Beiträge von Hajo K

    Hi,

    ich hab's bewusst nicht in den dazu passenden Thread geschrieben, weil es nicht dort, sondern hierhin gehört. Und weil es ein allgemeines Phänomen ist.
    Ich frage mich schon länger:

    Warum ...

    • setzen sich junge Nachwuchsdrummer vor die Videokamera UND
    • ballern mittelprächtig bis grottenschlechtes Getrommle zu bekannten Hits UND
    • stellen den Scheiß dann auch noch *weltweit* ins Netz UND
    • fragen allen Ernstes in einem Fachforum, wie das wohl so gefunden wird UND
    • interessieren sicht öfters nur scheinbar für die Antworten, um dann ohne jegliche Änderung das nächste Drecksvideo in die Welt zu .... ach ....

    Es spricht doch überhaupt nix dagegen, sich aufzunehmen, das ist das Klügste, was man machen kann. Man darf auch zur Gaudi die schwersten Sachen mittrommeln und voll daneben liegen. Wäre ja auch ein Wunder, wenn ich mein persönliches Idol mal eben mit links überhole.

    Aber was zum Teufel macht das in der Öffentlichkeit? Man kann dem Ganzen ja einen gewissen Unterhaltungscharakter nicht absprechen. Aber die Kollegen meinen es ja nicht als Comedy, sondern ernst. Was geht in deren Birne ab? Ich würde ja noch verstehen, wenn man das in der passenden Peer Group online diskutiert, um dort den Street Credit zu steigern ("Ey, cool, man."), aber hier? Ist gegen diesen verd....piep ... Sch...piep... denn wirklich kein Kraut gewachsen?

    Entnervte Grüße von
    Hajo K

    Hi TweZZeR,

    Ja beim nästen cover werde ich 2 sticks nehmen :D


    mc.man danke für den Link werd ich mir heute nachmittag mal angucken :)

    verglichen mit dem entsetzlichen Cover-Murks, den wir hier öfters "präsentiert" bekommen, spielst Du gar nicht so schlecht. Druckvoller, überzeugender müsste das rüberkommen, aber ich finde schon mal gut, dass Du Dich an einem beherrschbaren Stück versuchst. Das machen die wenigsten "unserer" Cover-Spezialisten.


    ABER: Um Himmels Willen! Wenn Schlagzeugspielen Dich so dermaßen langweilt, wie es auf dem Video scheint, warum dann nicht lieber Fußball? Ohne Witz: Hast Du mal überlegt, was ein potenzieller Chef denken würde, wenn er das Ding in die Finger kriegt? Und er wird es, weil gute Personalabteilungen gute Rechercheure sind. Er wird sagen: "Verdammt, wenn der Kerl schon bei seinem Hobby so lustlos wirkt, wie soll das hier erst werden?"


    Mir geht's nicht um ätzendes Posen vor der Kamera, im Gegenteil. Aber wenn Du Dich schon auch bildlich zeigst, dann präsentiere auch körperlich die Musik. Zeig, dass Dich der Song packt (oder stell halt nur Audio ein, so würd' ich's ohnehin machen).


    Viel Erfolg noch
    Hajo K


    P.S.: Auf Deinem ersten Cover-Video sieht das besser aus. Da merkst man, dass Dir der Titel was zu sagen hat. Das ist die richtige Richtung ...
    Schau Dir mal die Videos von User Matzdrums (Souledified , vor allem ab 2:02 oder In the stone ) an. Der ist zwar Drumlehrer, aber es geht mir nicht ums Spiel, nur um die Präsentation. Man merkt, "der ist voll dabei".

    Hi Fiberskyn,

    Denn wenn man richtig ordentlich aufnehmen will und dann das Material (Mics, Ständer, Kabel, Interface) + die Software + die Abhöre + die Zeit um das Know how zu bekommen rechnet, ist der Sprung vom H1 zu Mehrspurrecording nicht verhältnismäßig.

    naja, aber das Know-how zu gewinnen, kann ja auch Teil der Reise sein und Spaß machen. Mir geht's zumindest so. Sieht man das als Hobby (und schreibt die erheblichen Investitionen so auch ab), dann ist das Ergebnis oft schon ziemlich gut - auch im Vergleich zum Handyrekorder. Aber ...

    Mit dem h1 kann man viel rumexperimentieren und auch viel lernen. Wohin stelle ich das Schlagzeug und wohin das Aufnahmegerät? Wie hat der Raum auszusehen? Wie stimme ich das Set am Besten. Oder noch simpler: Was passiert eigentlich beim Übersteuern?

    ... da hast Du völlig Recht und das wird - gerade von Einsteigern - oft übersehen: So ein Handyrekorder ist heute ein Hammer. Richtig aufstellen, richtig aussteuern und zack ist die Probe prima aufgenommen. Falsch aufstellen, passabel aussteuern und es hört sich immer noch gut an. Und man kann v-i-e-l an Basics lernen, das ist ein guter Punkt. So kann ich z. B. mit einer simplen Aufnahme gleich noch am Abend jedem Bandmitglied vorführen, inwieweit genau unser Proberaum Sch... klingt.


    Happy mit beiden Lösungen grüßt
    Hajo K

    niemand der was sagen will?

    Kollege, ich würd' einfach mal drüber nachdenken. Falls das nicht zum gewünschten Erfolg führt, als kleiner Tipp die typische Struktur der Posts hier:


    (Video eines Drummers über Limit mit eindeutig zu anspruchsvoller Vorlage)
    DF: Dein Timing ist noch nix.
    1995: Oh, das wusste ich gar nicht, danke.


    (Video eines Drummers über Limit mit nach wie vor eindeutig zu anspruchsvoller Vorlage)
    DF: Dein Timing ist immer noch nix.
    1995: Oh, das wusste ich gar nicht, danke.


    (Video eines Drummers über Limit mit immer noch eindeutig zu anspruchsvoller Vorlage)
    Df: Dein Timing ist noch nix.
    1995: Oh, das ...

    oda gibts da noch andere preisgünstigere möglichkeiten die micros alle irgendwie zusammen zu bringe bzw an den pc anzuschließen....die einstellungen kann man ja auch alle am rechner machen anstadt am mischpult....da ich leider nich besonderes viel geld zu verfügun habe muss ich nach leider günstigen alternativen suchen.


    Tja, dann solltest Du's zumindest mit dem Mehrspurrecording lassen. Viel billiges Zeug = viel mieser Klang, ist 'ne simple Gleichung beim Recording. Außerdem ist auch das zu erwerbende Wissen eine nicht zu unterschätzende Hürde.


    Einzige Alternative für kleines Budget: Ein Stereo-Handyrecorder. Wirf die Suche an und Du wirst fündig. Ich benutze einen Tascam DR-100. Viele hier benutzen Zoom-Geräte. Die machen extrem guten Klang für kleine Münze.


    Viel Erfolg,
    Hajo K

    Ich spiele derzeit mit dem Gedanken mir ein A-Set in meine "Mietswohnung" zu stellen.

    Dieses Spiel würde ich gleich mal einstellen, falls Du nicht augenblicklich Besuch von Nachbarn bekommen möchtest. Wie Leute auf die Idee kommen, in Mietwohnungen ein Instrument spielen zu wollen, für das wir üblicherweise alle Gehörschutz tragen, ist mir vollkommen schleierhaft. Absolut schleierhaft.


    Obwohl ich selber Trommler bin, würde ich Dir keine 30 Sekunden lassen, bevor ich Double Strokes an Deiner Wohnungstür zur Perfektion brächte. Ganz ehrlich ... denk nicht mal weiter drüber nach.


    Gut gemeinte Grüße von
    Hajo (der seit ewigen Zeiten in Proberäumen spielt - dort, wo Schlagzeuge hingehören, wenn man nicht über alleinstehendes Eigentum verfügt)

    Hi,


    die Serie ist wirklich sehr lehrreich und einfach klasse - auch wenn ich Zoro irgendwie nicht leiden kann.
    ("Steve Gadd has a Vic Firth Stick like all the great guys." - Womit dann gleich gesagt ist, wie great er selbst ist.)


    Hier und da gibt's mehr als eine tolle Lektion, richtig gehend kleine Kostbarkeiten, wie diese:
    (Zoro spricht über Gadds Fähigkeiten im Hintergrund, 50 Ways so beeindruckend zu spielen.)

    Zitat

    It's always what's under the hood, in someone's engine that makes them able to produce what they do. And you're not always able to see the amount of horsepower under the hood when the guy is drivin' down the street at 30 miles an hour. You might not know this dude can do 200 right now. But he's not showing you that but that horsepower is under the engine. So when he plays this seemingly simple little groove there's so much behind it that makes it so elegant.
    (Zoro)


    Funky wishes,
    Hajo K

    Hi Nicouh,

    Deswegen sollte man sich keine geschindigkeit als Ziel setzen. Wenn man auf kleinen tempi ein gefühl von Leichtheit und endspanntheit erzeugen kann, dann ist man auf einem guten weg. Speed kommt dann von ganz allein.

    groovinHIGH hat's klasse beschrieben. Das selbe gilt für den Umgang mit Komplexität. Es macht (leider) überhaupt keinen Sinn, komplexe Rhythmen oder solche Songs zu üben, wenn die Basis nicht steht. Umgekehrt wird aber ein toller Schuh draus (erlebe ich selbst gerade): Wenn man anfangs viel Zeit in eine solide Technik steckt, braucht man plötzlich kaum noch für komplexere Abläufe üben, denn: Nun steht nur noch die Bewegungsfolge zum lernen an und nicht mehr Folge + Kampf gegen die dazu nötige Technik + Ermüdung + Frust. :)


    Stumpfes Techniküben bei langsamen Tempo (gepaart mit lustvollem Rumdengeln versteht sich) ist echt 'ne Pest, aber eine die sich schon Monate später auszahlt, auf Dauer unbezahlbar ist. Du scheinst Talent und Energie zu haben - häng Dich rein!


    Viel Erfolg wünsscht
    Hajo K

    Hi möko4455,

    Ich habe bereits Programme wie Cubase benutzt, leider jedoch habe ich meinen eLicenser verschlust, wobei ich diese teure Software nicht mehr nutzen kann. Nach langem Suchen im Internet bin ich ebenso auf Profi-Software wie Pro Tools gestoßen, die aber ebenso einen Licenser braucht.
    Meine Frage hiermit ist nun: Gibt es evtl. eine kostenlose, hervorragende Recordingsoftware? Ich bin auch bereit einen Preis dafür zu zahlen, möchte lediglich aber eine Software finden, die keinen Licenser (USB ) oder ähnliches braucht.

    ich würde an Deiner Stelle unbedingt mal einen Blick auf Reaper werfen. Kostet zurzeit für Privatpersonen EUR 40 (nach dem großen Update im Sommer sind's dann 60) und und müsste Deine Anforderungen erfüllen. Lass Dich von dem geringen Preis nicht täuschen. Reaper ist sehr mächtig und wird mit großem Engagement vom Entwicklerteam (und seiner Community) gepflegt. Ich bin sicher, es wird Features bei den "großen Konkurrenten" geben, die er nicht bietet, aber das sind Feinheiten. Ich mag die aufgeräumte Oberfläche und kann Dir das Ding nur ans Herz legen.


    Einziger Haken: Das Ding ist in Englisch, wie auch das (ausgezeichnet geschriebene) (PDF-)Handbuch. Es gibt allerdings deutschsprachige Menübefehle (hab ich aber nicht selbst ausprobiert und ein aktives deutschsprachiges Nutzerforum. Einfach mal 30 Tage kostenlos testen (und zwar ohne Einschränkungen).


    Viel Erfolg wünscht
    Hajo K

    Hi Nicouh,


    erstmal klasse, dass Du ausführlich und sachlich auf die Beiträge antwortest. Ich kann auch verstehen, dass einem bei manchem Post (und dessen Tonfall) hier der Hut hochgeht.


    Inhaltlich lese ich aus Deinen Beiträgen aber nach wie vor ein "Danke. Schon klar, ABER ...". Das nenne ich Beratungsresistenz. Es geht dabei eben nicht darum, wie Du schriebst, ob jemand Fragen stellt. Es geht darum, wie er mit den Antworten umgeht.


    Beispiel: Du magst im Kopfhörer Dein Idol gehört haben. Das, was später auf dem Video landete war in keiner Weise musikalisch nachzuvollziehen. (Das ist meine höfliche Formulierung für "sinnloses Rumgedengel".)


    Schon besser:

    Simply Red - Holding back the Years (Hier hab ich am Ende doch wieder Bass geübt): http://soundcloud.com/nicouh/sr-hbty

    Der Groove ist gut zum üben und gleich hier merkt man, wo Du stehst. (Am Anfang, logisch nach der kurzen Zeit.) Wenn Du über Deinen Schatten springen könntest, und einige Monate lang Stunden bei einem Lehrer nehmen würdest, um von Anfang an die richtige Technik zu erlernen und um die Baustellen in der richtigen Reihenfolge anzugehen, dann würdest Du enorme Entwicklungssprünge erleben. Und vielleicht in drei, vier, fünf Jahren schon überzeugend komplexe Rhythmen spielen. Ich habe 10 Jahre ohne Lehrer gespielt (allerdings eben auch nicht geübt). Mit Lehrer konnte ich dann erst einmal den Technikschrott der vergangenen Jahre beiseite schaffen.


    Aber ... jeder wie er mag.
    Dir viel Erfolg
    Hajo K

    Was mir nun jetzt fehlt, ist jemand, der mir sagt solche Dinge sagt wie "ne, so nicht, mach das und das anders, halt den Stick anders, sitz anders, heb dein arm höher,
    heb deinen arm garnicht" etc.

    vs.

    Ich habe mir schon andere, nicht wirklich einfachere, Dinge selber beigebracht. An meinen Qualitäten als Autodidakt zweifel ich nicht wirklich.

    Sorry nicouh,


    aber sowohl mit dem Tonfall wie auch mit der in den Posts im Ansatz erkennbaren Beratungsresistenz (DF: "Bitte nur Fuß, sonst können wir nix sagen." TS: "Nee, es ging ja nicht um "oben" - ja eben!) hätte ich keine Lust, für Dich Lehrerersatz zu spielen. Wenn Du so ein begnadeter Autodidakt bist, dann stell einen Spiegel hin, nimm die Kamera und dann mach's halt selber.


    Nicht, dass Du mich falsch verstehst: Natürlich kann und soll man hier solche Fragen stellen. Aber bitte nicht vergessen, dass unter den Antwortenden vielleicht erfahrenes Lehrpersonal sein könnte und da macht es verdammt wenig Sinn a) die Posts nicht richtig zu lesen und b) gleich mal die Gegenmeinung rauszuhauen. Und: Nein, ich bin kein Lehrer, nur ein DF-User, der guten Rat wertschätzt.



    Viel Erfolg wünscht
    Hajo K

    Hi Max,

    Also macht Euch euren eigenen Sound, spielt geil, stimmt geil und findet raus, was ihr an einem Set mögt und was nicht. Und wenn das die Farbe ist, dann ist es auch egal, weil es auf den Drummer ankommt.

    genial auf den Punkt gebracht. Man möchte fast "Amen" drunter schreiben. Warum will's dann nur nicht in Drummers Kopf? Weil's so schön einfach wäre: Ohne viel Üben (und Erfahrung sammeln) einfach schick schoppen gehen und fertig ist die Laube. Irgendwie ist die Welt aber doch fair und die, die viel tun und noch viel mehr stimmen/hören/lernen bekommen stets den guten Sound. Ich hab übrigens (noch) einen schlechten Sound. :D


    Weiter schöne Ostern wünscht
    Hajo K

    Und draufhauen sollte man auch mal, selbst wenn es in einem Laden mit wuseligem Umfeld passiert.

    Und selbst das - Slozzy - kann man prima in den Griff kriegen: Laden anrufen, verbal mit einem Bündel Geldscheine wedeln und ... einen Termin am Vormittag vereinbaren. Dazu drei Sets nennen, die man bitte tadellos gestimmt vorfinden möchte und dann zeigt sich, welcher Händler verdienen (und sich verdient machen) möchte. Good Luck!


    Hajo K

    Könnte mir vielleicht jemand helfen ?

    Ja, ein Schlagzeuglehrer. Kein Witz, mein ich ernst. Ich hab bei meinem Lehrer genau dafür mal ein paar Stunden extra gebucht und wir haben mein Set gemeinsam gestimmt. Das war sehr, sehr lehrreich. Ansonsten haben die Kollegen das Wichtigste gesagt: Beim Thema Stimmen gibt es keine Abkürzung, sondern nur den langen und anfangs frustrierenden Weg der Erfahrung. Weitermachen! Wird schon ...


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hi trommla,

    So ein Einwurf wie dieser hilft ihm bei seiner Suche vermutlich nicht weiter und klingt für mich in erster Linie ein wenig - bitte nicht persönlich nehmen - arrogant.
    Obwohl ich deine Reaktion nach dem 1000 Fred mit gleichem Inhalt auch verstehen kann

    Arrogant wäre das letzte, als das ich verstanden werden möchte. Es geht einzig und allein darum, dass mir die entsetzliche Bequemlichkeit bei den Fragenden und die oft ebenso bequeme Antwortbegeisterung (schnell mal droppen, dass einem die eigene Marke ja soooo toll gefällt) schwer auf die Nerven geht. Als ich mir das (China-) Gretsch gekauft habe, war ich höchst dankbar für alle die klugen und in die Tiefe gehenden Kommentare. Nur ... die hab ich auch wirklich im Vorfeld gelesen. Ist es denn zuviel verlangt von Forenneulingen, erst mal ein biiiiischen Recherche vorab aufzuwenden? Und dann mit konkreten Fragen zu kommen? Dann ist die Antwort nämlich nicht mehr "Pearl!" sondern viel konkreter.


    Nochmal Beispiel Gretsch: Da hieß meine Frage nicht: "Ey, was is ma das beste Einsteigerset?" sondern: Ist ein Gretsch Catalina Club mit 20er Bass Drum rockig genug? Und darauf gab's ganz konkrete Antworten. Das bringt doch das Drummerforum weiter.


    Hier wird immer gerne angeführt, wie wichtige die Beiträge neuer Mitglieder sind. Ich kann prima drauf verzichten, dass Horden von Leuten hier durchdüsen, die ohnehin nur ein paar Posts mit Allerweltsfragen reinpacken und manchmal nicht mal mehr die Zeit aufbringen, die Diskussion weiter zu verfolgen. Das muss nicht für den Threadstarter hier gelten, aber es ist einfach ein viel zu häufiger Fall. Unser Anspruch hier ist: Wir wollen ein Fachforum sein und kein Laberforum sein.


    Du hast aber das Forenideal schon perfekt beschrieben:

    erst über die einschlägige Literatur und Foren Vorauswahl treffen, dann im Laden testen und dann nochmal im Forum fragen, ob es fachlich - nicht geschmacklich (!)- beim Objekt der Begierde positive oder negative Erfahrungen gibt.

    Hach, wäre das schön meint und grüßt
    Hajo K

    Viel wichtiger: Warum hast du auf deinem Avatarbild die Fußmaschine auf der Resoseite? ??

    Mensch Huhu, das ist doch klar! Das is' DAS Setup für amtliches Double-Bass Spiel! :D


    Ansonsten: Cool, dass das DF das Anliegen des jungen Kollegen ernst genommen und gute Ratschläge gegeben hat. Neige sehr zu Klipps vermittelnder Haltung. Anyway ... bei der Falschen kann man nix richtig und bei der Richtigen nix falsch machen.


    Grüße
    Hajo K