Beiträge von Hajo K

    Hi Stefan,


    Du hast Recht, an Deinem Argument ist nichts unlogisch, ich hab nicht genau genug gelesen. :sleeping:

    Mein Unverständnis liegt vielleicht auch daran, dass ich seit Jahren keine Verkrampfungen habe, weil ich - aufgewärmt oder auch mal nicht - ggf. dann einfach langsam spiele. Aber menschliche Körper sind ja nun mal verschieden. Von daher ist interessant, was Du von Deiner Seite zu Übung/Technik/Verkrampfung berichtest.


    Grüße
    Hajo K

    Nur Träumer sehen keinen Zusammenhang mit der Polytoxikomanie bzw. glauben an (eine) Presseverschwörung(en oder Marketing-Coups.

    Wobei so ein Traum ja wohl nur ein Albtraum sein kann. Ich war nie ein Anhänger von AC/DC, habe aber Respekt vor der jahrelangen Leistung und da tut's weh zu sehen, wie jemand in kürzester Zeit verfällt. Die Ausreden werden jedenfalls jetzt richtig schlimm: Der Mann, den Rudd zu verprügeln versuchte, war nun gerade just in dem Augenblick allerzufälligst ein Zeuge in seinem anderen Prozess. Oh Mann. Gute Besserung!


    wünscht ihm
    Hajo K

    Hi diekoh,

    Man kann down / upstrokes mit fingercontrol verbinden ( benny greb )
    Dann wirds noch schneller!

    Ja klar. Wenn die eine Technik noch nicht klappt, wird's bestimmt mit einer neuen besser. Ohne üben. Ohne Geduld. ;)
    Ist echt nicht bös gemeint, ich krieg nur gerade bei der Offensichtlichkeit des Themas und den Technik-Tipps die Krätze. So ... jetzt hab ich mich wieder beruhigt und bin wieder friedlich. :)


    @Rellek: Das ist doch genau das Ding! Für die richtige Technik brauche ich was genau? Richtig! Übung. Daher komme ich bei Deinem Satz (sinngemäß) "Es hat nicht nur mit Übung zu tun, auch mit einer sauberen Technik" echt in logische Nöte.


    Fabi: Bitte lies Beitrag 5 von Jürgen K nochmal Wort für Wort durch. Da stimmt jede Silbe. So blöd das ist. Die Schmerzen hatte ich auch mal, da wollte ich auch ohne viel Üben mit dem Kopf durch die Wand. Heute übe ich mehr und spiele langsamer (nämlich so schnell, wie mein aktueller Stand es erlaubt) und nu hab ich auch keine steifen Muskeln mehr.


    Mein Tipp: Zumindest eine Handvoll Stunden bei einem erfahrenen Lehrer nehmen. Wirkt Wunder. Der kann nämlich auf Deine Hände und Arme schauen, YouTube nicht.


    Viel Erfolg!
    Hajo

    Hi,


    es gibt wenig Informationen, dafür viel Spekulatius (passt ja zur Jahreszeit), daran will ich mich mal nicht beteiligen.


    Wenn das Set moderat wertvoll ist, was wir nicht wissen, dann machen Taschen vielleicht Sinn. Wenn es gar, was wir nicht wissen, sehr wertvoll ist, machen vielleicht Kunststoff-Cases (a la SKB) Sinn. Wenn die Hihat, was wir nicht wissen, im Spiel des Threaderstellers besonders wichtig ist, liegt die Priorität wohl hier.


    Genau genommen heißt die Frage doch: Ich habe Geld, aber (noch) keine Ahnung, was ich damit machen will. Ich lese großes Unwohlsein beim Tranport ohne Taschen heraus, von daher scheint der Kollege ja doch eine leichte Tendenz zu verspüren - der würde ich dann nachgehen.


    meint und grüßt
    Hajo K

    Hm ... vielleicht entgeht mir ja so völlig der detektivische Vintageeifer, aber wenn ich schon ein No-Name kaufe, warum ist dann der Name so wichtig? Ich bin nun nicht mit allen Marktgegebenheiten vertraut, aber meine Schlagzeuge haben und hatten durchweg einen Aufkleber *im* Kessel und ein namhafter Hersteller wäre schön blöd, seinen Namen (immerhin ein (marketing-) wertsteigerndes Merkmal) nicht an solcher Stelle zu verewigen.


    Na, ich würde mich jedenfalls yes- oder no-name an meinem Instrument erfreuen und es Korki rechtmachen und gut bestimmen. :)


    Nix für ungut,
    Hajo K

    Hi Gerald,

    Ich fand das Video entsetzlich schlimm und einer Selbstdemontage sehr nahe kommend.

    wie so oft finde ich: Du triffst es in Inhalt und Tonfall genau auf den Punkt. Mann, das Ding tut richtig weh. Einerseits leide ich mit diesem Menschen mit, andererseits ist völlig offensichtlich, dass er nicht mehr klar sieht. Sätze wie "Ich habe alle Beweise" oder unbestimmte Anschuldigungen lassen einfach schnell Zweifel aufkommen. In der Tat: Es wäre so viel besser für den Mann gewesen, nicht dieses Dokument ins Netz zu stellen. Aber wir kommen vom Them Phil ab ... (wobei ... mit "Selbstdemontage" sind wir ja eigentlich mittenmang drin).


    Grüße
    Hajo K

    <nicht ganz ernst>
    Wisst ihr, woran man als Drummer merkt, dass man reif (und alt :)) geworden ist? Ich hab drei Fußmaschinen und brauch' gar keine weitere mehr. Für mich persönlich (jetzt steigern wir mal "egal") ist es am egalsten, was die da treiben.
    </nicht ganz ernst)


    Aber als alter Sonor-Freund finde ich das ja schon spannend! Mehr aus den "gut unterrichteten Kreisen" wünscht sich


    Hajo K
    P.S.: Das Zusammentreffen von DVD-Erscheinung und De-Listing beim T finde ich mehr als seltsam. Super strange.

    Tadaaaa und wieder mal heißt es: "Es gibt nur EINE richtige Technik, nämlich unsere (meine)."


    Wenn ich mir die hier erzwungene Fingerhaltung anschaue, kommt das meiner schon recht nahe, ich sehe aber z. B. bei den Größen des Business z. T. deutliche Abweichungen. Sprich: Die können wohl nicht spielen, die brauchen offensichtlich noch den Swivel-Stick.


    Angeblich ist das Ding ja für den besonders engagierten Lehrer gedacht, nur ... der hat sein Handwerk doch (hoffentlich) drauf und erkennt und korrigiert Grip-Fehler im Nu. Strange.


    Grüße
    Hajo

    Hi,

    Einen Tonfuzzi haben wir der uns das ganze zaubert jedoch soll das Equipment vorhanden sein!

    und da wär's doch die beste Idee, *DEN* zu fragen, was er empfiehlt! Und was er gerne einsetzen würde.


    Das Interface ist zwar nicht unwichtig, aber gehört meiner Meinung nach zu den weniger wichtigen Themen, als da wären (in der passenden Reihenfolge)


    - Raum(klang)
    - Schlagzeuger
    - Drumkit (gut gestimmt?)
    - Erfahrung des Soundmenschen
    - Positionierung der Mikrofone
    - Mikrofone
    - Interface/Kabel/Rechner etc.


    Man kann vielleicht über die Position des ein oder anderen Punktes ja noch sprechen, aber das Interface spielt eher für die professionellen Nutzer unter uns eine Rolle.


    meint und grüßt
    Hajo K


    P.S.: Da es so viel günstige 8-Kanal-Interfaces mit USB nicht gibt, ist die Marktsichtung ja eher schnell abgeschlossen. Meine Lieblingsmarke Focusrite hat z. B. keines im Angebot. In Absprache mit Deinem Soundmenschen könnte ja durchaus auch ein Recording mit 4 Mikros eine Idee sein. Wenn ich dann aber höre, dass ihr die Demos *verkaufen* wollt und dann von Budget/USB usw. lese ... äh ... das scheint mir nicht so ganz zusammen zu passen.

    Hi,

    wollte mir erst eine Iron Cobra kaufen aber der Verkäufer im Musik Laden hat mir davon abgeraten und meinte ich soll eine Yamaha oder eine Mapex kaufen.

    erst mal danke für die Schilderung. Dachte schon, der Sch...ß würde langsam mal aussterben. Aber wenn Du noch ein paar Läden abklapperst, hast Du noch ein paar dabei, die Dir dann von allem abraten außer Sonor oder Tama. Was im Grunde sagt: Ab einer gewissen Mindestpreisklasse wird es vor allem Geschmackssache, welche Maschine einem liegt.


    Viel Erfolg bei der Wahl,
    Hajo

    Hi,


    das Problem ist die (falsche) Denke: "Ich stell das Ding mal in die Bucht und wenn sonst wer kommt, dann verklopp ich's halt an den." Das ist das Mißverständnis, bei "der Bucht" handele es sich um einen Flohmarkt, tut's aber nicht.


    nd.m liegt hier - sorry - völlig falsch: Es geht nicht um Vorsatz, es geht um ein verbindliches Angebot und einen ebenso verbindlichen Vertrag, wenn ich das Auktionsangebot mit meinem Euro annehme. Es ist völlig egal, ob dann jemand vorsatzlos in der "realen Welt" das Ding verkloppt - es ist nicht rechtens. Und das Ding ist mit dem ersten Gebot verkauft, nicht mit dem letzten. Ist bei einer realen Auktion ja auch nicht anders.


    Es ist alles gar nicht so schwer: Ich mache mir halt als Verkäufer (besser) vorher Gedanken, ob ich ein Auktionsrisiko eingehen (und mit einem Schnäppchenpreis winken) will oder ich ob ich einen halbwegs erträglichen Einstandspreis verlange. Dass das in der Praxis nicht geschieht, hat zwar seine Gründe, aber das ist dann halt Sache des Verkäufers. Zurückziehen wg. eines besseren Angebots geht nicht. Gut, dass das jetzt klar ist.


    Wenn jetzt die (große) Fraktion der Doppel-Account-Hochbieter noch einen auf den Sack bekäme, wäre meine eBay-Welt noch ein kleines bisschen heiler. :)


    Grüße
    Hajo K

    Hi Moigus,

    Aber 100% sicher bin ich mir da auch nicht.

    wieviel Sicherheit brauchst Du denn, dass die Sache nicht sicher ist? ;) Wie Jürgen schon schrieb: Wenn ich schon allein sprachliche Hürden habe, wie soll ich dann im Fall von Störungen (bei mir/beim Käufer) agieren? No way.


    Bei mir ist das ganz einfach: Vorabüberweisung und dann immer versichert innerhalb von DE - ohne jede Ausnahme. Jeder kann gerne von Frankreich (wo's ja einfach keine Snares zu kaufen gibt) mal fix zu mir nach Hamburg kommen. Das geht dann auch.


    Grüße vom Online-Verkaufs-Universal-Pessi,
    Hajo K

    Man muss sich nur bewusst sein, dass ein neues Set nicht zwangsläufig den oftmals gewünschten Traumsound liefert.

    +1


    Spätestens nämlich, wenn die neue Rübe im alten Proberaum steht und die Werksfelle gegen die neuen genialen von Reevaqua ausgetauscht sind und der geile Sound irgendwie perdu ist.
    Aber: Ein neues Set kann schon kicken und Stimmen kann man immer (und dann noch motivierter) lernen. :)


    Grüße
    Hajo K

    Hi,

    -reich zu sein und vor den Massen zu spielen ist noch lange keine Garantie auf Glück.

    Phil hat im oben verlinkten Interview gerade den zweiten Aspekt verneint: Die Gigs wären "nicht immer das reine Vergnügen", aber man würde sich dann halt in Pose schmeißen und das Ding abliefern. So meine freie Übersetzung.


    Klar, man darf vom Amateur-Traum halt nicht auf das Wesen beruflicher Routine schließen. Aber das passiert eben (auch mir und öfters).


    Grüßle
    Hajo K