Beiträge von Hajo K

    Hi,

    Gibts natürlich auch: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Cras…-DRU0020017-000 und https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame…-DRU0028833-000
    189€ + 79€ +100€ für neue Felle = 368€ - hat zwar dann 2 Jahre Gewährleistung, aber beim Wiederverkauf imo 70 % Verlust.

    und zwei Jahre lang keine Spaß an so einem "Pseudo-Instrument". Da sind wir uns hier im DF ja auch einig. Es hilft ja nichts: Ein echtes Instrument geht bei rund 1200 EUR los: 600 fürs Set, 300 für die Becken und dann noch Hardware und Hocker. Ja, vielleicht geht's auch für 1.100, aber weit darunter eben nicht.


    Und da ist klar, dass man entweder gebraucht kaufen muss und sich entsprechende Risiken reinholt. Ich finde, die werden hier immer gerne mit "kannste ja wieder verkaufen" bagatellisiert: Einsteiger und Unkundige wissen doch nicht, worauf sie zu achten haben und sind auf einen vertrauenswürdigen Verkäufer angewiesen. Ich weiß z. B. nie, was mein Vorgänger mit den Becken veranstaltet hat!


    Oder man muss eben tief in die Tasche greifen und sich das Risiko eines immensen Wertverlusts bei kurzfristiger Begeisterung von Junior oder Juniorin einhandeln. Life's a bitch …


    Was meiner Meinung nach in jedem Fall die mit Abstand schlechteste Variante ist: Holz- und Metallschrott (oder auch Elektroschrott) für wertvolle 300 Euronen zu kaufen. Dann lieber klassisch auf Töpfen und Deckeln trommeln, so haben wir schließlich alle angefangen. :)

    Dem FrankieHSV ein glückliches Händchen und einen langzeitbegeisterten Junior wünscht
    Hajo K

    P.S.: Ich bin mit Hammu ja nicht immer einer Meinung, aber die Warnung vor den Einsteigerwaren der "Großen" ist berechtigt: Gerade hat sich ein Freund - gegen meinen Rat - eine 80 EUR Fußmaschine von Sonor gekauft. Die sieht wirklich traurig aus gegenüber der wunderbaren von Fame für 50 Euro. Tja.

    Hi Chevere,

    deswegen sollten gerade die "mit gutem Beispiel vorangehen".

    Wie denn und wohin?

    das ist zwar rhetorisch eine schön gesetzte Antwort, aber eigentlich schade: Im Originaltext wimmelt es doch von Ideen, welche Wege man mit gutem Beispiel vorangehen kann. Beispiel gleich aus dem einem der ersten Absätze:

    Zitat

    "Whether through the exploration of new sounds, rhythms, and harmonies or unexpected collaborations, processes and experiences, we encourage you to dispel repetition in all of its negative forms and consequences."

    Soll doch heißen: Lass Dich nicht vom immergleichen einlullen und bleib wach. Das kann heißen, eine totgelaufene Band zu verlassen und sich eine neue zu suchen. Oder den Jungs (und Mädels) mal zu sagen, dass man auf "I Can't Get No …" echt keine Lust mehr hat und statt dessen lieber diesen gerade entdeckten Song spielen möchte.


    Wir haben neulich - obwohl das erheblicher Aufwand war - mal die Aufstellung im Proberaum verändert. Mit dem Ergebnis, dass wir uns besser sehen und hören. Sowas gehört für mich auch in das Vermeiden von Routine und Wiederholung.


    Die Formulierungen von Hancock und Shorter mögen vielleicht auf den ersten Blick etwas vage klingen (sonst wär's ja auch kein offener Brief, sondern ein offenes Buch geworden), aber ich finde, mit etwas Phantasie kann man da für sich eine Menge Impulse holen. Es sind ja auch nicht durchgängig revolutionäre Gedanken, aber ich finde das müssen Denkanstöße auch nicht sein.


    Gruß
    Hajo K

    Aber das Getrommel... das geht ja mal wirklich gar nicht!

    +1 Wirklich mies! Genau genommen nicht zum Aushalten. :D


    Nein, im Ernst: Das klingt klasse und danke, dass Du uns das Ergebnis Deiner Überlegungen und Suche teilhaben lässt!


    Gruß
    Hajo K

    Hi Jürgen,

    1. Tama Silverstar Rock, 1.100 €

    nanana, das passt aber so gar nicht zu dem vorhandenen (?) SQ2 aus seinem ersten Post von 2015. ;)


    Ich denk, es lohnt sich, zwei Dinge abzuwarten: 1. Wie ernst die Kauflaune gerade ist und 2. wann der Kollege sich wieder zum Lesen blicken lässt.


    Ich muss zugeben, dass ich die Anfrage etwas skeptisch sehe. 2015 war ein Vintage-Set und ein sehr hochwertiges aktuelles vorhanden und es gab die Frage nach der richtigen Befellung. Danach war eine Weile Pause. Jetzt gibt's die Frage nach irgendeinem Set mit einer Holzsorte mit irgendwelchen Becken von drei Firmen und irgendeiner Mikrofonierung für zwei (universelle) Zwecke. Das lässt viel Raum für sehr viel Spekulation. Zum Beispiel, was dagegen spricht, dem SQ2, so noch vorhanden, ein weiteres Standtom zu bescheren.


    Ich lass mich überraschen,
    Hajo K

    Hi,

    Eigentlich sprechen sie ja eher den Menschen an, als den Musiker.

    das fand ich das Außergewöhnliche (und Gute): Oft denken die Leute innerhalb und für ihren eigenen Wirkungskreis. Die beiden haben sich aber nicht nur an Musiker, sondern von vornherein an alle Künstler gerichtet, um dann im Text das ganze noch auszuweiten und sich an Menschen aller Professionen und letztlich an jeden von uns zu wenden.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Ich suche ein Drum-Set mit Mikrofonierung bzw. Abnahme für den live und Studio-Betrieb inkl. Becken und Hardware
    Doppelfuß muss nicht sein !


    Wichtig ist das ich gerne 2 Floortoms hätte
    Holz gerne Ahorn !!!
    Becken Paiste Meinl oder Zildjian

    dann ist ja eigentlich alles klar: Du gehst in einen Laden und fragst nach einem Drumset aus Ahorn mit zwei Floortoms, bittest, Dir ein Set aus Paiste, Meinl oder Zildjian-Becken zusammenzustellen, einen Mikro-Koffer obendrauf zu legen und Dir dann nach Haus zu liefern.


    OK, nochmal im Ernst: Du hast offensichtlich noch keine klare Vorstellung, was Du willst. Das macht nix, so fangen wir ja alle an. Nur … erwarte jetzt hier keine hilfreichen Kommentare außer "Ich empfehle Dir ein xyz (weil ich so eins selbst habe)." Alle Marken bauen in der von Dir angepeilten Preisklasse ordentliche Instrumente. Welche Dir dann besonders gefallen, kann keiner von uns voraussehen. Sprich: Ab in den Laden und hören, hören, hören.


    Viel Erfolg dabei!
    Hajo K


    P.S.: Wenn das Drumset da ist, setzt Du Dich am Besten nochmal gründlich mit dem Thema Mikroabnahme auseinander. Das ist ein *großes* Thema für sich. Die Kurzfassung hat schon st_b geliefert: Lieber wenige Mikros und gute Qualität, um nicht von der Komplexität erschlagen zu werden. Bereits mit drei bis vier Mikros einen halbwegs akzeptablen Sound hinzubekommen, braucht viele, viele Stunden Experimentieren, Aufnehmen, Anhören, Verändern, Aufnehmen, Anhören und so weiter.

    Danke, Moe!


    Nicht zuletzt wegen der Größe und Ernsthaftigkeit der beiden fand ich den Brief wirklich bewegend und glaubwürdig. Natürlich erkennbar aus dem amerikanischen Kulturraum, aber wenn man sich ein wenig darauf einlassen kann, ein Gewinn (eben nicht nur für junge Musiker).


    Gruß
    Hajo K

    Hi again,

    Allgemein ist es sicher eine gute Empfehlung, sich einmal in den Empfänger hineinzuversetzen und testweise den Komfort des Dateiempfangs aus seiner unterstellten Sicht nachzuvollziehen.

    so ist es! Das mache ich dann sogar sehr intensiv (mit'm Mac, mit der Windowskiste, mit Browser A und B etc.). Wichtig hier: Leider wollte die Dropbox auch mal Geld verdienen, daher die aktuelle Form mit "Nerv-Link", bei denen der Empfänger erstmal Dialogfenster vorgesetzt bekommt, die verwirrender nicht sein könnten. Ich hab inzwischen rausgefunden: Meine Dropbox ist älter, daher hab ich noch den "Public"-Ordner aus dem heraus man diese "richtigen" Links erzeugen kann. Das geht heute nur noch als zahlender Kunde. :-/


    Gruß
    Hajo K

    Hi Peter,

    Das dokumentiert doch nur die fehlende Sachkenntnis (jeder Link ist ein Downloadlink und kein Link hat ein MP3-Format).

    Was wiederum eine häufiger bei Juristen, seltener sonst verbreitete sprachliche Präzision unterstellt. ;)


    Ich lese ja: "als Downloadlink im MP3 Format" und denke "als Downloadlink, im MP3 Format". ;)


    Aber jetzt mal ehrlich: Ich habe ja selbst hier geworben für ein Verfahren, dass es dem Empfänger möglichst einfach macht. Wer jedoch a) regelmäßig mit Musik umgeht, b) wie ich im Jahr 2016 lebt und c) explizit einen Downloadlink fordert, den darf ich wohl mit einem Link zu einer MP3-Datei behelligen, ohne mir Gedanken zu machen, ob der Empfänger beim automatischen Download in seinen Mac-Downloadordner (ja sowas!) oder der Frage, wie sein Safari denn dieses exotische Datenformat abspielen soll, in tiefste Verwirrung gerät.


    Aber wie wär's einfach mal mit einem DF-Test? Also, ran: Wer von Euch kriegt diese Datei fehlerfrei abgespielt:


    https://dl.dropboxusercontent.…101952/2016/DF/uebung.mp3



    Jede(r) Erfolgreiche darf sie natürlich behalten! :)


    Es grüßt mit einem :P
    Hajo K

    Hi Peter,

    Genau deshalb würde ich im geschäftlichen Verkehr auch niemals Dropbox benutzen, falls nicht ausdrücklich vereinbart (wenn man als Empfänger nicht bei Dropbox angemeldet ist, kommt ja erst einmal Dropbox-Werbung, die suggeriert, man brauche zum Empfangen ebenfalls Dropbox - Auswahl: "In meiner Dropbox speichern / Anmelden" / "Noch kein Dropbox-Konto? / Registrieren" - erst wenn man gecheckt hat, dass man das Kästchen einfach wegklicken muss, hat man dann je nach Dateiformat und -größe die Möglichkeit zum Stream oder Download).

    ich vergaß hinzuzufügen, den *richtigen* Link zu senden. ;)


    Es gibt zwei Links: Den - selbstverständlich völlig inakzeptablen - von Dir beschriebenen und typischen Link und einen Link, der unmittelbar und ohne Klimbim zur Datei führt. Den hab ich - bis vor kurzem - auf Dateiebene in meinem Mac gehabt. Ärgerlicherweise geht grad nach einem Update nix mehr. :)


    Ich muss nochmal gucken, ob und wie das unter Windows aussieht, aber es gibt einen "schlanken" Dropboxlink, der ideal für diese Zwecke ist.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Das find ich echt ne super Idee, danke für den Tip!!

    ich hab keine Erfahrung mit Musikjournalisten und Label-Mitarbeitern, aber ich kann mal für mich sprechen: Wenn ich um direkten Zugang zu einem MP3 bitte und dann einen Link bekomme, bei dem ich irgendwas tippen muss, bin ich raus. Ich würde mich im hektischen Joballtag auch nicht mit irgendwelchen Passworten von Leuten rumschlagen, die was von mir wollen, ohne das ich abschätzen kann, was dahintersteckt. Ist aber einfach eine ganz subjektive Einschätzung von


    Hajo K


    P.S.: Der Hinweis auf das persönliche Nachfassen gilt natürlich trotzdem: Das wiederum wird ganz sicher als echtes Interesse gepaart mit Beharrlichkeit gewertet und das ist nie verkehrt …

    Hi,


    ich find ja immer, wenn jemand so klare Vorstellungen äußert, hat man am meisten Erfolg, wenn man's dann auch so macht:

    sendet bitte vorzugsweise digital (als Downloadlink im MP3 Format)

    Das heißt für mich: Einmal Klicken -> Musik hören. Und keine Websites, Plattformen oder sonstwas, bei denen man nochmal nach der Musik suchen muss oder womöglich noch irgendein Plugin braucht. Mit anderen Worten: Ich würde einen Dropboxlink senden, der unmittelbar zum MP3 führt.


    Grüße
    Hajo K

    Hi Gerald,


    nice one! Danke für den Link und die vergnügliche (bisweilen schon erschreckende) Lektüre. Erinnert mich sehr an eine Erzählung von Jeff Porcaro über die damalige Szene, als er für eine Synclavier-Produktion alle Insturmente einzeln und in diversen Dynamikstufen einspielen musste und die Jungs eine halbe Ewigkeit frickelten, um daraus einen Drumtrack zu fabrizieren. Er war - zu Recht - der Meinung, dass er in der Zeit mit seinen Jungs das komplette Album eingespielt hätte. Aber so war die Zeit und heute ist's bestimmt in vielen Studios nicht anders.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    An der Körperwahrnehumung arbeiten.

    guter Ratschlag! Und ich möche hinzufügen: An der Hörerfahrung gleich mitarbeiten und das eigenen Drumspiel mal aufnehmen und kritisch hinsichtlich der Beckenlautstärke anhören. Ich hab jedenfalls festgestellt, dass ich noch um einiges leiser spielen kann, um die Becken wieder besser in (Lautstärke-) Balance mit dem restlichen Kit zu bringen. Und auch im Video von jojo_w sind die Becken zu laut. Wobei ich sagen muss, dass ich schon deutlich wüsteres Gedresche gesehen hab. Da beschleicht mich bei dem genannten Beckenverschleiß der Verdacht, dass es da manchmal noch härter zugeht.


    Gruß von
    Hajo K


    P.S.: Manchmal hilft ja auch die Vorstellung, dass es sich bei den Becken um kostbare Musikinstrumente handelt und nicht um Radkappen vom Schrottplatz. ;)

    Hi,

    Ausserdem ist es Wurscht welches Material verwendet wurde, Hauptsache die Dinger klingen so wie Du es gerne hast.

    … und genau das ist mein Kritikpunkt am Gebrauchtkauf von Becken (ohne vorherigen Test vor Ort): Woher soll ich wissen, ob die Dinger so klingen, wie ich es gerne habe? Antwort: Erstens gar nicht, weil ich sie nicht hören kann. Zweitens: Ohne viel Vorerfahrung erst recht nicht, weil ich mir nicht einmal vorstellen kann, wie sie klingen.


    Als Argument kommt dann oft: Na, dann verkaufste das halt wieder. Wer Spaß am An- und Verkauf hat, soll das gerne machen. Mich nervt das. Ich will nicht an- und verkaufen, ich will Drums spielen. Fazit: Wenn das Budget begrenzt ist, dann muss es halt der Gebrauchtkauf sein. Wenn man ausgezeichnete Kenntnis von der Materie und ein attraktives Angebot vor Augen (und noch nicht Ohren) hat, dann *kann* Gebrauchtkauf eine cleverer Griff sein. Aber ich finde es nicht richtig, den Gebrauchtkauf als den Goldweg hinzustellen, als der er - gerade oft gegenüber Einsteigern - dargestellt wird.


    Disclaimer: Der Neukauf ist auch nicht ohne Risiken, da hab ich mit ein paar Snare-Fehlkäufen so meine leidvollen Erfahrungen gemacht. Vermutlich hätte ich mit Gebrauchtkäufen günstiger gelegen. Das Leben ist halt kompliziert und kennt keinen ideale Lösung … :)

    Gruß
    Hajo K

    Hi again,

    Probier mal den Stagediver SD2.
    Der löst fantastisch auf und hat ne echt breite Bühne.
    Da hört man jedes Detail.

    danke, das klingt verlockend! Hab den Namen auch schon öfters hier auftauchen sehen. Hab's nicht eilig, aber den halt ich mal im Blick.


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Wenn ich da zuschlag, werd' ich natürlich ausführlich berichten …

    Hi AAXplosion,

    Der SE215 ist oben rum eher muffig, dafür im Bass sehr präsent.


    auf den hab ich auch nicht geschielt, eher auf den SE425 oder SE535. Ich suche nämlich auf lange Sicht einen In-Ear, der noch mehr Klarheit und Transparenz liefert als mein bereits ordentlicher UE triple.fi. Nur … einfach auf Verdacht kann man in der Klasse einfach nix kaufen. Ich könnte auch sagen: Ich suche ein Pendant zu meinem heimischen AKG K702 - vielleicht etwas schwach in den Bässen, aber dafür luftig und höchst transparent. Ich hör nämlich mit so einem In-Ear auch ganz normal unterwegs Musik und da soll's schon wirklich schön klingen.


    Es grüßt
    Hajo K

    Hi Cello,

    Welche Becken willst du dazu? Becken sind meist deutlich teurer, wenn sie klanglich gut sein sollen.

    das wäre auch meine Frage. Wir Drummer neigen anfangs ja immer dazu, auf das Drumset zu schielen. Hier soll "was passieren", hier soll "was Neues" her. Dabei kann man mit neuen Fellen und einer ordentlichen Portion Extra-Übung bei Stimmen eine Menge herausholen.



    Ich finde jedenfalls den Sprung von der unteren in die obere Einsteigerklasse zu gering und würde das Geld eher in ausgezeichnete Becken stecken. Die klingen nämlich so, wie sie klingen und lassen sich nicht mit Fellen und Stimmkünsten beeinflussen. Ist nur eine Idee. Alternativ würde ich - obwohl ich persönlich auch eher Neukäufer bin - bei knapper Kasse lieber ein gebrauchtes Pearl der oberen Kategorien kaufen. Dann lohnt sich der Sprung für Dich auch!


    Viel Erfolg dabei wünscht
    Hajo K

    Hi,


    vielen Dank für Eure Einschätzungen, so in etwa hab ich's mir auch gedacht. Es macht ja bei einem "schwierigen" Artikel völlig Sinn, sich auf ein Verfahren zu verständigen, dass den Aufwand beim Händler klein hält, schon steigt die Bereitschaft zur Kulanz. Ich werde auch mal in die "aaxplosive Testreihe" :) reinhören.


    Gruß von
    Hajo K