Beiträge von Hajo K

    Hi drumrumköln,


    danke, genau so sehe ich's auch: Die Entwicklung hängt von den musikalischen Genres ab. Überall dort, wo es eine direkte (live) Interaktion zwischen Musikern gibt, gerät das Programmieren in den Hintergrund. Überall dort, wo die Einzelbeiträge geschichtet werden (sagt man heute noch overdubs?) wird Programmierung zunehmen.

    aber ein "richtiges Schlagzeug" wird noch sehr lange nicht 1 zu 1 imitierbar sein.

    Und erstmal ein "richtiger Schlagzeuger" :)
    (Ernsthaft: Den kann man zwar beim Programmieren imitieren, nicht aber beim Interagieren ersetzen.)


    Gruß
    Hajo K

    Hi again,

    Mit Hinblick auf den anderen Thread zu den programmierten Drums würde man sogar wahrscheinlich dazu neigen, nach spätestens 20min Beatgeschiebe die Drums lieber zu programmieren, wenn das Timing nicht ganz hinhaut.

    gaaaanau. :) Ich hab mal bei einem Demo meiner Band kurz gezuckt: Nach 30 min Gebastel an einer einfachen Keyboardfigur, hab ich - allerdings nur kurz - überlegt, ob ich sie nicht selber eben schnell nochmal einspiel. Ich kann's nämlich besser als der Kollege. Aber sowas ist ein Vertrauensbruch und geht nicht. Also hab ich weiter Bits 'n' Bytes geschoben. Bei einer professionellen Produktion würde es kein 5s dauern bis der passende Profi angerufen würde. Geht ja um Geld verdienen und nicht verlieren. :)


    Grüße
    Hajo K

    Hi trommeltotti,


    bei Dir schimmert durch, dass es Dir um Vorteile für den Amateur bzw. Semiprofi vs. Profibereich geht. Und so ist das dann auch ok. Nur, für den Profibereich gelten ja andere Regeln. Daher:

    Echte Drumsets aufzunehmen kann bisweilen sehr (zeit) aufwendig und kostenintensiv ausfallen. Und in der Tat bin ich froh, dass es mittels Computertechnologien seit etlichen Jahren bezahlbare Alternativen am Markt gibt welche zur jener Zeit einfach noch undenkbar waren.

    Die interessieren doch den Produzenten (bei den sicher seltener werdenden) Großproduktionen nicht die Bohne. Ich will den Steve-Gadd-Groove, warum soll ich dann nur eine Minute an der Kiste sitzen und rumdengeln, wenn ich schnell mal bei Steve anrufen kann? Und bei Vorhandensein von erfahrenen Tonmeistern in dem ihnen allerbestens bekannten Studio ist doch die Drumabnahme (womöglich allerbestens bekannter Drummer) ein Klacks. Hier sollte man besser nicht von eigenen Unzulänglichkeiten auf andere schließen.


    Ich hatte neulich mal das Vergnügen von einem erfahrenen FOH-Mann in *seinem* Club abgenommen zu werden. "Hajo, mal die Bass". Bum, bum ... "Danke!" So ging's einmal ums ganze Set. 5s pro Instrument? Aua, das kann ja nix werden. Irrtum, ich hatte den besten Sound ever. Der Mann war in 5 Minuten mit dem gesamten Mix durch, wo ich nach 60 Minuten noch graue Haare hätte. Tja.


    Mein zentrales Argument: Wenn ich einen Keith Jarrett haben will (und bezahlen kann), dann hab ich ihn und einen 1a gestimmten Flügel auf der Bühne und lache über die kleinen Herausforderungen. Wenn ich mit der Top-40-Band das Bierzelt rocken will, dann hab ich weder Geld noch Bühnenplatz für den Flügel und freue mich riesig über die Entwicklung bei Digitalpianos. (Wie echt die klingen!). Am Ende bleibt für mir immer der Biervergleich: Schmeck ja *wie* echt. Es ist nie ein Vergleich zwischen gleichberechtigten Optionen


    meint und grüßt
    Hajo K

    Hi raziel28,

    Für eine Studioproduktion wäre das fast schon "wurscht", da ich da das Timung zurecht rücken kann

    der grundfalsche Ansatz. (Aber Du hast es ja mit dem "fast schon" auch ein wenig relativiert.) Für eine Amateurproduktion *mag* das *so gerade* noch klappen, professionell natürlich nicht. Als Produzent wäre mir mein Geld für so einen Käse zu schade. Warum für Daddeln Geld ausgeben (irgendwer will ja fürs Bytegeschiebe bezahlt werden), wenn ich musikalisch 1a Leistung bekommen kann?


    Das sollte, m.E. auch unsere Haltung als Amateur sein: Falls das Timing merklich wackelt, arbeite ich daran. Falls dann immer noch mal eine paar Noten daneben sind, freue ich mich über die Segnungen der modernen Studiotechnik. Ich hab selbst für meine Band so eine Bastelarbeit hinter mir - nee, Üben und Beherrschen von Grundsätzlichem - there's no excuse, there's no substitute.


    Aber Du hast ja mit Blick auf Live-Auftritte (und die sind ja i.d.R. bei uns häufiger als das Spiel im Studio) schon ganz klar gesagt: Timing ist Voraussetzung für gutes Spiel und damit für Beachtung und Wertschätzung.


    Viele Grüße
    Hajo K


    P.S.: Lars: Ich habe eine Weile regelmäßig zu den tollen Playalongs von Tommy Igoe (Groove Essentials) gespielt. Ohne Klick, aber mit bombensicherer Begleitband lernt man automatisch sein Timing zu verbessern und es macht obendrein riesig Spaß.

    Hi Lars,


    ich finde auch, dass Du schon eine Menge drauf hast. Allerdings eben - haben die anderen schon gesagt - haust Du auch *alles* raus, was geht und das zu dem durchweg "auf Anschlag". Was ich sagen will:


    Auch die Topdrummer spielen nur das, was sie wirklich *überzeugend* präsentieren können (was allerdings manchmal frustrierend viel ist). Wenn Du mal darauf schaust, was Menschen begeistert, dann sind das nicht zu allererst "viele Noten", sprich: komplizierte Fills etc. Was die meisten beeindruckt ist sind "roter Faden", "Dynamik" und "unerschütterliche Präsenz". Soll heißen: Jemand spielt exakt das, was und wie er es zu 110% kann. Gutes Beispiel für mich ist Anika Nilles und ihr "Electrify Me" . Stimmt: Ist kein Solo, aber für mich klingt's fast so: Wenig Noten, aber jede mit schier unglaublichem Ausdruck.


    Kurzfassung: Probier mal ein oder zwei Deiner vielen Ideen so lange zu üben, bis Du es wirklich im Schlaf kannst und dann gibst Du der musikalischen Idee wirklich alles, was Du an Ausdruckskraft hast. Und bitte unbedingt posten!! Ich bin sicher, dass das dann bombig klingt.

    Ja, die sache mit dem Metronom hab ich auch schon häufiger gehört. Ich werde in Zukunft mal mehr auf das Timing und die Feinheiten achten.

    Yeah. Metronom ist unser Freund! :)


    Weiter viel Spaß und lass weiter von Dir hören!
    Grüße von
    Hajo K

    Hi Ralli Son,


    D-A-N-K-E ! Ich kannte bisher nur den (berühmten) Audio-Mitschnitt so einer Jeff@MI-Session. Und da sprach Jeff exakt über das selbe Thema. Kerngedanke: Während ihr noch die programmierten Schnipsel des ersten Songs rumschiebt, hab ich mit meinen Jungs das ganze Album eingespielt. Und zwars so, dass es richtig rockt. Tja. :)


    Also, nochmal Danke für den Link!
    Hajo K

    Hi,


    ähnlich wie Diekoh: 0 Becken in bald zwei Jahrzehnten. Allerdings auch hier: Funk 'n' Soul.
    Wie man ein 14" Zulatan HH (spiele selber eines) kaputdreschen kann ist mir vollkommen unbegreiflich (jahaaaa ... ich weiß auch, wie man es *absichtlich* hinbekommt).
    Das Ding ist doch dick wie ein dreilagiges Sandwich. Argl ... das arme Ding.


    Mir wär die Drescherei einfach zu teuer ...
    findet
    Hajo K

    Hi,

    Empfinde ich ebenfalls nicht so. Gibt doch echt gute Sachen...

    stimmt, aber die waren bei Deinen Beispielen - mit einer Ausnahme - *falsch geschrieben*!


    Richtig muss es doch heißen:


    Ludwig - The Kink (ohne s)
    Premier - The Who? (mit Fragezeichen, heute vielleicht eleganter: Premier - Who the fuck?)
    Tama - The Policeman (Singular! Plural macht ja keinen Sinn! Policewoman geht auch, ja nach Geschlecht von Tama)
    Ludwig - The Beatle (ohne s, wobei der sich jetzt mal entscheiden muss, ob er Kink oder Beatle sein will)


    ;)


    Happy Frontfelling!
    Hajo K

    Hi Atarijunkie,

    In meiner Coverband (70s/80s Pop&Rock) haben sich die Sänger in diese Richtung beschwert.
    Das Publikum wolle schliesslich wissen wie die Band heisst und nicht welches Zeugs ich da spiele,
    das wäre ja schliesslich nur für uns Drum-Nerds interessant.
    Ich habe dann vorgeschlagen das Geld doch lieber in einen "Banner" zu investieren.
    Mir persönlich gefällt ein Firmenlogo (Sonor, Tama, etc.) auch besser als ein Bandname oder Logo.

    letztlich hast Du ja eine klare Meinung und suchst sowas wie "Schützenhilfe", nicht wahr? Also Argumente sind ja schon gefallen:


    - bringt werbetechnich eh nix
    - neues Fell ist teuer - wer zahlt die Zeche?
    - das drumfirmenspezifische Logo ist integraler Bestandteil des Instruments (den "Steinway" oder "Bösendorfer" kratzt man so wenig runter wie "Gibson" oder "Fender")


    Von daher wäre das meine Argumentationslinie: Ich lasse das TamaYamaPex weg, packe das Bandlogo drauf, wenn ihr das bei der Gitarre auch macht. Weg mit dem Markenfirlefanz, die Gitarrenschmiede ist fürs Publikum auch völlig uninteressant! Same goes for them Ampifiers: "Mesa Boogie" klingt nach der falschen Musikrichtung und "Engl" ist sogar falsch geschrieben. Von der militärfreundlichen Konnotation beim Toni "Marshall" mal ganz zu schweigen. Und warum müssen Segelfreunde auch noch beim Musizieren ihren "Fender" raushängen lassen. Neee! Weg damit, Bandlogo her! ;)


    Ich persönlich hingegen bin in Sachen Banner vs. Frontfell für ein klares sowohl-als-auch. :)



    Ob das noch zeitgemäß ist ... puh ... in meiner Altersklasse ist so ziemlich nix mehr zeitgemäß. :D


    Fröhliches Drummen mit und ohne Blickfang wünscht
    Hajo K

    Hallo TTT,


    gleich vorweg: 1. Respekt! 2. Von Blog mag ich hier in einem Forum nur ungern lesen. Es klingt für mich nicht nach Diskussion, sondern nach Veröffentlichung mit der *Möglichkeit* der Kommentierung. Gut, vielleicht sehr kleines Karo, aber ich bekomme schon bei dem (c)-Zeichen in Deinem Text eine angespannte Mimik. Hier teilen Menschen untereinander sehr wertvolle Informationen, (und bleiben ohnehin die Urheber ihrer geistigen Leistung); es ist ein stetes Geben und Nehmen. Aber vielleicht stammt das (c)-Zeichen ohnehin aus einem anderen Veröffentlichungskontext. ;)

    Jetzt aber zu Deinem Projekt: Das finde ich spannend! Es hilft, analytische Hilfsmittel an die Hand zu bekommen, um komplexe "Feeling"-Dinge besser zu verstehen. Meiner Meinung nach muss man *danach* aber unbedingt wieder davon loslassen. Tieferes Verständnis gepaart mit der Verankerung im Gefühl ist für mich der Schlüssel zur Musikalität. Ich weiß nicht, wo Du stehst, aber für Neulinge klingt das vielleicht nach einer "Zauberformel", die m.E. so nicht klappen wird.


    Eine Frage habe ich: Wenn sich das Shuffle-Feel doch in unterschiedlichen Songs *signifikant* unterscheidet (und an der Drummachine z.T. ja durch stufenlose Verstellung genau auf den passenden Wert verstellen lässt, wie soll dann stets die 60/40 Regel greifen? Entweder hören wir beide sehr unterschiedliche Dinge oder ich habe etwas Wesentliches an Deinem Konzept missverstanden. Jedenfalls kann ich mit der 60/40 Regel höchstens *einen* typischen Shuffle-Vertreter erklären - es gibt es aber doch so viele, die nicht exakt auf der Triole (oder anderen festen Notenwerten) also "in the Cracks" liegen oder?


    fragt und grüßt
    Hajo K

    Hi,

    Zwar kein Ebay, kurios ist es aber trotzdem.

    für mich ist das nicht kurios, sondern nur der übliche Betrugsgestank. Wer (angeblich) in Essen lebt, ein teures Instrument per Kleinanzeige anbietet, kein Deutsch kann und sich nicht einmal von Freunden oder Bekannten beim Texten helfen lässt, hat entweder feste einen an der Marmel oder unlautere Absichten. Mittlerweile denke ich: Schnäppchen aus der Hochpreisfraktion nur noch gegen Abholung (wenn überhaupt).


    Grüße
    Hajo K

    Hi,

    Die Zukunft des Schlagzeugs wird digital, wie auch schon bald bei Gitarre und Bass, du kannst mit Kopfhörern proben, der Sound ist bombastisch, kein Übersprechen, Phasenauslöschungen etc. Es ist bei uns im Proberaum so leise, dass du dich neben uns normal unterhalten kannst. Alles grosse Vorteile... Und vst-Sounds klingen immer echter... das Stimmen fällt weg...

    naja, die Diskussion ging ja eigentlich nicht um den (mich entsetzlich langweilenden) Daumerbrenner Akustik- vs. E-Drums sondern um die Programmierung von Drumtracks. Nebenbei: Im Jazz spielen manche ja noch diese total überholten Akustik-Bässe und Flügel. Keine Ahnung wieso die so doof sind, wo's doch so viel Zukunftsträchtigeres gibt. Das Ergebnis wird meiner Meinung nach nicht plump der Siegeszug der Digitaltechnik sein, sondern ein *genreabhängiges* Nebeneinander der Welten. Genau so, wie man es ja heute bei den Tasteninstrumenten sieht.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,


    ich halt's mit HOHK: Mir egal. Ich will *spielen*. Es ist doch so, dass ich mit meinen (hust) Künsten, mit meinem Set/Raum/Equipment ohnehin nie auf ein professionelles Klangniveau komme. Von daher wäre der Griff zur Maschine ja fast zwangsläufig. Aber mir geht's um das Erlebnis beim Musizieren mit anderen und für andere. Zum Glück brauche ich als Amateuer auf Markttrends keine Rücksicht nehmen. Mir geht bereits die Triggerei viel zu weit, aber ich bin halt auch nicht im Metallgewerbe tätig, da gelten andere Regeln.


    Als Musikkonsument hingegen interessiert mich vor allem die musikalische Aussage und ich habe ein paar Brasilektro-Platten im Schrank ... hm ... so würde ich durchaus gerne selber grooven.


    Grüße von
    Hajo K

    Hi,

    hobbymäßig was aufnehmen

    vs.

    später vllt auch an den Mann bringen.

    So sehr ich mich ja auch bemühe, ich bringe diese beiden für mich gegensätzlichen Aspekte nicht zusammen. Zumal ja die zugemischten Musiktitel auch noch geschrieben (oder Rechte für fremde Kompositionen eingekauft) werden müssen. Aber vielleicht gibt's ihn ja, den Markt für hobbymäßig Aufgenommenes und ich bin wieder mal nur zu pessimistisch.


    Grüße
    Hajo K

    Die waren in ordnung.
    Ich bin ja bei weitem nicht der einzige, der das Problem hatte.
    Das ganze Konstrukt war einfach zu lang und schaute zu weit aus dem Ohr raus.

    +1 Eine vollkommen unsinnige Pseudo-Konstruktion. Ich habe mir später für die Otoplastiken Filter gekauft und das ganze als (neben meinen Elacin weiteren) Gehörschutz genutzt. Der Sitz war perfekt.


    Gruß
    Hajo K

    Hi 7,

    Wenn du kein oder ausreichend Mittel zur Verfügung hast, teste ruhig mal anderes. Meine Empfehlung In Ear. Gibt aber sicherlich heute auch andere Anbieter, die heute auch klanglich bessere Produkte anbieten als die triple.fi.

    neugierig bin ich immer, aber nachdem ich schon einiges an Mitteln in Drumming & Co. gesteckt habe, muss das Zeug jetzt auch mal arbeiten. Der triple.fi muss also noch eine lange, lange Zeit funktionieren, denn als Amateur geht bei mir nur Geld raus und kommt mit den "Investitionen" kein Geld rein. ;)


    Viele Grüße
    Hajo K


    P.S.: Gut, dass sich endlich was in der Ecke (klanglich) tut! Ich fand den triple.fi zwar gut, aber im Vergleich zu einem ordentlichen Hifi-Kopfhörer (ja, ich weiß unterschiedliche Aufgabenstellungen, Äpfel/Birnen) geradezu lausig. Bisher habe ich noch keinen Kleinkopfhörer in den Ohren gehabt, der mir *wirklich* zufriedengestellt hat. Da geht also noch was ...

    Hi scarlet_fade,

    Ich habe davor ja auch den triple.fi benutzt.
    Klanglich ein super Teil. war immer sehr sehr zufrieden.... ich hatte keine Anpassung und hab den mit den comply Schaumstoffteilen gespielt, das hat auch gut abgedichtet, das Ding ragt aber derart weit aus dem Ohr raus und hat dadurch so ein große Helebwirkung, dass ich den halben Gig lang damit beschäftigt war wieder für guten Halt zu sorgen.

    hast Du schon mal die L-Größe der Comply Foams genutzt? Standard ist nämlich M. Das macht schon einen großen Unterschied! Bei mir sitzen M und L Foams ganz ausgezeichnet. Die Otoplastiken (sogar Concha) hingegen waren reine Geldverschwendung (hätte einfach nur den passenden Thread von vor ein paar Jahren vorher lesen sollen). Ist aber auch klar: Ein Kopfhörer ist ein Kopfhörer ist ein Kopfhörer. Und eben kein hochspezialisiertes Bühnenmonitorsystem. Auch wenn's einem von der Werbung so verkauft wird, als könne man mit einem kleinen Update in die Abteilung vorstoßen.


    Ich muss aber zugeben, dass die weit herausragende Bauweise des triple.fi mir heute auch nicht mehr so zusagt und ich heute auf ein anderes Fabrikat schauen würde. Klanglich ist das Ding aber ausgezeichnet und erfüllt bei mir seit Jahren allerbestens seine Dienste.


    Viele Grüße
    Hajo K