Beiträge von Hajo K

    Hab' mir gerade spaßeshalber im SQ2-Konfigurator ein Scandy-Birkenset (22, 12, 13, 16 + Snare) im "Lite"-Stil gebastelt.


    Schlappe 7400 Taler!

    Jau, ich hab neulich festgestellt, dass meine 10er und 12er Toms in 9 Jahren auf den doppelten Preis angestiegen sind. Autsch.


    Ich bin ja grundsätzlich gerne bereit für ausgezeichnete Qualität einen Aufpreis zu zahlen. Beispielsweise liebe ich meine (zum Glück noch für einen nur "halbwegs wahnsinnigen" Preis erstandene) Giant Step Single Fuma. Aber nachdem ich dann für mein Zweitset eine Mapex Falcon gekauft und dafür die Hälfte bezahlt habe, weiß ich nicht, wie ich heute entschiede.


    Mal schauen, wann die Schraube wieder lose wird. Nach fest kommt ja bekanntlich los(e).


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Ganz genau, einfach mit Mediathekview laden.


    https://sourceforge.net/projects/zdfmediathk/


    Ist eine Java Application, also plattformunabhängig, man braucht nur JRE.

    klappt leider nicht bei mir, ich bekomme (im Gegensatz zu sonstigen ÖR Filmen) immer "Download fehlerhaft" und das heißt meistens: Nixda, darfst nicht runterladen."
    Hat jemand noch ne Idee?


    Gruß
    Hajo


    P.S.: Internat. Version ist schon mal klasse. Bin sehr gespannt, ich höre ihm gerne zu und finde ihn generell sehr anregend.

    Hi kamikaz27,


    ich versuch's mal zu erklären "for the rest of us". ;) Auch, wenn man nicht begeisterter Techie ist, hilft es, sich das ganze als Signalkette vorzustellen, das klärt ungemein. Also:


    Du schlägst auf Dein Pad und der Trigger nimmt die Schwingung auf, wandelt sie in ein elektisches Signal um, das ans Modul geht. Hier könntest Du den Modulsound nehmen, aber wir wollen ja mal richtig guten Sound vom Rechner hören. Also nimmt Dein Signal hier einen anderen Weg und wird in digitale Midi-Daten umgewandelt, die dann an den Rechner gehen.


    Unterschiedliche Programme dort können nun was mit diesen Midi-Daten anfangen und sie - durchaus unterschiedlich! - interpretieren. (Die Midi-Daten sagen im Grunde nur "Auf Kanal X gab es ein Ereignis der "Tonhöhe" (bei uns: = Druminstrument) Y mit der Zeitdauer Z")


    Mit entsprechend konfiguiertem EZ-Drummer sollte dann bereits über die eingebaute Soundkarte (aka Kopfhörerausgang/Lautsprecher) hoffentlich das gewünschte Instrument zu hören sein. Damit das ganze möglichst latzenfrei läuft, muss jetzt dieser Audio-Teil qualitativ noch gehoben werden durch ein Soundinterface nebst spezialisierter Systemsoftware (Treiber, auf Windows fast immer ASIO).


    Das Midi-Signal veranlasst die EZ-Drummersoftware also, ein "Sample" (einen abgespeicherten digitalen Klang eines Instruments, sagen wir eines 14er Floor Toms) weiter zu reichen. Der geht, weil es im System zuvor so eingestellt wurde!, nicht an den Soundtreiber von Windows/Mac etc. sondern an den spezialisierten Treiber, der aus dem digitalen Sound einen analogen (aka für Headphone/Lautsprecher/unsere Ohren brauchbaren) wandelt und ihn über das Soundinterface qualitativ hochwertig an einen Kopfhörer oder Lautsprecher ausgibt.


    Von dort summt es dann schön 14 Zoll tief in Deinen Ohren. Hoffentlich jedenfalls ... Du siehst, die Kette ist lang, die Möglichkeit für Fehleinstellungen groß.


    Das erklärt auch, warum immer noch die halbe Welt überteuerte Roland-Module kauft und sich mit den (in meinen Ohren entsetzlichen) Modulsounds zufrieden gibt. Ich hab nur ein billiges Alesis-Modul im Keller (bin "Akustiker" und nur selten an den E-Drums) und meine Versuche, vom Rechner Drumsounds abzuspielen waren klanglich höchst erfolgreich, latenztechnisch eine Katastrophe. End of story.


    Dir wünsche ich, dass die Geschichte weiter geht und eine success story wird. :)
    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Bin ja selbst E-Tech-Laie, wenn oben was grundsätzlich Falsches steht, bitte gerne korrigieren!

    Guten Morgen Jürgen,


    ich weiß, ich darf Dich nicht allzu Ernst nehmen. :D Aber ...

    Wenn mir mein Schlagzeug nicht mehr gefällt, bei mir um die
    Ecke ist ein Fachgeschäft für Farben und Lacke.

    - Offtopic -
    ... das Furnier meines Set gefällt mir seit Tag 1 und vermutlich für immer. Keine Abnutzungserscheinungen. Wenn man hingegen mit Farben und Lacken auch den Klang beeinflussen könnte, ... hm ... aber vielleicht kennst Du da ja einen Speziallack. ;)


    Grüße von
    Hajo K

    Hi Xeemy,

    Was für Cases hast du denn?

    ich hab das komplette Set SKB-Cases, die super sind, aber eben auch schon recht knapp geschnitten. Das klingt nach Schwierigkeiten ... argl. Naja, irgendwas ist immer. Mal schauen ...


    Viele Grüße
    Hajo K

    Prima Xeemy,

    Ich bin mit der Aufhängung sehr zufrieden - ist absolut stabil!

    ich find's klasse das von jemand zu erfahrne, der auch tatsächlich ein Sakae hat und nutzt. Sonst kann man nur spekulieren. Meine Sorge bei diesen Drums wäre - und das muss ich wirklich mal ganz praktisch klären - dass die Dinger (insbesondere die Stand Toms) nicht in meine vorhandenen Cases passen. Sollte eigentlich wirklich kein Kaufargument sein, aber so ganz bekomme ich das nicht aus dem Kopf. Mal sehen, aber schon mal danke für den Hinweis, dass die Aufhängung funktioniert.


    Gruß von
    Hajo K

    Hi trommla,

    Weiß eigentlich jemand genaueres, weshalb Sakae die Aufhängung unten hat? Gibt es dafür praktische Erwägungen, oder ist das eher ein Marketing-Gag bzw. Alleinstellungsmerkmal auf einem Markt, auf dem schon alles erfunden ist?

    ich kann nur auf letzteres spekulieren. Die offizielle Antwort lautet so ungefähr "Marbl argl gargl ... Sound ... grmpf ... Resonanz ... dsbsss ... Schwingungsverhalten ... weitere Buzzwords."


    Ich finde es auch eher ein Hindernis, allerdings scheint das ganze doch stabiler zu sein, als es für mich zunächst aussah. Aber niemand kann hier meines Erachtens nach Gretsch toppen mit ihrer "halbseitigen Verchromung" der Toms. Funktioniert, aber schön ist in meinen Augen anders.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,


    und danke für das Verständnis für meinen Inspirationsverlust. Allerdings ...

    Die größte Soundveränderung, und damit vielleicht auch Inspiration, erhielte man wohl, wenn ein andere Drummer einfach mal das eigene Set nach Gusto stimmen dürfte. Denn jeder hört und fühlt ein Set total unterschiedlich.

    ... hab ich auch diesen Versuch nicht unterlassen. So schnell trenn ich mich nicht von einem traumhaft schönen Set. In der Tat hätte ich das Set so nie gestimmt und der Sound war auch klasse, aber eben doch nicht meiner. Die Idee mit dem "Tune my kit" ist schon witzig!


    Viele Grüße
    Hajo K




    P.S.. Ich rätsele, warum bisher niemand im "Was könnte das wert sein"-Thread eine Einschätzung zu einem fairen Preis abgegeben hat.

    Hi,


    schön zu lesen, dass die Befürchtungen in Sachen Yamaha Qualitätsverlust sich seit dem 2013er Start des Thread nicht bestätigt haben!

    Die Frage kann man natürlich auch stellen, ob sich soviel verändert, wenn man ein Hi End Drum wie ein SQ2 gegen ein Hi End Drum eines anderen Herstellers tauscht.

    Naja, meine Ohren haben da doch deutliche Unterschiede ausgemacht. Selbstverständlich habe ich schon mit anderen Fellen und Stimmungen probiert, meinen Vorstellungen nahe zu kommen, aber so richtig überzeugend fand und find ich's nicht.Ich glaube, in den letzten Jahren hat sich einfach mein Klangideal verändert, vor 9 Jahren hatte ich noch sehr diffuse Vorstellungen.


    Klarere Grüße :) von
    Hajo K


    P.S.: Ich find ja die Veränderungen durch Felle hörbar aber eigentlich nicht heftig. Aber vielleicht hör ich das in weiteren 9 Jahren wieder anders. :)

    Tach allerseits,


    ich bin ja ... (wie schon in zwei anderen Threads herauszulesen) auf der Suche nach einem neuen Set. Neulich bin ich über das Sakae Almighty Birch gestolpert und war geradezu fassungslos: Das Set hatte recht flache Toms (allerdings mit sehr tiefer Stimmung), aber was da an Power, Dynamik und Artikulation herauskam, hat mich tief beeindruckt.


    Mein Problem: Ich hab mich viele Jahre nicht intensiv mit Sound beschäftigt und bin unsicher, was die Kesselmaße angeht: Das vorliegende Set hatte flache Kessel (ich erwartete also: Perkussiv ohne Bauch, ich hörte: Perkussiv mit ordentlich Bauch), wäre es für mich (noch) attraktiver statt 10x7/12x8 auf das klassische 10x8/12x9 zu gehen?


    Tja, und das kann ich leider selten beim Händler parallel testen. Ebenso den Unterschied zwischen der 22x16 (wie ich sie aktuell und sehr gerne spiele) und einer eher gängigen 22x18. Selten hat ein Händler aus einer Serie soviel Auswahl im Laden. Weiß jemand einen Händler mit Sakae-Schwerpunkt? Der also auch mal neben einem Birch ein Maple da hat und parallel unterschiedliche Größen. Standort ist erst einmal zweitrangig.


    Wie macht ihr das bei einem Neukauf mit kräftiger Investition? Ein Set bei mehreren Händlern in unterschiedlicher Konfig. finden? Auf gut Glück bestellen? Das Ding vor Ort kaufen?


    Etwas ratlos grüßt Euch
    Hajo K


    P.S.: Mein Lehrer hat mir geraten, nicht zuviel über Bauweise und Komponenten zu grübeln und mehr aufs Gehör und den eigenen Geschmack zu achten. Ich schaue also bewusst an Flanged vs. Cast-Rims vorbei, ignoriere Hölzer und Bauweisen und doch möchte ich ja gerne mal hören, ob ich was höre, wenn ich eine 22x16 mit einer 22x18 aus der selben Serie vergleiche. :)

    Tach!


    Ich bin auf der Suche nach einem neuen Sound und damit einem neuen Set neulich mal beim Händler aufgeschlagen und hab ein paar Sets mit Fokus auf die Tomtoms angespielt.


    Der zuvor ausgeguckte (und bezahlbare) Favorit hat mich nicht so überzeugt, dafür aber zwei Kandidaten, die ich nicht so auf dem Schirm hatte: Das Sakae Almighty Birch und das Yamaha Absolute Hybrid Maple.


    Nun hab ich in einem Testbericht (und dort will Kritik an einem Großen ja was heißen) von nicht ganz präzise gefertigten Kesseln gelesen. Und so frage ich mich, ob Yamaha in dieser Preiskategorie auch wirklich kompromisslos sehr gute Qualität liefert.


    Hat jemand da einen aktuellen Stand? Wirklich konkrete Erfahrungen am "lebenden Objekt"?


    fragt und grüßt
    Hajo K

    Hi,


    ich überlege, mich nach 9 Jahren von meinem SQ2 zu trennen. Es ist einfach Zeit für einen neuen Sound. Das Set hat Vintage Maple Kessel in den Größen:


    22x16 BD
    10x9 TT
    12x10 TT
    14x14 FT
    16x16 FT


    Der Zustand ist sehr gepflegt, allerdings hat das 10er ein paar kleine Macken, eine davon sichtbar (für Pingel) und das 16er einen leichten Streifen im Lack. Ansonsten würde ich sagen "wie ein Vorführmodell".
    Die Gratungen müsste ich vor dem Verkauf nochmal penibel checken, sie dürften aber einwandfrei sein. (Ich wechsele eher selten die Felle, d.h. schraube wenig rum und hab stets in SKB Cases transportiert.)
    Gestanden hat das Set durchweg im gut belüfteten und trockenen Proberaum. Der Chrom ist daher einwandfrei.


    Was das Set besonders macht, ist das (in meinen Augen wunderschöne) Redwine Dunes Furnier, das es nur in der SQ2 Serie gab, inzwischen auch dort nicht mehr (ein Jammer).


    Was wäre ein für beide Seiten fairer Gebrauchtpreis?


    fragt und grüßt
    Hajo


    P.S.: Der Neupreis lag seinerzeit schon bei stolzen 3.700 EUR. (Das Furnier hat's auch ein wenig nach oben getrieben, aber ich konnte nicht widerstehen.)


    P.P.S.: Danke für den Hinweis, hab die Tomgröße des 12er korrigiert!

    Hi,


    ich habe natürlich Geralds kleinen, versteckten Hinweis vor Augen und frage mich, was den erfahrenen Frank hier fragen lässt. :)


    Das ist die Ausgangslage:

    ich brauche eine, einfache, zuverlässige Fuma, ohne
    Schnickschnack und Schüschü.

    Und hier sind wir jetzt angekommen:

    Aber es ist kurios, dass so etwas so oft in der Woche bzw. wiederholt auftritt.
    Natürlich ist das Problem lösbar. Aber es sollte eigentlich in dieser Form nicht vorkommen.

    Passt für mich nicht zusammen. Wenn ich eine einfache, zuverlässige Maschine suche, will ich nicht basteln und mich nicht sorgen, sondern spielen.


    Es muss ja nicht immer aufwendig und teuer werden, ich finde z. B. die Fame und Millenium Pro Fuma einfach und zuverlässig, aber weder meine Falcon noch die (völlig aus dem hier gegebenen Rahmen fallende) Giant Step sind mir jemals vom Reifen gerutscht. Für mich sind beide ziemlich einfache Fumas ohne Schnickschnack und Schüschü. Den gibt's zwar, aber ich kann ihn problemlos ignorieren: Basiseinstellungen vorgenommen und losgespielt ... bis auf eine gerissene Fedber bei der Falcon hab ich seit Jahren keine Probleme. Ich muss mich Nullkommanull mit den Dingern beschäftigen.


    Ist vielleicht eine Mentalitätsfrage: Ich hab zwar Werkzeuge im Haus, aber ich will in meiner Freizeit musizieren und nicht werkeln.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Schnickschnack, den ich gelernt habe zu lieben: Die Dockingstation der Giant Step ist genial. (So lange man nicht auf einem Festival schnell wechseln muss, freilich.) Die "Basisstation" ist extem spannreifenschonend befestigt, das Andocken geht in Sekunden und ist sowohl etwas flexibel gegenüber Verwinklungen und zugleich bombenfest bei Zug. Also optimal. Aber halt schon ein bisschen Schüschü. :) (Das war jetzt echt offtopic, zugegeben. :D )

    Hi Grusim,


    Du hast einen entscheidenden Auswahlfaktor schon genannt: "Roadtauglichkeit" - sprich: Wie oft baust Du auf und ab? Das belastet die Gelenke und Verschlüsse wie auch die Verchromung. Das ist bei den oberen Serien der Markenhersteller (meist) kein Thema. Ich habe meine Pearl 1000er und 2000er Hardware seit etlichen Jahren ohne jeden Mangel (bin allerdings auch ein wenig "reisender" Amateur und gehe gut damit um).


    Mein Tipp heißt: "Top"-Serie von Millenium/Fame. Ich hab mir für ein Zweitset günstige Ständer gekauft und bewusst die sog. "Pro"-Variante von Millenium gekauft und bin zufrieden: Einstellmöglichkeiten OK (ich hasse diese "Rasten", aber die Ständer kosten nunmal die Hälfte), aber insgeamt machen die Ständer einen ordentlichen Eindruck und halten sicher auch ein schwereres Becken. Praktisch finde ich, dass ich aus einem Galgenständer hier mit wenigen Griffen einen ohne Galgen machen kann, wenn's mal eng wird.


    Aber man kann auch Pech haben: Der günstig mit gekaufte Millenium Snareständer war im Nu kaputt und statt seiner steht da jetzt ein (teurer) Pearl 1000er. Tja.


    Viel Erfolg bei der Wahl wünscht
    Hajo K

    Hi m_tree,


    mir gefällt Dein Ansatz, mit Effekten sparsam umzugehen und ich finde, die Ergebnisse können sich wirklich hören lassen!


    Jeder, der sich mal selber mit Mixing beschäftigt hat, weiß, wieviel Arbeit, Fertigkeit und Grips in solchen Ergebnissen stecken. Alleine die Drums so zum Scheinen zu bringen, ohne, dass es am Ende albern klingt, ist beeindruckend. Und damit hat man die Aufnahme ja noch nicht fertig. Stark!


    findet
    Hajo K

    Hi Slinor,

    Habe heute diesen hier bekommen. https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Sono…-DRU0029803-000


    Von B-Ware hab ich nichts gemerkt. Laut Musicstore ist das auch keine B - Ware.


    ich muss zugeben, bei solchen typischen Händler-Laber-Aussagen ("genau den hab ich auch und bin total zufrieden", "das ist im Prinzip genau DW, nur ohne teuren Markennamen" oder eben: "das ist gar keine B-Ware") werde ich immer höchst skeptisch. Wenn's keine B-Ware ist, warum schreibt Music Store das dann ins Angebot? :huh:


    Aber egal, der Hocker begeistert auch mich! Ich bin mal gespannt, was wir beiden in ein paar Jahren zu dem Sitz zu sagen haben, :) augenblicklich ist er für mich das Beste, was ich je unter dem Allerwertesten hatte und da waren ein paar anerkannte und teure Teile dabei.


    Gruß
    Hajo K

    Hi WuGGu,

    Zur Info: Chrome 52.0.2743.116 Mac OSX El Capitan

    bist nicht allein. Bin ebenfalls unterwegs mit dem Kapitän und eben ohne das ätzende Flash-Plugin, dass dafür sorgt, dass diese einbebundenen Videos angezeigt werden.
    Die Lösung ist simpel: Klick einfach auf den Schriftzug "Video" und Du landest allermeistens direkt beim Video auf YouTube und kannst es Dir anschauen.


    Gruß
    Hajo