Beiträge von Hajo K

    Hi redsnare,

    aber auch hier teilweise mit vielleicht 30 Minuten noch zu wenig.

    ich unterstelle mal, dass Du kein Profi bist ... dann finde ich das ganz beachtlich. Entscheidend ist ja nicht so sehr die Läge der Sequenz als ihre Regelmäßigkeit. Ich mach's leider eher anders: Unregelmäßig, aber dann intensiv. Bringt auch was, aber nicht so viel!


    Grüße
    Hajo K

    Hi Moe,

    Dann werden diese Songs ohne eingespielte Musik aus der Erinnerung gespielt. Mein Gedächtnis muss dann für alles herhalten (sprich: Der Song wird mit allen Instrumenten usw. aus dem Gedächtnis abgerufen, evtl. mitgesummt).

    toller Ansatz. Werd' ich auch mal hin und wieder ins Üben einbauen. Ich hab nämlich beim Demoaufnehmen mal das "Vergnügen" gehabt, ohne Hilfstracks nur zum Metronom den Song einzuspielen. Ich weiß, für Profis nix Ungewöhnliches, aber als Amateur hab ich mich doch sehr plagen müssen und am Ende beim Einspielen tatsächlich laut vor mich hingesummt - das Drumset ist ja zum Glück lauter. :) Das würd' ich auch gerne *leichter* können. Seuzf ... wieder was zu üben. :)



    Grüße
    Hajo K

    Hi,


    ich mach's zunächst ganz ähnlich strukturiert wie martinelli: Ich starte mit einem einfachen Groove und versuche ihn über mehrere Minuten konzentriert durchzuspielen. Dabei werde ich warm und kann was für Disziplin, Konzentration und Musikalität tun. Danach kommen Übungen dran mit Metronom. Aber dann steige ich um und spiele die Übungen (so das möglich ist) zu Musik. Ich spiele generell viel mit Playalongs (zusätzlich zum Bandspiel natürlich).


    Ich habe festgestellt, dass ich sonst eine Tendenz zur Verbissenheit entwickele und mir sowohl die Lust an als auch der Sinn für die Übungen flöten geht. Mein Lehrer motiviert mich immer, sehr früh den musikalischen Kontext hinzuzuholen und das funktioniert bei mir gut.


    Ich verstehe aber die Ausgangsfrage analogues eher (setup-) technisch. Bei mir soll der Aufbau simpel sein, das Leben ist schon kompliziert genug. Inzwischen lasse ich die Playalongs oft über die PA im Proberaum und meinen Monitor am Set laufen (mit Elacin im Ohr versteht sich). Wenn ich mich hören will, nehme ich mich einfach auf. Meist simpel mit dem Rekorder. Manchmal hänge ich auch ein paar Mikros ans Set, dann kann ich in der DAW eben zwischen meinem Spiel und dem Playalong wechseln und die Dinge sind präziser zu hören. Aber mir ist der Aufbau eigentlich zu zeitaufwendig und er lenkt mich auch eher einmal ab.


    Grüße
    Hajo K

    Hey Berliner,


    hier der Hamburger ... der im Auto immer nur NDRInfo hört ;)


    Ich sach ma danke für den Hinweis, denn

    Die Dame ist ja richtig(!!!) gut.
    Souldiva ...
    Jetzt erst geschnallt...

    ... so geht's mir grad auch. Doch, Respekt muss ich zollen, allerdings stehe ich mehr auf Soul als auf Diva. Und das nervige und alberne "Fingerschnappen" am Mikrofon ("hilfe, mein Mikro fällt") geht mir so dermaßen auf den Keks, das es mir Sängerinnen augenblicklich unsympathisch macht. Aber sie kann was ...


    Grüße
    Hajo K

    Hi!

    Dennoch kann
    es sehr hilfreich sein, sich mit Hirn den
    Sachen zu nähern. Da klappt das Inter-
    nalisieren und Fühlen beim ein oder anderen
    hernach besser.

    Ganz genau so sehe ich's auch! Nur mit Denken kommt man nicht zur Musik, nur mit Fühlen nicht vom Fleck.


    Ich bin ja gerade auch am Thema Shuffle dran und mein Lehrer hat mir gezeigt, dass mein "Referenzwert", sozusagen die Mitte zwischen dem offenen (weichen) und geschlossenen (hektischen) Shuffle-Feel nicht stimmt. Ich habe eine Tendenz den Shuffle erst mal zu hektisch anzulegen (für den gewählten Song). Und erklärt hat er mir:

    ... dass man sich quasi Triolen vorstellen muss, von denen je die erste und dritte Note betont bzw. überhaupt nur gespielt wird....

    Genau das. Und meine Erleuchtung kam mir, als ich mir die drei Triolennoten vorstellte mit der Pause in der Mitte und mir schlagartig klar wurde, dass ich immer nur *2* Noten vor mir sehe, wenn ich Shuffle spiele. Im Moment, wo ich mir auch die Pause in der Triolengruppe vorstelle und sie auch musikalisch ausdrücken *will*, .... tataaaaaa ... hab ich ein schönes, rundes Shuffle-Feel und keine eklig-eckige Hakelei.


    Dahin hätte ich auch gefühlsmäßig gefunden, nur hätte ich dafür sicher gute 100 Stunden extra im Proberaum gehockt.


    Ich bin für Herz *und* Hirn! ;)


    Grüße
    Hajo K

    Hi,


    ich brech' mal eine Lanze für Niko: Er hat ein Produkt geschaffen, hinter dem er steht und dass er sehr konsequent auf seine Weise anbietet. Dazu habe ich eine Meinung. Aber danach hat mich Niko nicht gefragt. Sowenig wie er gefragt hat nach Empfehlungen zu Büchern von branchenfremden Vertriebsgenies. Man muss das nicht gut oder klug finden, aber ich meine, das haben wir zu respektieren.


    Beste Grüße
    Hajo K

    Hi,


    ich bin zwar auch ein bisschen ungeduldig. Aber: Ich hab keinen Zweifel, dass Benny Greb liefern wird und dass es ein gutes Produkt sein wird. Wenn die Extrazeit für ein außergewöhnliches Produkt sorgt, kann er sich gerne noch den März nehmen. Ich konnte vorher ohne die DVD leben, dann kann ich's jetzt auch noch 'ne Weile. ;)


    Vorfreudige Grüße von
    Hajo K

    Hi,

    Ja gut mit dem stimmen habe ich mich jetzt schon einige Stunden beschäftigt.

    gut! Wenngleich ich nicht in Stunden, sondern zumindest in Monaten zählen würde. ;) Soll heißen: Ausnahmetalente mal ausgenommen, brauchen die meisten Drummer viele Monate, bis das Drumset halbweg klingt und nochmal viele Monate, bis sie's je nach Raum und Vorhaben stimmen können. Aber Du bist ja gut unterwegs und sehr interessiert!


    Die Frage nach dem BD-Reso hab ich nicht verstanden. Nur ... wie gesagt ... insbesondere die BD-Felle sind so teuer, dass ich da Experimente erstmal sehr vorsichtig angehen würde. Hast Du einen Lehrer? (Das wäre meine erste Anlaufstelle.) Sonst vielleicht ab in einen guten Drumladen mit netten Verkäufern (und zu einer Zeit, wenn wenig los ist): Wenn Du nett fragst, zeigen die Dir nämlich an den ausgestellten Sets vielleicht ein paar spannende Fellkombinationen.


    Ich spiele seit Jahren eine "klassische" Kombination aus Remo Powerstroke 3 Schlagfell und PS3 Ebony Reso mit (glaub ich) 5 Zoll-Loch. Klappt bei mir für eine ganze Reihe von musikalischen Genres.


    Viel Erfolg bei der Fellwahl,
    Hajo K

    Hi,

    Ein Austausch der Werksfelle bringt auf jeden Fall was. Die sind meines Wissens nach bei solchen Einsteigerprodukten nichts Besonderes.

    ja, das les ich immer wieder. Und frag mich dann folgendes: Bei Einsteigerprodukten sitzen ja auch Einsteiger davor. Ob die den Unterschied hören? Und ob sie ihn hören, obwohl sie noch einsteigermäßig stimmen (nämlich entweder gar nicht oder noch nicht so toll)?


    Ich hab auf meinem ersten Set zwar gute Felle drauf gehabt, aber ich hatte keinen Schimmer und war froh, mit dem Ding insgesamt klarzukommen.


    Daher nochmal TIMlo: Wenn Du erst seit Weihnachten Erfahrung mit Stimmen hast, würd' ich erstmal mit den aktuellen Fellen herumexperimentieren. Da geht noch einiges! (Ich hab genau durch den vom "Kritischen" empfohlenen Film stimmen gelernt! Der Film lohnt.)

    Erst danach würde ich *für ein Tom* mal ein paar Felle zum Test kaufen, dann setzt Du nicht gleich die volle Summe in den Sand, wenn die Doppellagigen (oder coate oder ...) nix für Dich sind!


    Ich würd' erstmal viel spielen und viel stimmen statt viel kaufen. ;)
    Gruß
    Hajo K

    ... und wie bei so vielen unserer Threads zuvor: Die meisten unter uns wünschen sich doch insgeheim einen Sound, den sie von irgendeiner geliebten Scheibe (äh ... Download) kennen. Und es fällt schwer, anzuerkennen, dass ein akustisches Schlagzeug, insbesondere in einem muffigen Proberaum statt einem speziellen (und teuren) Studio, einfach s-e-h-r anders klingt.


    Auch mein Eindruck ist, dass es sich unter Gehörschutz ein wenig mehr "EQ-ed" bzw. produziert anhört, weil es ungleich mächtiger klingt. Mir geht der Sound aber wg. der fehlenden Obertöne schnell auf die Nerven. Und das letzte Attribut, das mir zur Snaresound unter den Mickymäusen einfiele wäre "Crisp". Das von HOHK angeführte "Mumpf" trifft's für mich perfekt. Tja, so unterschiedlich die Geschmäcker.


    Gruß
    Hajo K

    Hi Rellek0,


    der Befehl heißt in Reaper "Insert / Media File":




    Ich erinnere mich nicht mehr genau, es gab noch ein Thema mit MP3s, aber ich glaube das betraf nur den Export.
    (Hintergrund sind Lizenzgebühren für MP3-Nutzung. Es gibt eine simple Lösung, die nach 2 Minuten erledigt ist und nie wieder nötig ist.)


    Grüße
    Hajo K

    Hi Rolanddrum,


    ich hab im Leben schon eine Menge Kopfhörer besessen. Billige und teure. Ich würde mir eine 50 Euro Investition komplett schenken und davon was anderes Schönes machen - oder eben das Geld in die Sparbüchse packen und warten bis sich 150 bis 200 EUR dort angesammelt haben. Bis zu 100 Euro finde ich Kopfhörer klanglich sehr unbefriedigend. Darüber fängt es an, spannend zu werden (und oft eine Geschmacksfrage). Am E-Drum spiele ich einen Sennheiser HD-25 II , den ich ganz OK finde, der aber bereits bei EUR 160 liegt.


    Es ist leider so, wie pbu schrieb: Am Ende der (Signal-) Kette merkt man leider jeden investierten Euro, das gilt ja auch für Lautsprecher.


    Viel Erfolg bei der Entscheidung!
    Hajo K


    P.S.: Ich hatte den HD-25 gestern bei einer stundenlangen Zugfahrt auf: Bequem, nicht ermüdend, schön abschirmend. :)

    Hi Rellek0,


    ich bin ja bekennender Reaper-Fan. Die Software gibt es zu zwei Preisen: Einen normalen für kommerziellen und einen mit 60$ sehr günstigen für Privatpersonen. Dafür gibt's so ca. 2 Jahre (ich glaube bei mir sind's jetzt sogar 3) lang fortwährend Updates - und zwar sowohl mit Fehlerkorrekturen, aber eben auch kontinuierlich mit (sinnvollen!) neuen Features. Ein tolles Konzept, eine kleine aber fleißige Entwicklertruppe und ... ein tolles Produkt. Ich bin seit Jahren begeistert. Hauptsächlich wegen der aufgeräumten (vermutlich für manche "langweiligen") Oberfläche. Mit im Paket sind qualitativ hochwertige Plug-Ins, mit denen man eine Vielzahl von Aufgaben bewältigen kann. Die Demo kannst Du - ohne jede Funktionseinschränkung - 60 Tage testen.


    Aber: Auch für Audacity gibt es einen Haufen kostenloser oder günstiger Plug-Ins, sodass man auch hier hervorragend arbeiten kann. GROSSER Unterschied aber: Audacity rechnet jede Überarbeitung sofort, die klassischen Digital Audio Workstations (DAW) wie Cubase, Logic, Studio One oder eben Reaper erlauben das sofortige Hören des Effekts, die Ausgangsdatei hingegen wird dann erst am Ende geschrieben. Das ist auf Dauer wesentlich besser (= nervenschonend) fürs Lernen und Arbeiten.


    Grüße
    Hajo K

    Hi raimic,


    einer ist mir eben noch eingefallen: Neben "langsam" gibt's noch den Trick "simpel", wenn eine schwierige Übung nicht gelingen will. Mein Lehrer bringt mir immer wieder auf's Neue bei, schwierige Stellen nicht nur langsam, sondern manchmal auch simplifiziert zu spielen. Zum Beispiel:


    • durch Verkürzung: einfach nur einen halben Takt spielen (oder den ersten/zweiten einer zweitaktigen Folge, wenn der ganze nicht gelingt
    • durch Beschränkung: Erst mal nur eine Hand/einen Fuß spielen, dann einen zweiten hinzunehmen
    • durch Auswahl: Manchmal kann's auch helfen, Noten in einer Übung/Groove wegzulassen, wenn das Augenmerk/die Schwierigkeit bei anderen Noten liegt


    Klingt jetzt sehr theoretisch, aber in der Praxis hilft mir das ungemein: Wenn ich irgendwo festhänge und es kaum Fortschritt gibt, ist die Sache für mich eben noch zu kompliziert, also fange ich an zu überlegen, wie ich das zunächst vereinfachen kann. Vielleicht gibt Dir das ja auch aktuell etwas. An "langsam" führt aber leider kein Weg vorbei.


    Grüße
    Hajo K

    Hi again,

    Gibt es trotzdem Tipps für einfache Übungen, ggf. gute Literatur?

    na klar, jede Menge. Ich würde aber Deinen Lehrer fragen, was er für den Moment empfielt. Jeder Lehrer freut sich ja über hochmotivierte Schüler, die noch ein paar Übungen für zu Hause haben wollen. :)


    Die (scheinbar) einfachste, aber durchaus fiese Übung finde ich für den Anfang diese (1/16 Raster, ZZ=Zählzeit, HH=Highhat, SN=Snare, BD=Bass Drum)

    ZZ | 1 _ + _ | 2 _ + _ | 3 _ + _ | 4 _ + _


    HH | x _ _ _ | x _ _ _ | x _ _ _ | x _ _ _

    SN | _ _ _ _ | x _ _ _ | _ _ _ _ | x _ _ _

    BD | x _ _ _ | _ _ x _ | x _ _ _ | _ _ _ _

    Bei mir (und bei vielen anderen) zuckte am Anfang des Drummens bei der Zählzeit "Zwei und" (2+) merklich die Highhat-Hand. Die soll aber brav bei ihren 4 Schlägen bleiben. ;)
    Die Schwachstelle fällt einem anfangs nicht auf, weil man diesen Basis Rockgroove gerne mit 1/8 Noten in der Highhat spielt und da sind Hand und Fuß parallel und happy. Will man dann irgendwann mal die (vermeintlich) einfachere, aufgeräumtere Version mit 1/4 Noten in der HH spielen, klemmt's urplötzlich gewaltig. :)


    Du kannst das ganze auch mit 1/8 Noten in der HH und dann mit einer vorgezogenen 1/16 Note in der BD vor der 3 machen. Hat den selben Effekt. Vielleicht biste aber über die Schwelle auch schon rüber.


    Viel Spaß!
    Hajo K

    Hi raimic,

    Ich bin absoluter Anfänger, gehe seit 2 Monaten in eine Musikschule, was fehlt sind die Erfolgserlebnisse. Ist es mein hohes Alter, ich bin 56, ist es mein fehlendes Talent, fehlendes Rhythmusgefühl? Ist die Idee meinen Jugendtraum im hohen Alter zu leben verrückt, Quälerei, harte Arbeit? Irgendwo habe ich gelesen, dass es eine Zeit gibt, wo man sich keine Gedanken mehr über z.B. rechte Hand, und/oder linke Hand/Fuß macht, weil automatisiert, und man sich darauf konzentriert, was man mit der übrig gebliebenen Extremität tun will. Na, das sind schöne Aussichten. Wie komme ich dahin?

    mit *viel* *mehr* *Geduld*. :) (Ahhh lamp war schneller!) Lächele Deinen Frust weg, grinse über die (noch) vorhandenen Abhändigkeiten. So hab ich das gemacht: Ich hab einfach immer schmunzeln müssen, wenn sich meine Körperteile plötzlich "selbständig" machen und die Hand einfach sooo gerne mit dem Fuß ein Team bilden will. ;)


    Aber noch zu Deinen Fragen: Alter. Ich hab mit Anfang 30 angefangen zu spielen und mit Anfang 40 mit Unterricht begonnen. Beides spät, Profi werde ich damit nie, aber ich hab Spaß. Und werde besser.


    Ist Dein Vorhaben verrückt? Klaro, hier wimmelt's an Verrückten, fühl Dich also herzlich willkommen. (Ähh, ich seh gerade, dass Du seit 2008 angemeldet bist??) Aber mal ehrlich, wer ist nicht verrückt, der ein derart komplexes, schwer zu transportierendes und entsetzlich lautes Instrument spielt?


    Ist Dein Vorhaben Quälerei? Bisweilen definitiv. Ist es harte Arbeit? Ziemlich sicher, wenn Du vom Fleck kommen willst. In höherem Alter halt eben noch ein bisschen mehr.


    Gerade die Unabhängigkeit ist für die allermeisten Drummer ein hartes Trainingsfeld und (bis auf Aunahmegestalten) das ein Leben lang. Mein Lehrer bringt mir da ganz wunderbar eine passende Einstellung bei: Der Körper ist völlig OK, wenn er sich erst mal wehrt! Schließlich bringen wir ihm etwas *völlig Neues* bei. Und das ist erstmal unangenehem und daher versucht der Körper alle möglichen Tricks. (Bei mir zum Beispiel: Eine Weile mitzuspielen und dann heimlich die alte, gewohnte Haltung/Bewegung wieder auszuführen, wenn die Aufmerksamkeit schwindet.)


    Also: Alles im allergrünsten Bereich. Vielleicht weicht der Frust der Lust, wenn Du zusammen mit Deinem Lehrer kleinere Etappenziele suchst?


    Ich wünsch Dir viel Erfolg und wieder Spaß beim Spiel!
    Hajo K

    Hi,

    bin anfänger, langt das für den anfang?

    naja ... früher haben wir auf Kochtöpfen angefangen, heute gibt's dafür immerhin schon was Schlagzeugähnliches. Ich würde halt nicht zuviel erwarten und bin skeptisch, was die Stabilität angeht. Auf dem Foto sieht das z. B. nach sehr dünnen Bass Drum Beinen an. Andererseits: Zum Loslegen mag's vielleicht reichen. Achte mal auf den Preis: 35 Euronen sind drei Paar Markendrumsticks oder weniger als ein Satz Schlagfelle für die Toms. Man liegt da so ungefähr bei 1/10 des Preises für ein gebrauchtes *Musikinstrument*.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Du liest es sicher heraus: Ich sehe mich als Hobby*musiker* und möchte auch auf einem Musikinstrument spielen. Für mich persönlich wäre das nichts für den Einstieg gewesen. Mein erstes Drumset war ein sehr altes, gebrauchtes Mittelklasseset von Yamaha. (Klang leider auch nicht sooo doll, war aber zumindest mechanisch halbweg stabil.)