Beiträge von Hajo K

    Hi vollstark,

    Die zu checken ist jetzt aber nur relevant, wenn ich eine Trommel mit zwei Mics abnehme, oder?

    und genau das tust Du immer dann, wenn Du mehr als ein Mikro am Set hast. ;)
    (Siehe auch Daumenregel "Complexity is the enemy" weiter unten.)


    Die Fotos zeigen für mich erst mal nix Auffälliges. Der eine würde das Mikro A etwas weiter von Fell B positionieren, der andere würde es grad anders herum machen. Was ich mich frage: Wo sind die Overheads?


    Der moderne Drumsound wird zwar im wesentlichen durch Close-Miking (also durch einen Aufbau wie Deinen) erzeugt, doch eben auch von Leuten, die genau wissen, was sie da tun. Für den Anfang finde ich folgende Daumenregel hilfreich: Viele Mikros = viele Signale = viele Probleme. Oder anders: Großer Aufbau = hohe Komplexität = vielfältige Fehlerquellen and Murphy never sleeps. Von daher hab' ich mich dem Recording ganz vorsichtig genähert: Erst zwei Mikros (OH), dann drei (OH + BD), dann vier (OH + BD + SN), dann fünf (OH + BD + SN + SN Bottom) und so weiter.


    Der Nachteil: Der Mist kostet Zeit, viel Zeit. Und Geduld, viel Geduld. Der Vorteil: Man gewinnt mit der Zeit eine klare Vorstellung von dem Sound, den man wünscht und den Mitteln, die man realistischerweise zur Verfügung hat. Es hat ja einen Grund, warum bestimmte Studios so gut im Markt sind, warum Drummer ihr Set dort gerne hinstellen - den Raum nämlich. Und nicht die 20 Kilo-Euro Mikrossammlung, die Effektgerätebatterie oder das schöne Mischpult.


    Macht man auf die Snare einen Hall? Wenn man den Klang mag, ja. Ich mag ihn, gehe aber sehr behutsam mit solchen Effekten um, denn mein Klangideal ist "Natur" und nicht 80er Phil Collins. :)


    Kann man auf das Resofell verzichten? Klar, es gibt tausende schöne Fotos aus den 70ern, wo man direkt auf die schicke Decke vom Drummer gucken konnte. Finde ich sowohl visuell als auch (vor allem) akustisch hässlich. Was das Problem sein soll, ein passendes Loch ins Resofell zu bekommen, verstehe ich nicht!


    Wenn ich den aktuell wabernden Bummmmmmmmmmm-Sound nicht mag, mach ich mir halt 'n Loch ins Fell und find das wunderbar. Sonst lasse ich alles, wie es ist. :) Und wenn ich Ästhetiker bin, kaufe mich mir halt zwei Resofelle: Eines mit Mini-Löchern für die Bühne, für die Zuschauer und zum Ärgern der Sound-Crew und ein zweites fürs Aufnehmen mit dem üblichen Reso-Loch.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hi,

    Hier habe ich noch zwei Soundfiles. Es ist zwar nur ein einzelner Schlag, aber vielleicht ist der ja schon aussagekräftig.

    kommt natürlich darauf an, wie kräftig die Aussagen sein sollen. Kurz: Ein einzelner, auch noch gegateter bzw. abgeschnittener Schlag sagt mir gar nix. Ich weiß nicht, was ich da höre, weiß nicht, welche Mikros im Spiel sind, weiß nicht, wie der Schlag im Kontext des Set klingen soll. Guter Rat ist da nicht teuer, sondern meiner Meinung praktisch unmöglich.


    Mein ganz persönliches und subjektives Geschmacksurteil: Das Standtom klingt zwar etwas schwachbrüstig, dafür aber halbwegs "echt", das gefällt mir. Das Racktom (welches?) klingt scheußlich und für mich klassisch nach "we'll fix it in the mix", sprich nach künstlich aufgebähtem, viel zu basslastigen Sound.


    Aber das ist ja nur meine ganz persönliche Sicht,
    Hajo K

    Hi vollstark,


    das meiste ist ja schon gesagt. Die Snare klingt ziemlich so, wie bei mir, wenn ich das SM57 alleine höre. Logisch auch: Das SM57 ist oben meist ja so ausgerichtet, dass es vor allem das Snare-Schlagfell abnimmt und genau das hört man hier.


    Ohne passende (= hohe) Beimischung von Overheads und/oder einem speziellen Bottom-Mikro kann man den Teppich auch nicht gut hören. Mir hat mal ein Ton-Ing einen tollen Satz gesagt: "Das Mikro ist wie eine Taschenlampe. Dort wohin der Lichtkegel trifft, nimmt es (am deutlichsten) auf. Mit dem Bild im Kopf finde ich Mikroplatzierung viel einfacher.


    Viel Erfolg,
    Hajo K


    P.S.: Es gibt ja viele Wege zum (persönlichen Klang-) Ziel. Meiner geht über die OHs. Wenn die nicht klingen, brauch ich gar nicht erst weitermachen.

    Hi Jack-Lee,

    Warum (sollen) 2000€ Sets besser klingen wie die billigen? Den einzigen, laienhaften, Unterschied konnte ich bei der Hardware feststellen :/

    Stimmt, warum sollte ein teurer Konzertflügel besser klingen als ein billiger? Warum sollte die 50 Euro Lagerfeuergitarre besser klingen als ihr teures Gegenstück? Warum klingt meine Pepote Cajon tausendmal besser als eine 50-Euro Apfelsinenkiste?


    Es gibt so viele Gründe – faktische und erträumte: Material: Zuwendung der Mitarbeiter, Verarbeitungswissen, Verarbeitungsqualität, Qualitätssicherung, Glück, Marketing ...
    Ich weiß z. B. nicht, welche Faktoren es sind, die meine Pepote Cajon so großartig klingen lassen, aber ich kann's hören und mir ist's das wert. Auch der Unterschied zwischen meinem Sonor (SQ2) und meinem China-Gretsch ist deutlich.


    Dennoch würde ich Dir raten, mal durchzurechnen, ob Du nicht mit etwas Aufarbeitung und Experimenten mit Fellen zu einem zufriedenstellenden Sound kommst. Du sagst ja selbst, das Set klingt im Grunde gut. Und das ist ja die entscheidende Aussage!


    Hey, lass Dir doch mal ein Angebot machen, was es kostet, die Toms zu verkürzen (dann sind neue Gratungen gleich mit dabei). Die Ergonomie scheint ja eines der größeren Themen für Dich zu sein. Und dann würde ich mit dem restlichen Budget mal eine richtig, richtig gute Snare kaufen. Ich war nie zufrieden mit meinen Snares, hatte am Ende das Gefühl, dass es alles nur Geschwafel ist und die Dinger immer mittelmäßig klingen. (Komisch, bei meinem Lehrer klingen stets alle Snares gut, tja. :)


    Bis ... bis ich mir eine sauteure Ludwig gegönnt habe. Seit dem bin ich total happy. Möglicherweise kommt man aber auch schon mit einer Peace Phosphorbronce-Snare sehr weit. Jedenfalls würde ich da mal richtig Zeit, Geld und Lust investieren. Mit den bis zu 1.300 EUR springst Du halt noch nicht so weit, wenn das ganze Set besser werden soll.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hi,


    nach dem zweiten (für mich) druckreifen und einrahmungswürdigen Satz in einer Woche, überlege ich gerade den Jurgain-Fanclub zu gründen:

    Genau! Felle und Becken sind da ganz gleichberechtigt. Beiden wollen wir ja musikalisch und nicht roh begegnen, wollen einen Ton produzieren und nicht zerstören. Tja.


    Vielleicht sollten wir unser Instrumentarium einfach endlich mal umbenennen von Schlag- in Schwingzeug oder von mir aus auch Klingzeug. :)


    Grüße
    Hajo K (wie K-lingzeuger)

    Hi,

    Ich kenne die Theorie mit der Seitwärtsbewegung, kann sie aber vor meinem Erfahrungshorizont nur als Bla Bla bezeichnen.

    dieses Blabla lässt mich seit +10 Jahren auf meinen (selben) Zildjians spielen. Wobei ich die Seitwärtsbewegung eher "denke" denn so ausgeprägt wie im zweiten Video des TS spiele. Das ist letztlich ja auch nur eine Veranschaulichung. Wesentlich ist: Nicht durchzimmern und damit der Stock dann einen Weg findet, macht es Sinn, ihn etwas seitwärts heraus zu führen.


    Generell hilft es ja beim Drummen, sich zu vergegenwärtigen, dass wir Musikinstrumente zum Klingen bringen und eben nicht verprügeln wollen. :)



    Gruß
    Hajo K

    Hi LOtter,


    ich bin irgendwann auf die großartigen Rods von Rohema gestoßen, hab auch einige probiert (alle attraktiv) und bin letztlich bei den "Hybrid Rods" geblieben, da die (ähnlich Deinen Regal Tip) einen sehr schönen Holzgriff haben und so auch Rimcklicks zulassen. Das aktuelle Programm findest Du hier:


    http://www.rohema-percussion.de/drumsticks/rods.php


    Die Verarbeitung ist bei Rohema klasse, Haltbarkeit und Sound ebenso.


    Viel Spaß beim Verschenken,
    Hajo K

    Hi Schmatzi80,

    Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass ähnlich wie im Berufsleben, von einem "Frischling" zu viel verlangt wird.... Stimmerfahrung, tightes Spiel, Kenntnisse der Holzsorten (Sorry, ein wenig überspitzt dargestellt)....

    Mich beschleicht da eher das Gefühl, dass mancher Frischling zuviel verlangt. Nämlich zu klingen wie die Pros, indem man durch Käufe die Abkürzung nimmt. Genau dann kommen hier im DF die Hinweise auf die soundgebenden Faktoren. Beiträge wie (u.a.) den von Luddie in die Abteilgung "Newbee-Frustration" zu packen, geht für mich fehl.


    Wir sind doch schon längst weiter: Nachdem sich geklärt hat, was der TS realistischerweise erwarten kann und ja auch nach eig. Aussagen erwartet, sind wir bei Tipps zum Recording angekommen. Ich finde, hier zeigt sich doch gerade, wie gut so ein Fachforum funktionieren kann.


    Viele Grüße
    Hajo K

    Tja,


    ich könnte fast lachen, wenn's nicht so traurig wäre:




    Da hat sich der Kollege Bicke-Derta hier angemeldet, gleich mal Staub aufgewirbelt und sich dann schnellstens aus selbigem gemacht. Vorgeblich um Feedback fragen und sich dann aber nicht mehr darum scheren - tolle Nummer.


    Ich hatte eigentlich vorgehabt, mich eines Kommentars zu enthalten, denn ich finde Aktivität und Engagement lobenswert, da muss man nicht immer rummeckern. Aber die stumpfe Werbenummer hier geht mir jetzt doch gegen den Strich.

    Und das alles für ein derart mageres Erzeugnis. Weder das Webdesign noch den Inhalt finde ich so ausreichend ansprechend, dass ich mich als Autodidakt dafür interessiert hätte. Besser wird es auch nicht, wenn man Notationen publiziert, die zwar aus Noten bestehen, aber deren Organisation wenig hilfreich sind (s. Take Five, himmel!) Ganz kritisch (gegenüber unkundigen Neulingen) wird es dann mit Aussagen zu technisch anspruchsvollen Spielfolgen wie dem Paradiddle (der ja nicht einfach ein LR-Sticking ist), die in "alles ganz einfach" enden.


    Ich finde es klasse, Neulinge zu motivieren, Hemmschwellen und Hürden anfangs auch mal klein zu halten, keine Frage. Aber mit so einem Käse ist niemandem geholfen. Auch der angeblich ja leicht zu lernende Double Stroke-Roll ist komischerweise für langjährige Musiker noch ein Thema. (Das Thema "einfacher Setaufbau" hatten wir ja schon.)


    Aber ist ja egal, der Kollege Stupp-Krahl ist im Moment sicher zu sehr mit der Notation von neuen Songs beschäftigt.
    Hajo K

    Hi,

    Interface-Kauf vorzuziehen wäre vielleicht interessant, um die DAW-Technik mal kennenzulernen, aber deutlich bessere Aufnahmen machst du damit definitiv nicht.

    kann ich unterschreiben. Ich hab ungefähr ein Jahr bei intensiver Beschäftigung gebraucht, bis meine Aufnahmen merklich besser waren als die über den Billig-Mischer zuvor.


    Allerdings hat das Lernen auch Spaß gemacht und wer die Zeit und das Geld aufbringen will, kann eine Menge erleben. Ich würde jetzt auch erst Mal mein Geld in zwei vernünftige Overheads anlegen. Dann würde ich damit üben: Erstmal nur eine schöne Stereoaufnahme (hey, was da bei guter Position schon an Bass dabei sein kann!). Dann ausweiten auf 3 und 4 Mikros und wieder mit den Positionen experimentieren und dann ggf. ans Close-Miking mit den Tom-Mikros gehen.


    Aber das ist ja auch nur (m)ein Weg, es gibt so viele.



    Grüße
    Hajo K

    Hi Matze94,


    es ist ja auch nicht einfach zu akzeptieren: Wenn man den Klang doch durch Drums, Felle und Studiotechnik verändern kann, wieso klingt's dann bei uns immer so mies?
    Die Antwort kommt, wenn man mal ein Jahr in Technik investiert, wenn dann plötzlich der Stock mit einem kräftigen Impuls auf dem Fell landet ohne einen allzu lauten Ton zu produzieren, wenn die Schläge genau nach Wunsch stets die selbe Lautstärke produzieren, wenn der Stock exakt auf der selben Position auf dem Fell landet (was eine enorme klangliche Auswirkung hat), wenn ....


    Ja, wenn man also mal konsequent in die Richtung locker, impulsiv, präzise gearbeitet hat, dann plötzlich klingt das Ding, als würde jemand anders spielen. Originalton von meinem Lehrer an so einem Durchbruchtag: "Also heute klingst Du, wie nie zuvor!" Komisch, ich bin der selbe Typ, hab die selben Sticks und spiele im selben Unterrichtsraum auf dem selben Drums mit stets ähnlichen Fellen.


    Nochmal ein paar Zitate und am Schluss Deine Frage.


    Gruß
    Hajo K


    Wenn man mit diesem Sound konkurieren will, muß man sehr gut! trommeln können (Betonung auf SEHR)

    neulich hatte ich einen Auftritt: da spielte jemand über
    mein Schlagzeug, gleicher Raum, gleiches Set, gleiche
    Stimmung, gleiche Mondphase, gleicher Stromkreis:
    die Musikpolizei: das klang, als wären es zwei verschiedene
    Schlagzeuge gewesen.

    tja,
    der Ton kommt aus den Fingern.

    Aufgenommener Drumsound setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen, die Reihenfolge beschreibt dabei auch schon grundlegend die Relevanz:


    Spielweise des Drummers: das Verhältnis aus Attack zu Kesselton wird fast ausschließlich durch den Drummer geformt.


    D.h., dass sich durch üben nur das Getrommel verbessert, nicht aber der Sound. Oder liege ich falsch?

    Hi,


    ich möchte die treffenden Einlassungen des geschätzten K-ollegen gern ergänzen:

    meine Erfahrung ist es, dass Üben kostengünstig ist und den Klang am Stärksten verbessert.

    und Üben anstrengender als Geldausgeben ist.


    Et voila,
    Hajo K

    Hi st_b,

    Ich sag immer andersrum: Die Ohren essen mit.

    schon klar, und einverstanden - das dürfte für viele von uns hier gelten. Nur, wenn ein Drummer bereits betont hat, dass er keinen Unterschied zwischen zwei Sets hören kann, essen die Ohren grad nix. Und dann darf man ruhig den Augen mal Platz am Speisetisch gönnen. :)


    Grüße
    Hajo K

    Wo kommen diese Preisvorstellungen immer her?

    Eindeutig aus einem kranken Hirn, das einen Gleichgesinnten sucht. Himmel, klingt das Becken scheußlich!! Aber voll Vintage, Alter. Voll Konstantin-Opel!


    Ich hab da auch noch eine irre vintage Rarität in meinem Keller gefunden, eines der sehr seltenen Z. Ultan Roc K-Beats (K!! Voll teuer!!!). Super selten und das gibt's schon für nur 5.000 Euronen mit einem Kaffee und warmen Handschlag.


    Oh Mann, ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll,
    Hajo K

    Hi AAXplosion,

    Ich kann nicht sagen ob mir Ahorn oder Birke besser gefällt.

    ähm ... wenn Du's nicht weißt, wie sollen wir dann wissen, was Dir besser gefällt? ;)
    Also ich spiele Ahorn und mir gefällt's. Aber das könnte auch am Set, am Furnier, an meinem Proberaum, an meinen Ohren oder Sticks liegen. :)


    Kurz: Bei gleicher Verarbeitungsqualität und Ausstattung ist das doch reine Geschmackssache.

    Nur warum ist Birke 200€ güstiger als Ahorn? Beim Vision sinds sogar 300€ Unterschied.

    Ich weiß es natürlich nicht, hab aber ein paar Ideen:


    • weil man nach Bubinga jetzt doch wieder Birke hypen will
    • weil der Birkenhype gerade abflaut und die Läger voll sind
    • weil man gerade bei Mapex Produktmanager "Birke" geworden ist und schnell einen Erfolg herbeizaubern will
    • weil man gerade schockbillig am Markt Birke eingekauft hat und schnell die vielen Sets loswerden will
    • weil man gerade schockbillig am Markt Ahorn eingekauft hat und schnell noch die lästigen Birken-Sets loswerden will
    • weil man die Drummerwelt in tiefes Rätselraten stürzen will :)
    • weil … ;) ;) ;)


    Ich würde mir an Deiner Stelle das "schönste" Mapex kaufen, wenn der Klang für Dich (wie vermutlich für die allermeisten unter uns) kaum unterscheidbar ist, denn die Augen essen mit ... ne, halt, hören mit ... Dings.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hi!

    das ist noch Rock'n Roll!

    oh ja, in der Bude ist Stimmung! Meine Lieblingszene ist die von 2:12 bis 2:15, in der der Kollege links in der Mitte den Rohling auf den Boden pfeffert und einen anderen mit den Füßen traktiert. Und ich packe meine Becken immer mit zartestem Griff in das SKB-Case!! Ab sofort fliegt der Rotz einfach ins Auto, die Dinger können das ab! Die sind, wie man sieht, von Geburt an Härteres gewohnt. Schluss mit dem Wellness-Programm! :D


    Grüße
    Hajo K

    Hi,


    die ARD hat in ihrem Videoblog einen kleinen Spaziergang zu Istanbuls Musikalienhändlern gemacht (und auch bei Masterwork reingeschaut).
    Nichts Weltbewegendes, aber nett mal kurz reinzuschauen. Und dümmer wird man ja auch nicht. Jetzt weiß ich wenigstens, was "Sohn des Beckenschmieds" auf türkisch heißt, steht nämlich bei mir auf den Becken drauf. :)


    Viel Spaß mit:
    http://www.tagesschau.de/video…-stadtspaziergang100.html



    Gruß
    Hajo K