Hi,
aber eben verlockend...
in den USA gerne auch "Send a dollar and see what you get" genannt.
Woran kann man in diesem Fall feststellen, dass die Anbietenden nicht vertrauenswürdig sind?
Daran, dass man die Anbietenden als Vertragspartner gar nicht kennt und auch - so ein Zufall - gar nicht kennenlernen kann. Es gibt nämlich weder den Namen einer Firma noch den eines Ansprechpartners. Und selbstverständlich ist die Domain erst vor kurzem und natürlich über einen Anonymisierungsdienst registriert worden. Da hat man doch im Fall der Fälle gute Karten.
Ungefähr so vertrauenserweckend wie ein Geldgeschäft an der Haustür mit … hm … wie hieß er jetzt noch, der mir den Kredit gegen eine kleine Bearbeitungsgebühr angeboten hat? Egal, wird schon klappen.
Ergo: Vertragspartner unbekannt, Qualität und Beschaffenheit des Produktes unbekannt (immerhin der Preis ist bekannt) und das ganze am Ende illegal, denn der Zugriff auf eine derartige Zahl von Masterbändern wäre weder organisatorisch noch bezahlbar zu realisieren.
Gruß
Hajo K