Beiträge von Hajo K

    Hi Two,


    hmmmm ... große Freude! Dass Du diese Hammerscheibe ausgegraben hast und dann noch meinen Lieblingssong. :)

    Auf der grossartigen "Do you like my tight sweater" von Moloko ist ein seltsamer Editierfehler drauf:

    Das allerdings sehe ich anders. Ich finde die Stelle passend und eben als eine klangliche Variation konzipiert. Für meine Ohren klingt das ziemlich gewollt.
    Aber wer weiß das schon. :)


    Grüße von
    Hajo

    Jürgen,

    ich habe so lange die
    Werksunterleger drauf, bis sie von alleine abfallen, das spart
    unheimlich Geld und ich habe mehr Zeit fürs Üben.

    in Unkenntnis unserer Nachnamen würde ich vorschlagen, wir starten eine zweite Karriere als Drum-Duo "The Brothers K". ;)


    Ich halt's mit den Teppichen genau so. Vielleicht bin ich ja auch zu wenig wählerisch. Ich hatte mal eine (unerfreulich klingende) Yamaha Snare mit zwei unterschiedlichen Teppichen, die unterschiedlich klangen. Ich konnte mich nur nie entscheiden, ob ich einen der beiden Klänge besser fand. Tja.


    Wäre spannend, das mal in einer Versuchsanordnung an einer Snare mit selber Stimmung im Vergleich zu hören, vielleicht verfiele ich dann auch dem Teppichzauber.


    Gruß
    Hajo K

    Kann auch sein das ich mich irre und das so gehört.

    Bin kein Fachmann, aber meine Bassdrums sahen/sehen nie so aus. Üblicherweise geht doch die äußere Lage bis "ganz nach oben". Das sieht wirklich ätzend billig aus. Und selbst wenn's so "gehörte", ich fänd den Anblick äußerst unbefriedigend für ein teures Set. Mein Catalina-China-Zweitset wirkt "wertiger" als das.


    Schreib mal, was am Ende bei herausgekommen ist.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Erfahrungsgemäß hält sich das etwa die Waage - professionelle Privatlehrer nehmen meist einen höheren Stundensatz, sind dafür aber auch flexibler und meistens nur zu bezahlen, wenn eben unterrichtet wird.

    genau so isses (auch bei mir). Ich kann das verstehen: Ich bin schon ein bisschen länger aus der Schule heraus und nicht an Schulferien interessiert. Auch kann ich, beruflich bedingt, nicht immer einen wöchentlichen Turnus durchhalten. Daher bin ich höchst froh, einen flexiblen Lehrer gefunden zu haben. Preislich *muss* das anders als beim Abo-Modell aussehen.


    Viele Grüße
    Hajo K

    Laß Dir die e-Drums nicht madig machen.

    Sollte zumindest nicht meine Intention sein. Der Kollege sucht E-Drums, da ist die Sache klar. Nun kann man verschiedene Wege gehen. Manche bauen und probieren gern, ich nicht. Daher würde ich ein Roland-Modul kaufen, andere kaufen das Rolandmodul und nutzen Klangbibliotheken. Any way you want it ... ab hier ist's eben Geschmackssache und ausprobieren und sich für Dinge (wie Soundbibs) begeistern lassen ist für den Heim-E-Drummer sicher keine schlechte Idee. Das Gute ist ja zumindest, dass man mit einem der besseren Roland-Module schon gut für alles Weitere aufgestellt ist. Sogesehen erst recht 'two thumbs up' für ein gebrauchtes Topgerät.


    Grüße
    Hajo K

    Hi und herzlich willkommen in DF,

    Mein Gedanke war, bevor ich dieses Forum las, ich kaufe mir das td25, kaufe n Cymbal dazu und hab dann eine Solide Basis, auf der ich aufbauen kann.

    dann bleib dabei und vor allem teste das Ding doch mal in Ruhe an, dann siehst Du am besten, was es für Dich leisten kann. Ich gehöre unter anderem zu den Kritikern und antworte Dir, damit Du die Kritik einordnen kannst. Ich habe früher Keyboards gespielt und bin entsetzt, was über die vielen Jahre sich bei uns im Bereich E-Drums entwickelt hat. Fast nix. (Meiner Meinung nach!)


    E-Drums sind - meiner Ansicht nach - sauteuer und - allen Marketingversprechen zum Trotz - technologisch von (vor-) gestern. Allerdings: Roland bekommt für seine Produkte sehr gute Kritiken in Sachen Verarbeitung, Praktikabilität und Triggerverhalten. Jeder, der mal an einem Billigset gesessen hat, kennt den Unterschied genau. Das zu sagen, gehört auch zu fairer Kritik.


    Mit anderen Worten: Bei Deiner Ausgangslage und Deinen Ansprüchen scheinst Du mit dem Griff in Richtung TD-25 schon mal gar nicht so falsch zu liegen. Und Dich muss die General- und Dauerkritik (und oftmals auch das Gejammer hier, von dem ich mich nicht ganz freispreche) gar nicht stören.


    Da sich - meiner Meinung nach - die Technologie ohnehin im Zeitlupentempo entwickelt, würde ich persönlich entweder ein mittpreisiges neues Set oder ein gebrauchtes Oberklsasse Roland kaufen. Falls Du in der Nähe von drum-tec wohnst, lohnt sich bestimmt mal eine Beratung vor Ort. Ich (als "A-Drummer") war mal da und sehr angetan von der unaufgeregten, sachlichen und kompetenten Beratung.


    Viel Erfolg bei der Auswahl und viel Spaß beim Neustart!!
    Hajo K

    In einer Adoro-Broschüre las ich vor Kurzem sinngemäß "Die meisten Drum Sets werden heute eher für Grobmotoriker gebaut".

    Sehr schön. Der Aussage nach, gäbe es also Drumsets, die speziell für Motorikergruppen produziert würden. Worin sich ein Fein- von einem Grobmotorikerset unterscheiden mag, wüßte ich nur zu gerne. Vermutlich gibt nur Bubinga die allerfeinsten motorischen Regungen richtig wieder und mein Ahorn ist nur für Holzfäller ... ach, die Welt ist ungerecht.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Ich bin echt tolerant, was die menschlich geschaffene Werbetraumwelt angeht, auch weil's beachtlich ist, was man mit Worten in Hirnen erzeugen kann. Aber ich meine, das hier geht zu weit.

    Gebraucht lohnt beim Behringer ADAT nicht.

    ... besonders nicht, weil die älteren Geräte (wie meins) Probleme mit dem unterdimensionierten Netzteil hatten, was sich allerdings wohl erst bei sehr regelmäßigem Gebrauch bemerkbar gemacht haben soll. Bei den neueren Geräten soll das behoben sein. Soll, könnte ... naja. Aber: Ich würde bei so einem Billigteil auch die Garantie mitnehmen.



    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Die preiswerteste Version um dein Interface zu erweitern ist das:
    https://m.thomann.de/de/behringer_ada_8200_ultragain.htm

    läuft auch bei mir und scheint mir für Eure Anwendung doch ausreichend. Für professionelle Anwendungen bestimmt nicht ausreichend, aber ich konnte beim AB-Test zw. meinem Focusrite und dem angeblich so bescheidenen Behringer tatsächlich einen Unterschied hören ... den zwischen meinen beiden Oktava Kleinmembraner-Paaren. :)


    Hab den Kauf seit Jahren nicht bereut, setze das Ding aber auch nicht ständig und nur zu Amateurzwecken ein.


    Grüße
    Hajo K

    Hi,
    tja, der Kollega kann deutlich besser spielen als ich. (Wie so viele.) Aber deshalb liegt die Latte jetzt auch auf Semiprofi und da hab ich mit seinem Spiel ein Problem: Ein Solo ist für mich keine technische, sondern eine musikalische Aussage und hier hätten 30 Sekunden statt langen Minuten Wunder gewirkt: Mir wurde beim dritten Thenen-/Rhythmenwechsel entsetzlich langweilig. Einen Wechsel gehe ich mit, danch schalte ich meistens ab, weil's zu einem reinen Showveranstaltung verkommt anstatt dass sich eine musikalische Idee entwickelt. Ist nicht bös gemeint, der Kollega spielt klasse, aber seine Ideen reichen einfach nicht, mehrere Minuten auszugestalten.


    Und das macht nix. Mein großes Vorbild Jeff Porcaro hat - seinen Angaben zu Folge - nie ein Solo gepielt. Er wusste warum. :)


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Grade Quintolen sind doch ihr Ding, das sie von Anfang an erfolgreich fährt. Warum sollte sie damit jetzt aufhören?

    aus dem Grund, aus dem Leute wie Sting oder auch Madonna über Jahrzehnte im Markt erfolgreich waren (und z. T. ja auch heute noch Gehör finden): Sie haben sich kontinuierlich gewandelt und nicht auf ein Spezialthema festgelegt. Bitte nicht falsch verstehen: Ich mag "die Nilles" und ihre Quintolen, aber ich würde mir wünschen, dass sie mehr von dem zeigt, was sie garantiert noch alles zu bieten hat. Die Dame hat - bei aller aktuellen Frickelei - einen sehr musikalischen Stil, ich würd ihn gerne öfter mal "songdienlich" im Einsatz sehen.


    Viele Grüße
    Hajo K

    Hi,

    Welche weiteren Ideen habt Ihr?

    die Kombination zweier Geräte. Ich nehme mit einem (alten, aber bewährten) Tascam DR-100 öfters auf. Jedwede Arbeit mit Dateien hingegen ist hier die übliche Qual (logisch bei so einem kleinen Display). Daher stecke ich die Speicherkarte flott in mein (altes, aber bewährtes) MacBook, das ich gleich nach dem Betreten des Proberaums starte. Hier kann ich bequem mit den Aufnahmen arbeiten.


    Ich denke, irgendwo muss man Kompromisse machen und mit Unzulänglichkeiten seinen Frieden schließen: Zum Beispiel damit, dass bei kleinen Geräten kleine Buchsen verbaut sind. Ich wüsste aber nicht, was schwierig daran wäre, einen Kleinrecorder mit passendem Adapterkabel an Verstärkung anzuschließen. Funktioniert bei mir 1a. Mein DR-100 läuft zudem über ein Netzkabel, daher kann ich das Ding ebenfalls zum Übungsbeginn starten und es ist sofort einsatzbereit.


    Stimmt natürlich: So ein Laptop braucht Platz und bringt noch nicht alles. Vielleicht wäre daher für Dich ein Pad mit sehr gutem externen Mikro eine sinnvolle Investition?


    Viel Erfolg beim Finden Deiner optimalen Lösung wünscht
    Hajo K

    Hi,

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    dank an Eve für den LInk. Tja, ich war ja immer ein großer Anika-Fan, aber so langsam scheint mir das (noch mehr) in Richtung "Drummer Musik" abzudriften. Vielleicht ist's auch einfach eine Geschmacksfrage, ich kann mit dem Song wenig anfangen.


    Grüße
    Hajo K

    Das wäre mir nämlich bislang nicht bekannt. Man kann die notierten Noten als pdf- oder als wav-Datei exportieren.

    ... und dann vielleicht in Audacity (oder gegen etwas Geld in Reaper) zusammendängeln.
    So aus einem Guss scheint das in Aered nicht zu gehen


    meint und grüßt
    Hajo K

    ......google mal "Aered" !!!

    Danke ahu! Sagenhaft, das Ding hatte ich bislang nicht auf dem Schirm und die "üblichen Verdächtigen" waren mir zu kompliziert und für meinen bescheidenen Bedarf auch zu teuer. Das Ding scheint echt etwas zu sein "for the rest of us".


    Happily,
    Hajo K


    P.S.: Falls bumbumtschägg mit "Noten eingeben" eher auf "Tab-Noten" zielte, wäre natürlich ne Drummachine ein Weg. Kostenlos ist nach wie vor der "Grufti" Hydrogen, der doch tatsächlich nach Jahren von Stillstand kürzlich ein Update bekommen hat.