Beiträge von Hajo K

    Hi Franzmann,


    ich hab's ja sonst nicht so mit dieser musikalischen Schiene (und dem dazu passenden Drumming), aber Du hast was! Da hört man gerne zu. Übrigens finde ich auch Euren Teaser hörenswert! Aprpopos hören ... hör auf slo77y! Man hört :) über Laptoplautsprecher keine Probleme, aber mit Kopfhörer wird das Delay echt fies!


    Viel Erfolg mit der EP wünscht
    Hajo K

    Hi Rimshoot,

    als ob der hersteller das so anpreist
    das auch ein tauber damit alles auf eine zahl bringen brauch und prommt klingt das set endgeil.

    als ob? Das ist ja genau das Ärgernis! Der Hersteller verkauft das Ding genau mit der Zielgruppe Stimmanfänger im Visier und mit den passenden Versprechungen! Sowohl im NAMM-Video wie auch im angeblichen Vorführ-, tatsächlich aber bloßem Werbevideo ist die Rede davon, mit dem Tune-Bot könne man den *Sound* einstellen. Natürlich kann man das, aber nur, wenn man weiß, wie's prinzipiell (also ohne Tune-Bot) geht. In beiden Videos wird auf die digitale Präzision abgehoben und so getan (durch den Verzicht auf einen vollständigen Lauf über alle Stimmschrauben nämlich), als könne man jede Schraube präzise einzelen tunen. Das ist genau das Gedankenmodell, mit dem die meisten Stimmanfänger losziehen und sich dann wundern. (Mich damals eingeschlossen.)



    Aber, hey, that's the way promo works. Nix Neues unter der Sonne, außer dass der Preis nicht so ganz anfängertauglich ist. Bin mal gespannt, wie sich das Ding am Markt macht.


    Grüße
    Hajo K

    Zudem sehe ich, wie bereits erwähnt, keinen abgeschlossenen Stimmvorgang, der die Tauglichkeit des Gerätes beweist.

    Gut beobachtet seven07! Es gibt nämlich stets an der selben Stelle Filmschnitte. Ziemlich genau immer vor dem Erreichen der Ausgangsstimmschraube. Logisch warum: Plötzlich würde nämlich am Ausgangspunkt eine höhere Tonhöhe anliegen und das widerspräche dem (unausgesprochenen) Produktversprechen: Digital und hochpräzise stimmen.


    Ich seh's nicht ganz so kritisch wie Max (Luddie) und denke, dass in ein paar Jahren sicher viele so ein Ding haben. Eher als zusätzliches Hilfsmittel, um schnell zum Ziel zu kommen. Am Erlernen des Stimmens und seiner Prinzipien wird man auch mit dem Bot nicht vorbeikommen. So ... ich geh' jetzt mal wieder Snare stimmen. :)


    Gruß
    Hajo K

    Hi rlp,

    ... wie der TS oben geschrieben hat will er seine komplette Band "rough" aufnehmen. Da kommt er mit einem 4-Fach-IF nicht weit.

    ich hab das "rough" ganz anderes, nämlich bezogen auf die Soundqualität verstanden. Von kompletter Band in einem Durchgang stand da nix, meine ich. Gefordert waren ja auch einzeln bearbeitbare Signale. Daraus hab ich geschlossen, dass die Aufnahmen auch Zug um Zug möglich sind. Dass das Ganze bei sehr knappem Budget eine schwierige Sache wird, ist klar.



    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Ich habe eben bei Thomann noch das US-1800 entdeckt. Damit ließen sich per USB immerhin 8 Kanäle gleichzeitig aufnehmen. Ob Interface und Treiber taugen, kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht ließe sich sowas erst einmal leihweise beschaffen bis die Bandkasse nach dem Kauf von ein paar guten Mikros wieder halbwegs voll ist.

    ok danke auf jeden fall für das feedback.
    was bräuchte ich denn theoretisch um die kanäle einzeln rauszukriegen?

    Such mal hier unter den Stichworten "Audio" und "nicht runinieren". ;)
    Du brauchst ein Audiointerface. Problem: Viele Kanäle = teuer und technisch anspruchsvoll (= Firewireanschluss nötig).
    Eine Idee könnte das 4-Kanal USB-Interface von M-Audio sein. Damit bekommt man immerhin schon mal ein Schlagzeug drauf.


    Gruß
    Hajo K

    Tja,


    was soll man zu diesen Kaufüberlgegungen sagen? Außer dass gut zureden wohl nicht immer gut ankommt:

    also zu dem koffer glaube ich dass für eine demo diese mikrofone sicherlich ausreichen auch wenn der preis immer auch ein qualtitässignal ist.

    Die Überlegung ist halt falsch. Die Mikrofone reichen vermutlich qualitativ nicht aus, dafür sind sie zahlenmäßig für einen Recordinganfänger zu viel. Ob das klug ist?


    Nochmal: Am Anfang hat man seine liebe Not, drei bis vier Mikros so in Position zu bringen, dass das Gesamtergebnis nicht total übel klingt. Mir hat das anfangs, geb ich zu, auch nicht eingeleuchtet, warum es nicht klasse sein soll, wenn jede Trommel ihr eigenes Mikro bekommt, machen die Profis doch auch so. Inzwischen weiß ich warum ... und backe erst mal kleine Brötchen.


    Kurze Zusammenfassung: Unglückliche Mikrowahl, der übliche "Viele Kanäle, aber nur USB-Stereo"-Mixer - schade um die sauer ersparte Kohle. Ich glaube, man nennt das Lehrgeld zahlen, könnte es freilich noch hiermit toppen.


    Trotzdem viel Erfolg bei den Aufnahmen,
    Hajo K

    ..weia.. da bin ich bei dir sicher voll fett genapftappt...

    Ach quatsch, das macht ja nix, wenn wir unterschiedliche Becken mögen! Hier gibt's ohnehin fast immer geteilte Meinungen. :) Aber: Ich fände es passender, wenn Du Dein Testergebnis als ein *persönliches* Ergebnis beschreiben würdest und nicht als der Weisheit (fast) letzter Schluss. Insbesondere schätze ich die Variante "wer für Marken zahlt ist blöd" nicht. Ich hab ne prima günstige Diril HH, einen sehr günstigen (und passablen) Zultan-Beckensatz. Aber wenn meine Ohren ein Zildjian einem Diril Ride vorziehen, ist mir das den Preis wert.


    Dir weiter viel Spaß mit Becken & Co!
    Hajo K

    kauf dir einige sm57, das sind prima allrounder. und recht preiswert.

    SM57 als Overhead?? 2x SM57 = 200 EUR. 2x T-Bone SC450 = 179 EUR. Und bei der Bass ist das noch deutlicher: SM57 = 100 EUR, T-Bone BD300 = 50 EUR. Macht irgendwie bei kleinem Budget so gar keinen Sinn. (Anders natürlich für die Snare, aber das ist ja bekannt.)


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Ich mein, es gab hier mal einen BD-Test mit dem SM57 und es ging. Aber warum für so einen Kompromiss 100 EUR zahlen?

    Achja, der tolle K&M Sitz fängt nach gewisser Zeit an zu quietschen.

    Äh ... es gibt durchaus verschiedene K&M-Hocker! Und zwar in sehr verschiedenen Qualitäten. Midwinter hatte noch nix dazu gewagt, welcher K&M es ist.


    Meiner (der Gomezz, ich habe ihn aber in rund) quietscht auch nach zwei Jahren nicht. Und zwar überhaupt nicht. Mir gefällt, dass da endlich, endlich auch mal nicht die Verbindung Sitz/Spindel wackelt und nervt. Der - zugegeben teure - Gomezz von K&M gehört allerdings in die Abteilung "fürs Leben". Ich hatte seinerzeit mal einen kleinen Erfahrungsbericht mit Fotos geschrieben.


    Midwinter: Viel Erfolg, egal ob mit Zwischen- oder Dauerlösung.


    Grüße
    Hajo K


    P.S. Und ... ich sitze auch gerne weit vorne und glaube nicht, dass das schädlicher für mein Wirbelsäule ist als das ganze Gehocke auf solchen Dingern ohnehin ...

    Hi schmuddelmike,

    Ich gehe mal davon aus dass es das wenn dann nur teuer gibt oder man bekommt nur schlechtes zeugs.

    letzteres glaube ich kaum. Es lohnt sich für einen Beschaller nicht, bei den zu erwartenden Beanspruchungen Billigmikros zu kaufen. Ich weiß nicht, wie erfahren Du mit Aufnahmen bist... Zumeist ist das limitierende Element vor und hinter dem Mikro und nicht das Mikro selbst. Will heißen ... es gibt durchaus brauchbare Einsteigermikros. Wenn Du mit Aufnahmen beginnst, würde ich erst einmal mit wenigen Mikros (OHx2, BD, SN) starten (Stichwort Glyn-Johns), dann sollte das Budget geschont bleiben. Wenn allerdings noch für die anderen (Git-Amps, Gesang) Mikros hinzukommen, lohnt sich bestimmt, mal nach jemand zu schauen, der Euch günstig aufnimmt. Denn: Es kommen ja ggf. noch Kabel und Mikroständer dazu ...


    Viel Erfolg!
    Hajo K


    P.S.: Ich hab meine ersten Schritte mit 2x T-Bone SC450 und 1x Shure Beta 52 gemacht. Hier ein früherer Test mit Hörbeispielen (im unteren Drittel des Post). Durchaus sehen lassen konnte sich das günstige T-Bone BD300. Alles zusammen für den vermuteten Mitpreis eines Leihkoffers. Billig muss nicht immer übel sein ...

    Hi Buffa,


    einfach mal aus Interesse YT-Videos vergleichen finde ich vollkommen ok. Auf der Basis aber verallgemeinernde Aussagen treffen zu wollen halte ich für schwierig.


    YouTube für Soundtest? Fremde, nicht kontrollierbare Aufnahmesituation? Und das soll einen brauchbaren Vergleich ermöglichen? Aber das hatten andere ja hier auch schon angesprochen. Mir fehlt noch was: Wo bleibt die Rolle der Sticks und wo bleibt die Rolle des Spielers? Was nutzt mir, wenn ein fremder Drummer in einem fremden Raum mit für mich ungewohnten Sticks in mir unbekannter Weise auf ein Becken haut? Und das ganze dann mit mir unbekannten Mikros auf unbekanntem Wege aufgenommen (und ggf. nachbearbeitet) wird?


    Auf der Suche nach einem Jazz-Ride hatte ich handgemachte Türken in meinem Proberaum und darunter auch einen klaren Favoriten. Ich hab dann mit meinem Drumlehrer einen zweiten Spieler hinzugezogen (tja, WAS für ein Unterschied!) und wir haben zig verschiedene Sticks probiert. Am Ende ging ich mit einem K Custom Special Dry (eines ohne Nieten) aus dem Test raus. Ich würde aber nie ein YT-Video aufnehmen und hinterher behaupten, das K Custom wär einfach allem überlegen. I works for me.


    Trotzdem viel Spaß mit den Soundfiles!
    Hajo K

    Hi Sandman,

    Da stimmt also irgendwas ganz gewaltig nicht.

    doch das stimmt absolut. Ein Fell zu stimmen, bedeutet nicht, einzelne, voneinander unabhängige Schrauben anzuziehen, sondern mit der gegenseitigen *Abhängigkeit* zu leben.


    Und das heißt: Wenn Du die erste Schraube auf eine bestimmte Spannung bringst, hast Du das ganze Fell und eben nicht nur diese Stelle unter Spannung gesetzt. Ziehst Du eine weitere Schraube an, verändert sich nicht nur dort lokal die Spannung, sondern außerdem die an allen anderen Punkten, nur eben etwas geringer. Genau das zeigt Dir auch das Messgerät an. (Solche Dials gaukeln (gerade einem Anfänger) aber vor, dass man je Schraube einen Wert individuell einstellen könnte. Das wäre natürlich traumhaft.)


    Der Clou ist hier, *langsam* vorzugehen (= mit sehr kleine Schraubendrehungen) und die tiefer gestimmten Zonen des Felles behutsam auf die Spannung des höher gestimmten Bereiches zu ziehen. (Der, wie gesagt, seinerseits in der Tonhöhe/Fellspannung mit steigt.)


    Aber nimm doch den Rat an und lass Dir das einmal von einem Lehrer zeigen, das bringt Dich erheblich weiter.


    Viel Erfolg wünscht
    Hajo K


    P.S.: Nicht aufgeben, irgendwann klappt das. Stimmen sieht halt viel, viel leichter aus, als es tatsächlich ist.
    P.P.S.: Hat Dir der Stimmfilm von Matzdrums etwas weitergeholfen? ;)

    Zitat von »kride20«
    "Der Auftritt war super"... Ich habe dann meinen Teil dazu beigetragen auch wenn der Zuschauer das so nicht wahrnimmt.


    Das ist doch, wenn man nicht gerade als Solokünstler unterwegs ist, ja die Kunst.

    Ganz genau! Ich dachte gerade an die vierte Violine unter den zweiten Geigen. Ob die Groupies vor der Garderobentür hat? Ob für die Fotografen die Kamera zücken? Ob das den Musiker oder die Musikerin stört?


    Wir Drummer haben (bis auf ein paar spezielle Musikrichtungen vielleicht) noch eine wichtige Feedbackmöglichkeit: Am Ende johlen die Leute vielleicht nicht uns zu, die Autogrammwünsche halten sich in Grenzen, aber während des Gigs kommen die Leute körperlich in Fahrt. Und wer sorgt dafür? Egal ob Pogo, Hiphop, Rock oder Fusion ... wenn die Leute tanzen (oder sich sonstwie bewegen), kann der Taktgeber schon mal nicht ganz so übel sein. Das schon allein ist doch die Schlepperei wert ...


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Bei einem meiner ersten Gigs wurde mein rechter Fuß (spiele Single-Fuma) etwas lahm und vor der Bühne konnte man genau sehen, was in den Köpfen vorgeht: "Hm ... vielleicht doch noch'n Bier holen?" Dann hab ich rechts wieder fest reingelangt und - siehe da - "Hm ... ach nee, ist grad gut, ich tanz noch ein bisschen." Ich glaub nicht, dass eines der üblichen Gitarrensoli so eine Wirkung erzielt und entscheidet ob Leute tanzen oder nicht.

    Das Problem sind bloß, die "extremen" Größen. Ansonsten fährst du mit den knapp 700€ echt super.

    Genau. Das Problem ist das Auseinanderklaffen von Anspruch und Budget. Gebraucht soll's bitte nicht sein, aber außergewöhnliche Größen- und Setzusammenstellung bei gleichzeitig kleinem Budget. So erbgibt sich eine kleine (oder wie eben in diesem Fall nichtexistente) Marktauswahl.

    Hi m4ster,

    Das Problem beim Stimmen ist, wenn man keine genaue Klangvorstellung vom Ergebnis hat, bringen die Anleitungen(Drum Tuning Bible) nicht sehr viel.

    Stimmt - und die muss sich erst einmal bilden. Mein Problem (und vermutlich das vieler Stimmanfänger) war anfangs, dass ich unter den vielen, vielen Obertönen eines Felles einfach keine Orientierung fand. Weder konnte ich ein Bild vom Grundton der jeweiligen Trommel finden, noch hören, ob die Tonhöhe an der jeweiligen Stimmschraube zu den anderen passt. Und dann noch die Komplexitätsverdopplung durch das zweite Fell, das ist einfach verdammt viel für Stimmanfänger. Mir war anfangs auch nicht klar, dass Trommeln Bereiche haben, in denen sie optimal klingen. Ich hatte mir das "linear" vorgestellt, als klänge die Trommel in jedem Stimmbereich gleich gut. Tja.


    Mir hat geholfen, Bob Gatzen auf seiner DVD zuzuschauen und gleichzeitig zuzuhören. Ich erinnere mich noch an einen Sound, den ich schon mal ok fand und eine Sek. später sagt er "Yikes! This is what I call the doggie doodoo." Was immer das genau bedeutet, er fand den Sound total mies und wenig später konnte ich hören, wie er das Ding sauber bekam. So hab ich peu a peu meine Ohren geschult. Naja ... nicht, dass ich jetzt der Stimmmeister wäre, aber die einfacheren Sachen krieg ich jetzt hin. Es braucht Zeit und gute Hörbeispiele. Dann kann man auch mit der "Bible" weiterarbeiten.


    Gruß
    Hajo K

    @ chris Meine Fresse, der Kollege kann ja sowas von sogndienlich spielen, der ist bestimmt total gut gebucht. Kinder, bitte nicht nachmachen, sonnst steht ihr bald ohne Mitmusiker da!

    +1 Das gehört eindeutig zum Unmusikalischsten, was ich in den letzten Jahren gehört hab, mit Abstand. Die beiden Saitenzupfer versuchen ja tapfer, mit dem Felleklopfer Kontakt herzustellen, aber der hat offensichtlich zuviel allein im Probenkeller gehockt und versteht das nicht. Traurig.


    Grüße
    Hajo K

    Das ist der momentane Sound mitm Handy aufgenommen:

    Ich muss zugeben, dass klingt äußerst bescheiden. Insbesondere die Bassdrum hat so gar kein Fundament.


    Bin gespannt, was die neuen Felle bringen! (Von dem Dial halte ich ganz persönlich nix. Ich bin überzeugt, dass man als Drummer sein Gehör schulen muss und dann kommen auch die Fortschritte. Auf dem Weg dahin gibt's leider keine Abkürzung.)


    Hast Du schon mal in Matz Stimmfilm reingeschaut? Ich finde, die Kombination aus sehen und gleichzeitig hören hilft viel. Bücher (wie die allseits beschworene Drum Tuning Bible) haben mir gerade am Anfang überhaupt nicht geholfen. Die Tipps waren erst später hilfreich.


    Viel Erfolg,
    Hajo K

    Das ganze ist allerdings wirklich stark von den Mitmusikern abhängig. Ich hatte bisher nur Leute um mich, die meine Leistungen eigentlich immer zu schätzen wussten. Vielen war ich auch mal zu laut, wobei das ganz eindeutig an der Person, deren Geschmack und Musikstil liegt.

    Das finde ich, ist der springende Punkt: Die ein oder andere Situation kenn auch ich, aber letztlich habe ich es in der Hand, mit welchen Leuten ich mich umgebe. In einer Band zu spielen, die nix mit mir anfangen kann oder auch noch dumme Sprüche bringt, kann gerne mit anderen Drummern spielen. Und beim Thema Transport hab ich vorher gewusst, was auf mich zukommt. Nebenbei ... früher als Keyboarder hab ich ein Rhodes geschleppt, da hab ich jetzt mehr aber leichteres Geraffel.


    Und noch was zur geringeren Beachtung durch Zuschauer, Thekenpersonal und Autogrammjägerinnen. Himmel, solche Sorgen möchte ich haben. Es ist doch klar, dass die erste Bühnenreihe leichter Aufmerksamkeit bekommt. Wer darauf aus ist, muss entweder das Set vorne aufbauen ;) oder ins Gesangs- oder Gitarrenfach wechseln.


    Bis auf die kleinen Ups und Downs des Alltags hat man als Drummer echt nix zu meckern findet
    Hajo K