt. :)


    Drei Dinge, die einem helfen, aus der Nervosität ein positives "Aufgekratzsein" zu machen, das sich am Ende in Energie am Set umwandelt:


    1. Die da vorne haben *keine* Ahnung!
    Zum einen nicht von dem, was "richtig" wäre und dem was der Drummer/die Band gerade so fabriziert. Zum anderen ist's ihnen auch egal, solange es halbwegs groovt/klingt.


    2. Die vielen Leute bestehen aus lauter einzelnen Gesichtern. Da kann man sich das netteste raussuchen und dann z. B. für die Hübsche da vorne spielen. Oder den netten Typen in der dritten Reihe oder die beiden, die gerade so cool abtanzen oder ...


    3. Nicht alle, die da sind, hören auch wirklich aufmerksam zu. (Wobei ich mir persönlich ja eher viele Leute wünsche, die aufmerksam zuhören. Aber so ein Gedanke kann erstmal mächtig entspannen.)



    Daraus folgen für mich wiederum zwei Dinge:


    1. Bei Nervosität simpel spielen! Keiner merkt, dass "etwas fehlt". Keinen da vorne interessiert Virtuosität. Aber Groove!


    2. Bei Fehlern immer schön lächeln und weitermachen. Höchst wahrscheinlich hat's keiner gemerkt. Die Grimasse ("ahh, damn!") oder der genervte Blick zum Bassisten ("neee, schon wieder!"), den sieht die Bande sofort und merkt gleich, dass was nicht stimmt. :)


    Also: Wenn's im Proberaum läuft, dann gibt's keinen Grund zur Panik. Wird schon! Außerdem: Bei dem üblen Geschleppe und Aufgebaue muss eines einfach dabei rumkommen: Spaß! :)


    Viel Glück!
    Hajo K


    P.S.: Stick weg? Pah! Wieviel Takte brauchen die Leute, um zu kapieren, dass Du gerade nur die Bass Drum durchballerst? :) Das reicht locker, um mal entspannt nach 'nem neuen Stick zu greifen. (Der sollte, wurde ja schon erwähnt, aber ohne Verrenkungen zu erreichen sein.)

    Hi,

    Ein Mega drastischer Unterschied... Beispiel reich ich notfalls rein.

    dann scheint hier ein akuter Notfall vorzuliegen. ;)
    Denn die "Ferndiagnose" wird dramatisch genauer, wenn alle das Vorher/Nachher hören können.
    Du hast außerdem die Chance, dass die Experten hier (zu denen ich mich nicht zähle) unvermutete andere Störquellen raushören könnten.


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Da die Position von Mikros essentiell ist, hilft es, wenn Du auch dazu noch ein paar Worte verlierst.

    Abbot,


    Du hattest ja beklagt, dass Deine Frage nicht beantwortet wäre. Die Antwort findet sich aber explizit in Peters Text:

    also eine unerlaubte nutzung ist eine enteignung?

    Die _un_erlaubte Nutzung ist keine Enteignung, sondern ein Delikt. Ein Gesetz, das dieses Delikt (außerhalb der bestehenden Schrankenregelungen, z.B. Privatkopie) erlauben würde, käme einer (weiteren) Enteignung gleich.

    Ich bin kein Anwalt, aber für mich ist das eine klare Antwort. Ich verstehe es so: Der Urheber eines Musikstücks erlaubt mir z. B. nicht, mit einem Drum Cover Video seines Songs bei YouTube aufzutauchen. Ich mach's trotzdem (hey! Ich hab die CD schließlich gekauft!), ergo: Unerlaubte Nutzung. Der Gesetzgeber zeigt ein Herz für Cover-Drummer und erlaubt solche Nutzung per Gesetz ("... zur Förderung moderner Kulturformen im Bereich des Schlagwerks"), dann muss er den Urheber für diese Enteignung entschädigen.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Die rechtliche Lage kann man nun natürlich beklagen. Ich finde einige Regelungen auch erst einmal nicht intuitiv. Ich hab' z. B. lange gebraucht, zu akzeptieren, dass ein Softwarehersteller mir Vorschriften machen kann, wie ich "meine" Software (hey, hab ich gekauft!) auf *meinem* Rechner nutze. Aber es ist so. Peters Argument ist nun, dass beklagen oder "eine andere Meinung dazu haben" in Rechtsfragen nicht weiterhilft. Hier geht's nur durch poltische und rechtliche Detailarbeit weiter.

    Abbot,


    wenn Du Dich wieder beruhigt hast und Du in Ruhe die - im Ton emotional und engagiert, in der Sache aber nüchtern vorgetragenen - Worte Peters noch einmal durchgehst, wirst Du sehen, dass hier von Überheblichkeit keine Rede sein kann. Meine Bitte: Den persönlichen Teil bitte nur per PM. Das interessiert hier keinen.


    Die Frage ist ja: Was bringt eine Diskussion weiter und da hat Peter ein paar Argumente angeführt. Die müsstest Du jetzt widerlegen oder nachweisen, dass sie vielleicht schlüssig sind, hier sachlich aber nicht greifen. Persönliche Angriffe bringen uns in der Debatte kein Stück voran.


    Gruß
    Hajo K

    Hi abbot,

    dass sich jemand eine cd oder etwas ähnliches mit musik kauft, die ihm dann auch gehört .

    klar, der Datenträger gehört Dir. Mit dem, was drauf ist, darfst Du machen, was Dir der Urheber des Inhalts - im Rahmen geltender Gesetze - erlaubt.


    Ich geb' aber zu, dass ich das bis vor kurzem auch schlichter gesehen hab: Bezahlt is' und fertig ist die Privatnutzungslaube. Von daher war ich auch überrascht von der Zusatzabgabe auf Datenträger. Nu ja ... aber wie in Post oben schon geschrieben: Für das, was mir Musik bedeutet, sind diese Summen fair.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,


    ich bin froh, dass ein paar Foristen sich hier die Mühe machen, die Puzzlestücke fein zu sortieren und damit für eine Versachlichung der Debatte sorgen. Manchmal denke ich nämlich nur: Großer Eifer Mit Aggression.


    Ich versteh' die Aufregung einfach nicht: Da sind Urheber, die über einen Beauftragten sicherstellen wollen, dass diejenigen zahlen, die von ihren Produkten profitieren - sei es wirtschaftlich oder durch Genuss.


    Ich möchte, dass Menschen, die Musik produzieren, davon leben können, damit sie's weiter machen. Und, klar, da gibt es auch Leute in der Wertschöpfungskette, denen ich manchen Anteil davon nicht gönne, but that's the business.


    Wenn ich mal 10 Schritte zurücktrete und auf das schaue, was ich über die Jahre für Musik bezahlt hab (CDs, DVDs, USB-Sticks & Co.) dann finde ich: Das war's mir aber locker wert und das bleibt's mir auch wert.


    Ich hab ja als Konsument immer die Alternative und kann auf GEMA-pflichtige Musik verzichten. (Ich möcht's nicht und deshalb zahle ich.)


    Gruß
    Hajo K

    Hi Steffen,


    gefällt mir sehr. Ich finde auch, dass der Groove sich nicht verstecken muss. Bei einigen anderen Deiner Videos gibt's weniger Verzierungen und das ist vielleicht in der Tat noch überzeugender. Aber an Groove mangelt's (mir) wirklich nicht.


    Funky Greetings
    Hajo K


    P.S.: Mir fällt auf, dass Dein Tomtom recht dominant im Kontext klingt. Die 14er Floor hört man da (leider) deutlich schwächer.

    Danke für das Birdland-Video, da seh ich doch gleich mal des Chads Grenzen. Ich zitier mal Seelanne aus diesem Thread:

    Alle diese Drummer haben aber ein Manko: Sie sind in ihrem Bereich gut, signifikant ist, dass man sie sodenn aber auch nie anderswo erlebt, als in ihren Stammband, und wenn, dann überzeugen sie nicht.

    Wohl wahr! Himmel, was ist das für ein übles Gekloppe hier? Wie kann man 'Birdland' so zugrundeballern? Ich mag vieles von Chad Smith, aber das hier tut richtig weh. Wenn Chad bei RHCP so songdienlich spielt, dann wollte er sich hier wohl mal richtig austoben.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.. Super dagegen das von mir gesuchte Video mit dem 4-Minuten-Groove, das ich mir eben bei Hudson im Internet abgeholt hab und jetzt öfters genießen kann. :)
    (Dank an Fox & Buddy Roach ...)

    @ HajoK Hudson Music hat das Video einstellen lassen,deshalb nicht mehr zu finden.Hueni hatte es mal im D.drummer Galerietread geposted.lg

    Super, vielen Dank! Ich dachte schon ich werde blind. Weiß jemand, ob Hudson dieses Sequenz auf irgendeiner DVD veröffentlicht hat?


    fragt und grüßt
    Hajo K

    Hi,

    Chad Smith ist der Wahnsinn, kein anderer spielt auf einem bedeutenden Drum-Event 5 min lang nur einen (mehr oder weniger) unveränderten Groove ohne Fills und Gedengel.

    und genau das Video davon such ich verzweifelt! Wir hatten doch - mein ich - in einem Thread hier mal das Video eingebettet. Aber sowohl hier wie auch bei YT find ich einfach unter allen erdenklichen wie auch exotischen Suchbegriffen nix. Wer hat den Link?


    fragt und grüßt
    Hajo K

    Hi Josh,

    Schönes Stück, "aber" um sich auf das Getrommel konzentrieren zu können, sollte Man(n) (muß ich) das Video ausblenden und dann verpasst man, das die 16tel zum Großteil beidhändig gespielt werden, was nicht so ganz das Thema ist

    Du hast Recht! Im Ausgangspost stand halt nix von Single-Handed, aber man hätt's aus dem >>"Auf- Ab" bewegung<< schließen können.

    derzeitig habe ich Sechszehntel auf der HiHat zu spielen und mein Lehrer sagte mir das ich nicht jede Note mit einer "Auf- Ab" bewegung schlagen solle sondern mit einer aus dem Handgelenk raus eine Art "Wischbewegung" (Arm steht still nur die Hand "wischt" so auf dem HiHat.

    Jetzt verstehe ich auch, warum hin und wieder beim schlagzeuglerner eine Note fehlt. Himmel, da ist die Antwort an ihn ja super einfach: Üben, üben, üben und fertig.
    Mein Single-handed 16tel sind auch erst seit kurzem nach viel, viel Üben bei einer so gerade eben brauchbaren Geschwindigkeit. Das d-a-u-e-r-t !


    Danke für die Klärung, Josh!
    Hajo K

    Hi Kledrums,

    Naja, es war so, als ich mir das Set kaufte und in eben diesem Raum aufbaute fiel mir gleich auf das bei der Bassdrum was nicht stimmt, fiel sogar unserer Sängerin auf, die sagte "Das Set klingt gut, aber was ist mit dieser BD los?"

    ich denke, damit ist schon sehr viel (wenn nicht alles) gesagt. Schon mal überlegt, mit dem Ding zu einem fachkundigen Drumbauer zu gehen? Zumindest mal mit ihm zu sprechen? Bevor ich noch ein halbes Jahrhundert grübeln und in Felle investieren würde, wär' mir so ein Check schon die Fahrt und ein - sicher moderates - Honorar wert. Wenn Nicht-Drummern etwas auffällt, das auch Dich stört, dann klingt das schon ganz schön nach einem ernsthaften Problem.


    Viel Erfolg jedenfalls
    Hajo K

    Hi y'all,

    Ich fühlte mich nur wieder an die Snare-Geschichte von vor ner gefühlten Woche erinnert

    ich mich jetzt nach dem Lesen von ein paar Posts auch wieder: Was ist eigentlich aus der Sache mit der Möchtegern-SQ2-Snare geworden? Hat der Verkäufer eigentlich einen Rückzieher gemacht, weil ihm klar wurde, wie dünn sein Eis geworden ist? Oder geht das tatsächlich vor den Kadi? Oder gibt's diese ominöse eBay-Regelung "Wenn Preis zu hoch, dann ungültig" wirklich?


    fragt sich und Euch
    Hajo K

    Hey Rutherford,

    Ich dachte immer es wäre üblich, dass die Band-Mitglieder bei den Proben rauchen.

    no way! Hat's in keiner meiner Bands gegeben und ich werde es ganz sicher nicht erleben. Es ist nicht einfach ein Gebot der Höflichkeit, sich auf eine Änderung einzulassen (oder zumindest ernsthaft nach einer Lösung zu suchen), wenn sich ein Mitmusiker - warum auch immer - gerade extrem umwohl fühlt. Es macht einfach keinen Sinn, miteinander Musik zu machen, wenn eine(r) gerade leidet. Das kann Rauch, das kann Lautstärke sein oder auch ein schwelender Streit. Man kommt einfach zu nix, wenn die Rahmenbedingungen nicht zumindest erträglich sind.


    Ich fand die Idee von Albatross gut, erst einmal ohne Ultimatum auf den Missstand hinzuweisen und nachdrücklich eine Lösung einzufordern. Ich, für mich, muss aber sagen: Rauchfreie Probe oder neue Band, da gibt's wirklich gar kein Vertun. Übrigens: Ich gehe immer mit den Rauchern raus und hab den Eindruck, alle freuen sich über den Ortswechsel: Oft ja mit mehr Licht und Luft (ja, auch Raucher schätzen einen zarten Windhauch).


    Bleibt das Stockwerk-Argument: Wir haben mal im 5. OG eines Bunkers geprobt, da waren die Toiletten im EG, na und? Ich glaub, wenn Du mit denen mit in die Pause gehst, stellt sich kein "Verlierer-Gefühl" ein und alle bekommen eine kurze Sporteinlage. :)


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Wenn der Threadstarter was über Möllertechnik lernen will, dann kann er sich ja das Kapitel auf der DVD raussuchen, wo is das Problem?


    ich spiele erst seit kurzer Zeit Schlagzeug

    ;)


    Ich denke, wenn man ganz am Anfang steht, hilft es, den Fokus zu bewahren und sich auf ein paar Basics zu konzentrieren. Ob da das Wissen um eine Vielzahl unterschiedlicher Schlagtechniken schon hilfreich ist, möchte ich bezweifeln.


    Wer schon für Unterricht zahlt, sollte, meine ich, am Anfang erst mal zusehen, mit seinem Lehrer vom Fleck zu kommen und sich nicht gleich von den unzähligen technischen und praktischen Ansätzen "da draußen" zum Staunen bringen lassen. Wer sofort über seinen Tellerrand rausschaut, könnte vielleicht am Ende hungrig bleiben. ;)


    Grüße
    Hajo K

    Hm .. ja ... hmm.


    Dem Andreas (Kride) stimme ich ja sonst gern zu, aber ... sind Videos in dem frühen Stadium wirklich gut angelegtes Geld? Noch dazu, wo der Lehrer in nur 1,5 Wochen wieder am Start ist? Noch dazu der gute Jojo mit einer Enzyklopädie der Handtechniken. Der beantwortet doch jede Menge Fragen, die ein Anfänger erst ein, zwei Jahre später haben wird.


    Ich hab auch 'ne Menge Bücher und Zeug gekauft, gelernt hab aber stets im Unterricht. Ist auch logisch: Kein Buch und keine DVD kann mich fragen: Wie fühlt sich das jetzt links bei Dir an? Oder: Mach das bitte nochmal, aber lass jetzt die Bass weg etc.


    schlagzeuglerner: Ich würde mir statt lauter Lehrvideos einfach mal jede Menge Songs mit schick gespielten 16teln anhören und so die Vorfreude auf die nächste Stunde steigern. :)
    Mein Lieblingsklassiker ist Lowdown (im Original genial von Boz Scaggs mit Jeff Porcaro an den Drums), sehr nett aber auch hier von Incognito.


    Enjoy!
    Hajo K