Beiträge von Hajo K

    Hi Labmig,

    Natürlich findet nicht JEDER meine Idee toll oder innovativ bzw. notwendig, aber dass ich der EINZIGE Mensch auf der WELT mit der Idee/Passion bin, wundert mich dann doch! Euch nicht?

    überhaupt nicht. Ich will als Drummer Musik machen und nicht eine einzige musikalische Äußerung möglichst klanglich präzise nachbilden. Dafür gibt es Maschinen.


    Gruß
    Hajo K

    Hi Dennis2581,

    Bevor ich mich ernsthaft mit einem kommerziellen Vertrieb beschäftige, muss sich erstmal Zeigen, dass das Pedal so funktioniert, wie's geplant ist

    aber bis dahin hast Du schon mal gezeigt, dass Du ein Projekt von der Idee bis in die Umsetzung verfolgst. Das finde ich schon sehr, sehr beachtlich.


    Überdies: Himmel, das Ding sieht einfach wunderschön aus! Ich selbst spiele keine DoFuMas, aber ich mag ästhetische Dinge und Deine Fuma gefällt mir. Dass bislang noch wirklich niemand auf die Idee mit der Holzplatte (bzw. einer Holzauflage) gekommen ist ... tsss ... so ein schöner Werkstoff, ein Fußschmeichler, ein Ding zwischen glatt und rauh ... das war und ist eine verdammt gute Idee.


    Viel Erfolg jetzt beim Endspurt und ich bin gespannt, wie's weitergeht.


    Grüße
    Hajo K

    Hi,


    trauriger Anlass, aber schön, dass ich diesen tollen und sympathsichen Drummer gerade kennenlernen durfte!


    Ich bin baff von Ralli Sons YouTube-Link: Der Groove ab 3:40 killt mich, nicht wegen der Grace Notes, die im Fokus stehen, sondern wegen der extrem elegant (jazzig) gespielten Hihat. Damn!! "Das ist so geil, das will ich auch lernen!" :)


    Dankbare Grüße von
    Hajo K (der gerade mal wieder staunt, wie großartig das DF für die Horizonterweiterung sein kann)

    Hi,

    Wenn du mit deinem ersten Satz das SKB-Case meinst, dann kann ich deine Meinung nicht ganz teilen bzw. bin richtiggehend verwundert. Es braucht doch wirklich keine Becken für 5000 um sich berechtigterweise ein Case für 98 zuzulegen. Ich denke selbst bei einem Wert von 150-300 Euro pro Becken ist ein Neupreis von 98 durchaus ein faierer Preis und durchaus eine Kaufüberlegung wert.

    +111 ;)


    Ich kann die Sparhaltung beim Beckenschutz so überhaupt gar nicht verstehen. Zur Not lass ich mir von Sonor 'ne Trommel nachbauen oder kaufe eine neue Snare (und hab eben trotzdem auch hier für guten Schutz gesorgt), aber meine Becken? Himmel, die klingen ziemlich einzigartig und will mich nicht von ihnen trennen. Von keinem einzelnen, aber, hey!, schon gar nicht von einem ganzen Satz, der nämlich durchaus in Gefahr gerät, wenn unkundige Hände "eben schnell mal helfen".


    Bei dem zwar hohen, im Verhältnis zum Beckenwert aber bescheidenen Preis gibt's für mich kein langes Überlegen. Im Proberaum hingegen lagern einige Becken in einer wunderbar dick gepolsterten Beckentasche von Meinl, die ich ganz ausgezeichnet finde. Nur eben nicht um Transport. :)


    Grüße
    Hajo K

    Hi Flo,


    ich höre ein paar prima Ideen, allerdings sind sie noch nicht so richtig gut miteinander verbunden, um ein (für mich) spannendes Drum-Solo zu bilden. (Ich persönlich mag es, wenn bei einem Drumsolo, wie bei Dir, der Grundpuls durchläuft, aber eben mit einem kleinen Aufbau, dem ich als Zuhörer folgen kann.)


    Insgesamt wirkt alles noch sehr angestrengt. Du bist erkennbar noch dabei, die Schläge genau zu kontrollieren und so wirkt das Ganze etwas "kantig" auf mich.


    Aber mit guten Ideen fängt es ja an und die Lockerheit kommt aus der Übung und mit der Zeit dann von alleine. Keep it up!


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Peter,


    besonders für die letzten beiden Absätze herzlichen Dank! Es gibt eine Art unschuldige Freude über ein glückliches Geschäft und es gibt eine schäbige. Ich kann nicht genau abgrenzen, wann was der Fall ist, aber wenn der "Schön blöd!"-Gedanke mit im Spiel ist, ist die Sache klar.


    Bei den Betrüger-Angeboten ist der Preis durchweg so niedrig, dass sich der hässliche "Schön blöd!"-Gedanke fast aufdrängt. Die diplomatischere Formulierung heißt ja "Zu schön/billig, um wahr zu sein."


    Mir hat mal ein beeindruckender Zeitgenosse eine Drummachine zum (bereits recht fair gehaltenen) Einstandspreis abgekauft mit den Worten: "Was soll ich lange herumhandeln, wenn der Preis für mich angemessen ist?" Tja ... schön blöd?


    Gruß
    Hajo K

    Hi Jarrek,


    in der Tat, ich seh's genau so: Wir mögen vielleicht mit Talenten auf die Welt kommen, aber darüber hinaus ist einfach nix vorbestimmt: Ich kann ein talentierter Trommler sein, der auf eine große Karriere hinsteuert und mir dann die Finger brechen. Und dann? (Oder eben stets in den falschen Städten in den falschen Clubs spielen.)


    Ich kann ein (technisch gesehen) mittelprächtiger Trommler sein, der aber als Person und Musiker ideal in eine Band passt und die hat plötzlich Erfolg und lässt mich weiterhin teilhaben. Soll im Metalbereich schon vorgekommen sein. Nix Schicksal, sondern auch ganz schön viel Zufallica.


    Daher würde ich Deinen Satz (für mich, aus meiner Sicht) etwas abhändern:

    Wer sich das Ziel steckt, Profimusiker und superberühmt zu werden, der kann nicht erwarten, dass das klappt wenn man nur einmal pro Woche am Set sitzt.

    Wer sich solche Ziele steckt, kann gar nichts erwarten - es *kann* so klappen. Superruhm erlangt, wer neben Talent und Fleiß und persönlicher Ausstrahlung zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Das erklärt, warum es dertart wenige Menschen schaffen.


    Hätte ich den inneren Drang und die Überzeugung zum Profidasein, würde ich alles daran setzen, mich technisch, musikalisch, menschlich und geschäftlich zu verbessern, ich würde nach dem Besten meiner Möglichkeiten "mich auf dem Spielfeld anbieten". Das letzte, was ich mir auf meinen Ziele-Zettel schriebe, wären Super-Ruhm und Super-Statussymbole ("für mich geht's in Richtung große Open Air Konzerte") Ruhm und Status gehören für mich in den Bereich der berechtigen Wünsche, aber nicht in den Bereich berechtigter Erwartungen.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,


    mir wäre das (Jürgen hat's ja schon angesprochen) eindeutig *zu schwer*!
    Daher fahre ich meine Hardware auch in zwei Trolleys durch die Gegend. Aber ich bin ja auch schon Grufti und hab' Angst vor "Rücken".


    Kurz: Ich würde mir meinen SKB-Koffer jederzeit wieder kaufen. Der ist einfach großartig und hier sind die Becken der Größe nach sortiert, da kann ich fix entsprechend aufbauen. Hätte ich mehr Becken, würde ich mir einfach einen zweiten Koffer kaufen und sonst noch einen dritten:


    + macht flexibel (nämlich, wenn ich zu einem Gig mal nicht den ganzen Salat mitnehmen will)
    + hilft, ggf. ein System aufzubauen (z. B. mehrere Cymbal-Sätze für unterschiedliche Spielsituationen)
    + kostet nicht die Welt
    + ist alleine trag- und manövrierbar
    + sorgt bei Helfern nicht sofort für Schockzustände ("äh, ich komm' gleich wieder, muss mal eben Toilette/Rauchen/Cola/irgendwas.")


    Viel Erfolg bei der Entscheidung
    Hajo K

    Ich habe das gleiche Problem gehabt und habe auf das Standtom ein doppellagiges Fell montiert.

    … und ich hab neulich sogar (uh, ich seh schon Blaulicht) auf den Tom Toms andere Felle aufgezogen als auf den Stand Toms. :)


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Stimmt, die Gelsticker hinterlassen Flecken … auf einem *Gebrauchsgegenstand* wie einem Fell! So'n Ding ist nach einer Weile fertig und dann kommt ein Neues. Ich mag ein gepflegtes Drumset und behandle die Drums schonend. Denn auf meinen Kesseln möchte ich keine Flecken und Schrammen sehen, aber an den Fellen darf man bei mir schon erkennen, dass ich das Ding auch tatsächlich spiele. :)

    Hi BeatBot,

    Guter Lehrer.

    +1 - zum richtigen Zeitpunkt die richtige Frage. :)

    Mein Ziel ist es, immer wieder diese kleinen Begeisterungsstürme in mir selbst auszulösen. Dieses Kribbeln in ganz besonderen Momenten. Das ist mein Kick beim Musik machen.

    Das ist auch für mich einer der wesentlichen Gründe - genau dieser Thrill. Das kann sein, bei einem besonders gut gelungenen Auftritt oder bei einem bedeutenden Fortschritt beim Üben. Generell ist mein Ziel klar: Ich möchte als Amateur nur die Musik spielen, die mir Spaß macht (und eben nicht zuviel Rücksicht auf die Marktlage nehmen müssen) und möchte - Chuck Boom hat's vortrefflich formuliert - mit netten und musikalisch spannenden Leuten was in Gang setzen, was hoffentlich auch den Leuten vor der Bühne gefällt.


    Langfristig hoffe ich, durch verbesserte Technik noch mehr freisetzen zu können. Nämlich das, was ich schon seit meiner Jugend im Kopf habe, auf die Trommeln übertragen zu können. Hatte neulich so einen Schub: durch verbessere Fußtechnik ging da plötzlich was und das war ein unbeschreiblicher Kick.


    Präzise technische Ziele (blablabla mit xyz bpm) setze ich mir nicht, generell demotivieren mich zu präzise formulierte Vorhaben. Aber die grobe Richtung zu kennen (Amateur vs. Profi, Solo vs. Band) ist schon mal ganz wichtig, damit man richtig übt und die richtigen Entscheidungen fällt. (Gerade auch, was die Zeiteinteilung angeneht.)


    Viel Erfolg bei der Zielfindung!
    Hajo K

    Hi,


    klar ... jeder möchte gern mit Drums zum günstigen Preis nach Hause gehen, aber die Seriosität des Gegenübers ist halt immer Teil der Kalkulation.
    Hier ist der Fall mehr als klar: Welcher Verkäufer würden denn allen Ernstes seine Anzeige in radebrechendem Deutsch verfassen und dafür dann dramatisch mit dem Preis runtergehen, um den Interessenten anzulocken?


    Ich mache öfters aus Gaudi den Google-Bilder-Check und werde oft fündig, so wie hier:

    Denn das Roland-Kit steht doch tatsächlich *gleichzeitig* :D in der Schweiz und hier:
    http://kleinanzeigen.meinestad…al/kleinanzeige/100923224



    Schön, dass es Foren gibt und wir so die Chance haben, auch die zukünftigen Maschen (hoffentlich rechtzeitig) kennen zu lernen.


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Scheint auch so, als ob der Drummer in seiner Mittagspause im Bankgebäude trommeln geht (vorgeblicher Standort des Instruments, jaja):

    Hi,


    ich hab auch ein teures Standtom und hatte trotzdem immer einen nicht ganz überzeugenden Sound. Mein Lehrer hatte schnell die nervende Frequenz und Ursache entdeckt. Nun hab ich ein - iiiiiigitttigitt - Gaffa-Tape auf dem Resofell (sic!) und staune, wie gut mein 16er jetzt plötzlich klingt. Die Drummer-Polizei mit ihren Regeln vom Hof zu schicken, befreit ungemein.


    Kurz: Der Versuch, ohne billige Hilfsmittel zum Ziel zu kommen, ist ja an sich löblich. Aber dann muss man eben auch wie der Teufel stimmen können, 'ne irrwitzige Menge Wissen und Erfahrung haben und am Ende feststellen, dass selbst Profis (hier der Kollege, der, glaube ich, bei Celine Dion für den Groove sorgte) sich lieber aufs Spielen konzentrieren, wenn der Sound stimmt:




    Gaffaeske Grüße
    Hajo K

    aber wer von euch hat nicht so ein "Lick", dass er mal gerne rauslässt, wenn er weiß, es hören interessierte Leute zu, die auf den Schlagzeuger achten. Einfach nur um ihnen ein "Was hat der grad gemacht" zu entlocken?

    Hier.
    Brauch ich nicht (was möglicherweise (siehe Jürgen K) auch heißt: kann ich nicht).
    Und Musiker-Musiker find ich doof. ;)


    Gruß
    Hajo K

    OK, Spaß bei Saite

    So lächerlich finde ich das gar nicht, Josh! Es trifft doch den Kern: Wenn mal viel und intensiv übt, kann man vielleicht irgendwann mit soviel Power, Ausdrucksfähigkeit und Präzision songdienlich spielen, wie der Knabe da bei The Knack. Ist eigentlich nicht so ganz meine Musik, aber das Drumming haut mich tausendmal mehr um als das verkopfte und (außer zu Übungszwecken natürlich) sinnfreie Gezumpel aus dem Startvideo.


    Danke für den Einblick sagt
    Hajo K


    P.S.: Die Knack-Nummer ist für mich das perfekte Beispiel für die Kunst, vermeintlich einfache rhythmische Dinge musikalisch zum Glanz zu bringen.

    Hi,

    ich kann es verstehen, wenn man das nicht will.
    Ich kann es nicht verstehen, dass man das nicht
    kommunizieren kann.

    ich kann das beides gut verstehen. Was gäb's denn da zu kommunizieren außer "Ich habe Sorge vor Gesichtsverlust" oder "Ich möchte nicht, dass ihr alle Euch das Maul zerreißt"?


    Es gibt doch bekanntermaßen hier eine Reihe von Leuten, die sehr, sehr erfahren und erfolgreich im Mixing sind und für ihre sachliche und auch neutrale Diskussionsführung bekannt sind. Die könnte man - offen oder diskret - um eine Einschätzung bitten. Das scheint (!) nicht der Fall zu sein.


    Es spricht für das DF, dass die Diskussion eine ganz andere Richtung genommen hat und statt rechtlicher nun klangliche Fragen im Raum stehen - aus meiner Sicht der beste Weg.


    Für mich gibt es drei:

    • Ich fühle mich betrogen und hole mir (außerhalb der Öffentlichkeit) qualifizierte Rechtsberatung
    • Ich bin enttäuscht über das Ergebnis und möchte mein Leid öffentlich teilen und mir vom DF Trost holen (meine ich durchaus ernst, s. auch die Pech-Threads mit zerstörten Drumsets. Ist ja völlig ok.)
    • Ich bin enttäuscht über das Ergebnis und möchte gerne eine externe Einschätzung. (Diese würde ich persönlich diskret einholen.)

    Der TS hat sich für seinen Weg entschieden und findet (s.o.) möglicherweise öffentlich nicht zu einem anderen zurück.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,


    ganz spannende Diskussion! Je länger ich drüber nachdenke, desto größer wird mein Störgefühl, was Bennys Aktion hier angeht. Nun hab ich kapiert, was mich stört:


    Crowdfunding ist für mich ein Weg, Projekte zu realisieren, für die sich typischerweise kein Kapital auftreiben lässt: Abgefahrene Kinofilme, Romane, die niemand verlegen würde oder schlicht Projekte von Menschen, die keinen Zugang zum professionellen Markt haben, aber eine sympathische Idee.


    Hier ist ein Profimusiker (den ich durchaus schätze und sympatisch finde), der bereits eine sehr erfolgreiche (zumindest sehr angesehene) Lehr-DVD realisiert hat. Er ist aktuell im Markt bekannt und gefragt und hat Zugang zu Musikverlagen, hat Kontakte, kurz: Dieser Mann kann problemlos eine weitere Lehr-DVD produzieren. Wieso bitte braucht der uns als Financier oder genauer: Spender?


    OK, denkbar wäre: "Kinder, ich will mal richtig was Verrücktes machen, aber Hudson Music will nicht mit. Kann ich verstehen, will aber meinen Traum realisieren und einen Film über Rhythmusgefühl im Tierreich machen. Wer spendet?"


    DAS wäre für mich ein Grund, dem Benny schon mal vorher ein paar Kröten zu überweisen. So finde ich das alles nur seltsam. Warum Vorkasse für ein ganz normales Lehr-DVD-Projekt? So sehr ich diesen Trommler schätze, aber hier wird für mich die Grundidee des Crowdfunding (so, wie ich sie versteh') arg "gedehnt".


    Gruß
    Hajo K

    Hi,


    ganz spannende Diskussion! Je länger ich drüber nachdenke, desto größer wird mein Störgefühl, was Bennys Aktion hier angeht. Nun hab ich kapiert, was mich stört:


    Crowdfunding ist für mich ein Weg, Projekte zu realisieren, für die sich typischerweise kein Kapital auftreiben lässt: Abgefahrene Kinofilme, Romane, die niemand verlegen würde oder schlicht Projekte von Menschen, die keinen Zugang zum professionellen Markt haben, aber eine sympathische Idee.


    Hier ist ein Profimusiker (den ich durchaus schätze und sympatisch finde), der bereits eine sehr erfolgreiche (zumindest sehr angesehene) Lehr-DVD realisiert hat. Er ist aktuell im Markt bekannt und gefragt und hat Zugang zu Musikverlagen, hat Kontakte, kurz: Dieser Mann kann problemlos eine weitere Lehr-DVD produzieren. Wieso bitte braucht der uns als Financier oder genauer: Spender?


    OK, denkbar wäre: "Kinder, ich will mal richtig was Verrücktes machen, aber Hudson Music will nicht mit. Kann ich verstehen, will aber meinen Traum realisieren und einen Film über Rhythmusgefühl im Tierreich machen. Wer spendet?"


    DAS wäre für mich ein Grund, dem Benny schon mal vorher ein paar Kröten zu überweisen. So finde ich das alles nur seltsam. Warum Vorkasse für ein ganz normales Lehr-DVD-Projekt? So sehr ich diesen Trommler schätze, aber hier wird für mich die Grundidee des Crowdfunding (so, wie ich sie versteh') arg "gedehnt".


    Gruß
    Hajo K

    Es könnte sein, dass

    • das Honorar bei 100 Euro lag oder bei 999
    • die Bandmitglieder einen üblen Sound hören oder jeder Zweite von der Straße
    • dafür der "Ton-Fuzzie" (Nachtigall, trapsen usw.) verantwortlich ist oder die Band oder beide Parteien
    • der Dienstleister ein Kommunikationsdefizit hat oder die Band oder beide Parteien
    • der Zug gerade in den Bahnhof rollt oder ihn gerade verlassen hat
    • wir vollkommen ahnungslos herumspekulieren
    • es dafür Gründe gibt


    Gruß
    Hajo K