Beiträge von Hajo K

    Für die Nicht-Philosophenfraktion:
    R L R L RLRLRL
    oder
    R R R R LRLRLR
    oder
    L L L L RLRLRL
    oder ...


    Ich höre vier Einzelschläge und die Sechsergruppe, die ich als zwei Dreiergruppen verstehe, also als RLR LRL und nicht RL RL RL spielen würde.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Ich weiß wirklich nicht, was an ganz alltäglicher Höflichkeit so irre elitär ist. Schade eigentlich, wenn nur Angehörige der gesellschaftlichen Elite sich freundlich begegneten. Und nochmal mein hier schon öfter verwandtes Beispiel: Wenn ich als Neuer in eine Kneipe/Club/Verein komme und von den Menschen dort etwas will, pflaume ich sie gewöhnlich nicht gleich im zweiten Satz an. Warum ich statt über Schlagzeug zu schreiben über sowas schreibe? Weil ich mich hier bislang immer in angenehmer Atmosphäre mit anderen austauschen konnte und das auch weiter tun will. Wer das elitär oder intellektuell findet, darf das gerne.

    HI,

    ich modifiziere ada8000 und auch die ada8200 hat potenzial was geweckt werden sollte

    das finde ich löblich und unterstelle mal fehlende Gewinnerzielungsabsicht. (Denn sonst gehörte das in Firmen-News und würde hier nicht gern gesehen.)


    Als Besitzer eines ADA8000 würde ich mich nach dem Umbau allerdings ärgern: Ich läge nämlich in der Gesamtsumme verflixt nahe an den Preise vernünftiger Produkte und meine Idee beim Kauf des ADA8000 war ja gerade, nicht noch ein Focusrite-Teil zu kaufen, um Geld zu sparen. Trotzdem gut zu wissen, dass da "noch was geht".


    'Gruß
    Hajo K


    P.S.: Keine Kritik an Deiner Preisgestaltung, eher am Ansatz und das ganz subjektiv: Ich hätte lieber einen Focusrite Octopre für rund 440 EUR statt ein umgebautes ADA8000 für rund 330 oder mehr. Die Differenz reicht dann nicht mehr um zum Beispiel Nachteile wie die unpräzisen Gain-Regler aufzuwiegen etc. - Wie gesagt, ein ganz subjektives Urteil.


    P.P.S.: Der Link ist nicht korrekt gesetzt und führt erst mal zu einer 404er Fehlermeldung.

    Hi Dazzler,


    ich finde ja erst mal toll, dass sich jemand für etwas ins Zeug statt auf die bekannte Haut legen will. Top!


    Mein erster Gedanke, als ehemaliger Magazinmacher (in anderer Branche), war natürlich auch: Oh weh! Allein die Vielzahl an Gewerken und Qualifikationen, die man für etwas zumindest Semi-professionelles braucht, macht mich skeptisch. Ich beispielsweise habe ein Auge für Gestaltung und Layout. Das heißt aber nicht, dass ich *in endlicher Zeit* ein hochwertiges Produkt gestalten kann.


    Aber, hey! Wir hätten heute keine Glühbirnen, Ottomotoren oder Flugzeuge, wenn es nicht mutige Leute gegeben hätte, die es einfach angehen.


    Allerdings hat Otto Lilienthal auch erst mal mit einem kleinen Flieger und kurzer Strecke angefangen, vielleicht ist die Blog-Idee doch nicht sooo verkehrt. ;)


    Good luck!
    Hajo K

    Also ... erstmal wundert mich ja immer, wenn jemand so eine Thread-Leiche an die Oberfläche holt und sich dabei auf den Threadstarter bezieht (der 2012 aktiv war). Dann wundere ich mich, wenn jemand einer Marke ewige Treuer schwört, aber eigentlich im wesentlichen nur genau diese Marke gespielt hat. Großartig.


    Ich spiele vorwiegend Vic Firth und Pro Mark und wisst ihr was? Ich mag sie beide und das aus vollkommen subjektiven Gründen. Bei allen hochwertigen Drumsticks sprechen wir doch, wenn wir ehrlich sind von einer Geschmacksfrage, not true?


    Um mal das leidige Haltbarkeitsthema aufzugreifen: Die angeblich ja so miserablen Vic Firth halten bei mir (in Form der David Garibaldi Signature aka längerer 5a) in etwas so lang wie die von mir ebenfalls geschätzten Pro Mark (Simon Phillips Sig aka 707). Was mich überhaupt nicht überrascht. Das Markenbashing wg. vermeintlicher Nachteile sieht mir verdächtig nach Produktreligiosität aus, aber ich lassen mich durch eine aufwenige und glaubwüridge Testreihe gerne eines Schlechteren belehren. ;)


    Was Rohema angeht: Ich mag die Marke, ich schätze (und spiele) die Rods sehr (gern). Die Sticks lagen mir erst einmal nicht so, aber ich bin ebenfalls sehr geneigt, micht damit anzufreunden. Gute Arbeit von guten Leuten muss man unterstützen. Mir imponiert das - ganz sicher bewusste - langsame Wachstum der Firma. Die überstürzen nix, die kommen nicht mit Verdummungswerbung und haben tolle Produkte. Maybe time to change.


    Gruß
    Hajo K

    Hai there,

    und ich hatte nur Teil eins im Sinn ...

    :D

    Vorher hatte ich HH, und 3 Tom Micros, welche jetzt weg rationalisiert wurden, da sie für den Amateurgebrauch mehr Unruhe stifteten als Erfolg.

    Oooooohhhhh jaaaaaaaaaaaa! Liebe Recording-Anfänger: Bitte groß ausdrucken, einrahmen und aufhängen! Endlich mal jemand, der sich traut! Der Eindruck ist doch sonst: Ohne 10, 12 Mikros brauchste gar nicht erst anfangen.



    Ich hab zwar inzwischen auch Tommikros am Set, aber das nach zwei Jahren üben, probieren und rumbasteln ohne die Unruhestifter! :)


    Ich finde, charly82, Du machst das goldrichtig! Es gibt natürlich auch Leute, die die Komplexität von 10 und mehr Mikros vom Start weg in den Griff bekommen, aber das ist doch selten. Viele sind mit dem Drum-Koffer-Ansatz nämlich anfangs überfordert und dann schnell frustriert. Mit Deiner Mikrowahl ist man ganz sicher gut gerüstet.


    Viele Grüße
    Hajo

    Hi,

    Nur dass die Frage des TS nicht beantwortet wurde ...

    naja ... die Frage war doch, ob das Behringer für den Anfang reicht, das Budget sei begrenzt, der Wille da, später nachzurüsten. Keiner meiner Tipps setzt ein Interface voraus und das ganz bewusst.


    Als Schüler mit schmalem Budget und vorhandenem Mischpult kann ich doch auch ohne Interface spannende Erfahrungen machen und mich zu passablen Aufnahmen vorarbeiten. Bloß weil alle die volle Breitseite an Plug-Ins reindrehen, heißt es nicht, dass man nicht auch mit grundlegender Technik zu akzeptablem Sound kommen kann. Das reicht nicht fürs semi-professionelle Demo, aber schon mal prächtig, um sich bei Freunden zu präsentieren und selbst Spaß daran zu haben.

    Mikrokabel in das genannte Interface, dieses per USB an den Pc anschließen, mit einem Programm aufnehmen und dann sollte es möglich sein, die Spuren zu bearbeiten, oder?

    Klar, wenn Du aktuell in ein Interface investieren kannst, läuft das genau so. Sich dann in die Software einzufuchsen, dauert ein bisschen, aber so kann's losgehen.
    Es macht vielleicht Sinn, wenn Du mal nach einem passenden Buch zum Thema Homerecording schaust bzw. bei Delamar auf die Website gehst. Für den Anfang fand ich die Tipps dort gar nicht so übel.


    Grüße
    Hajo K

    Hi,


    natürlich ist so ein Mikrokoffer nicht der Renner (und zwei, drei hochwertige Einzelmikros wären besser). Und natürlich dürft ihr kein professionelles Ergebnis erwarten. Aber eben nur zum Teil der Mikros wegen, vor allem wegen der Erfahrung, die ihr/Du noch gewinnen müsst.


    Meine lautet: Bis sich bei mir die Mikros wirklich klanglich bemerkbar gemacht haben, musste ich eine Menge anderer Fehler- und Störquellen ausschalten und lernen, die Vielzahl an unterschiedlichen Signalen (= Instrumenten) in den Griff zu bekommen. Man merkt dann schnell, dass die wichtiste Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass sich im Mix nicht alle um den selben Platz im Klangspektrum streiten, sondern ihr eigenes Plätzchen bekommen - und das ist verdammt schwer.


    Dann kann man an den Drums wirklich eine lange Zeit allein mit der Suche nach der richtigen Mikroposition verbringen. Die besten Mikros nutzen nämlich nix, wenn sie an den falschen Stellen positioniert sind.


    Kurz: Legt los, erwartet für den Anfang nicht zu viel und seid neugierig. Dann wird das nach und nach besser. Und dann steigt auch die Motivation (und Sinnhaftigkeit), in teureres Zeug zu investieren.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Aus dem Ruder ist hier auch, dass manche nicht in der Lage sind, zu unterstellen, dass der Fragesteller sich schon etwas gedacht haben wird bei seiner Frage.

    +1


    Jeder, der mal mit einem einfachen Schlitz-Bit auch nur 5 Minuten gewerkelt hat, weiß, warum die modernen Schlitzformen erfunden wurden. Himmel, der Schrauber hält doch keine fünf Sekunden und springt durch die Gegend, zumindest, wenn der Schrauber ein bisschen schneller drehen soll. (Und langsam kann ich's von Hand.) Nimmt man dann noch die ungewöhnliche Breite des Sonor-Schlitzes hinzu, müsste doch eigentlich klar sein, warum das Ganze nur mit Führung sinnvoll (und ohne Beschädigungen von Trommel oder Händchen) laufen kann.


    Ich habe nun keine Sonor-Trommeln mit Schlitzschrauben mehr, aber sonst wäre ich extrem dankbar für die Tipps hier.


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Ich hab auch schon wunderschöne Sonor-Trommeln mit verkackten Schrauben gesehen, ein übler Anblick.

    Ich verweise noch einmal auf Beitrag Nr. 16

    :thumbup:


    Obwohl ... mir fällt da gerade was auf: Bei jeder 7. Stimmschraube meiner Sonor-Trommeln entdecke ich etwas Komisches: Die Stimmschrauben haben alle exakt 48,3 (also Periode jetzt) Windungen. Die jeweils 7. (immer oben auf 1 Uhr Position, also, wenn ich jetzt die Toms nicht drehe oder so) hat aber 48,6 (wieder Periode, also mit den ganz vielen Sechsen mein ich) Windungen. Das ist doch total komisch. Habt ihr das auch? Und vor allem: Warum macht Sonor das, das kann ja kein Zufall sein. Ich hab auch schon überlegt, ob vielleicht ein Sonor-Mitarbeiter sich da ein Spielchen ...


    [Wir unterbrechen hier für eine kleine Ferienpause, die gut geeignet ist, das Internet nach weiteren Hinweisen auf die mysteriöse 7. Schraube abzusuchen und Hinweise auf eine mögliche Verschwörung zu finden.]


    Allen eine unterhaltsame Zeit mit und ohne Böckchen
    Hajo K



    P.S.: Es war doch öfters um ein Foto vom Böckchen gebeten worden. Wenn der Threadstarter das nicht schafft, ich pack's:




    Man sieht hier auch sehr schön im Vergleich zwischen oben und unten die unterschiedliche Länge der Dingsda.

    Darf ich die Stimmschrauben auch mit einem 15,- Schrauber vom Kaffeehändler mit dem hundsordinären 6-Kant Bithalter raus- und reinschrauben, so wie es von Moigus beschrieben wurde?

    Solange, bis die Akkuschrauber-Polizei vor der Tür steht. Zusammen mit der Drummer- und Stimm-Polizei. :)


    Im Ernst: Ich hatte mal so einen kleinen Bosch-Handschrauber (IXO), der hier hoch gelobt wurde. Hm, ja. Geschraubt hat er. Nur war ich mit zwei Stimmschlüsseln von Hand schneller. Das ist jetzt anders, seit ich einen Metabo-Schrauber habe. :thumbup:


    Also kurz gesagt: Man darf ja mit allem schrauben, was einem in die Finger kommt, es fragt sich nur, ob sich das ganze Gebastel lohnt, wenn man halbwegs flinke Finger hat.


    Viele Grüße
    Hajo

    Hi wittekka,


    ich hab kurz überlegt, ob ich Dir auf den Leim gehe und Du Deinen Post vielleicht ironisch meinst. Bevor ich eine Versuchsanordnung mit gefühlt dreihundert Messkriterien mache und mit meiner Studie jeden Forscher in der Physik zum Erstaunen bringe, kann ich auch einfach irgendeine Mühle kaufen und Drummen gehen.

    Himmel, es geht hier immer noch um einen technischen Apparat und nicht um Lebenspartnerschaft. Nicht einmal um die Investition in Grundeigentum oder in einen Neuwagen. Man kann es, meine ich ganz persönlich, auch übertreiben.


    Ja, auch ich habe inzwischen ein Gefühl für Fumas und es gibt welche, die mir liegen und solche, die mir weniger liegen. Meine Erfahrung ist nur, je länger ich übe und je besser ich werde, desto unwichtiger wird der ganze Kram. Meine Fame Ersatzmaschine (und E-Drum Gurke) ist nicht ganz so angenehm wie meine Mapex Falcon oder meine Sonor (die ich gerade wieder am liebsten spiele), aber: Auch die macht Bumm.


    Ich hab mir damals eine DW und eine Sonor nach Hause schicken lassen und in Ruhe (allerdings ohne Schieblehre) ausgewählt. Für einen anderen ist es vielleicht besser, noch mehr Maschinen auszuprobieren, da ist der Weg zum Laden vielleicht nicht verkehrt.


    Nach Bauchgefühl kaufen, heißt schnell Musik machen, aber mit dem Risiko eines Fehlkaufs. Nur ... die Gefahr haben wir Drummer stets, denn Ohren und Feingefühl entwickeln sich ständig weiter. Letztlich wird das Fuma-Thema hoffnungslos überschätzt.


    In einem Punkt bin ich allerdings völlig mit Dir einer Meinung:

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Verkäufer durch persönliche Präferenz so überlagert sind, dass sie keine objektive Empfehlung abgeben können.

    Genau. Und zur persönlichen Präferenz kommt dann noch der Anranzer vom Chef, dass der Lagerbestand der verdammten Cobra/Mapex Dingdon/Pearl Oyster/Whatever ihm Sorgen macht. :)


    Viele Grüße
    Hajo

    Hi,

    Nein, beim Aufsägen von einigen Kesseln ist mir das aufgefallen.

    jetzt komm' ich nicht mehr mit: Zum einen erstaunt mich ja das Hobby "Drum Kessel Aufsägen", zum anderen dachte ich bis eben, dass man - wenn überhaupt - solche unterschiedlichen Abstände mit bloßem Auge sehen können müsste.


    Na, ich geh heut' mal in den Proberaum ... sägen und schauen. :)


    Grüße
    Hajo (dessen Drums vermutlich gleiche Abstände zwischen Top und Bottom haben, dem das aber so lange herzlich egal ist, wie's gut klingt ;) )

    Hi,

    The BBQ Chicken Fill (à la Tommy Igoe)
    https://www.youtube.com/watch?v=w0OLb3jQiB4


    Roast Beef Curtains (à la Jochen Rueckert)
    https://www.youtube.com/watch?v=-TKMiRW5lvw

    BBQ Chicken:
    „Now you can see why I say ‚If you can say it you can play
    it’.

    „I want a long sound. I’m using one of my specialty
    Hi-Hat-strokes."


    Roast Beef Curtains:
    „If you can say it you can play it.“
    „It has my ... like ... it’s a sort of specialty Hi-Hat-stroke I have here."


    ?(


    Gruß
    Hajo K

    Wer da besseres weiss, der gebe bitte Bescheid.

    Bescheid. :) Der Sound ist übel, das Gerät selbst in der Tat hochwertig verarbeitet. Meshpad stellen bei meinem DM5 überhaupt kein Problem dar! Das gilt für meine billigen Umbau-Meshpads wie auch für die 14er Holzsnare mit Truss-Triggerschiene.


    Grüße
    Hajo K

    Hi,


    Welches Set:
    ich spiele ein umgebautes Millenium MPS-300/Alesis DM5 (aka DD-602/DM5) mit Fame 9002er Fuma, später ausgebaut mit Roland KD-8 Bass Drum Pad (das eindeutig beste an diesem Setup), Roland CY-5 HH (geht so) und Hart Dynamics HH-Pedal (nur ein Switch, immerhing besser als der Müllenium-Murks) und seit kurzem eine 14er Snare mit Truss-Triggerschiene.


    Nutzungsweise:
    Rein für simple Übungen (Koordination/Grooves), die kein Feingefühl erfordern.


    Nutzungsdauer:
    Schwankt sehr, selten mehr als 2h pro Woche (eben weil es so gar keine Freude macht, weder klanglich noch haptisch)


    Pluspunkt:
    Billig und passabel im Gebrauch, die umgebauten Meshheads sind überraschend gut, passables Feeling und keine Fehltrigger, das Rack ist recht stabil


    Minuspunkt:
    alles andere: Der üble DM5-Plastik-Sound mit Maschinengewehrgarantie (und das Modul ist bereits hochwertiger als das originale), das Spielgefühl von Minipads (seit der 14er Snare bin ich etwas zufriedener) und das generelle Gefühl, auf Equipment von 1985 zu spielen. (Was bei Rolamaha kaum besser, mir definitiv nicht den enormen Geldeinsatz wert ist.)


    Nochmal kaufen?
    Ja. Zum einfachen Rumkloppen langt's. Für Schlagzeugspiel habe ich ein Instrument.


    Wechseln?
    Klar, jedes Mal, wenn ich dransitze, frage ich mich, ob ich nicht doch lieber schnell zum Proberaum fahre. Wechseln im E-Lager? Himmel, wohin? Es gibt nichts, was mich bei akzeptablem Preis zufriedenstellte. Und zum A-Wechsel muss ich mich halt ins Auto setzen.


    Grüße
    Hajo K

    Hi RRLL,


    das Thema Zensur am besten mit dem Betreiber diskutieren. Ich persönlich sehe es so: Ich kann als Betreiber Kleinanzeigen als Diskussionsrunde aufziehen oder als Pinnnwand mit möglichst reinen Angeboten/Gesuchen. Letzteres ist wohl im DF angestrebt, denn es fliegen ja nicht nur kritische sondern auch völlig unverfängliche Kommentare raus. Daher tue ich mich - ganz persönlich - schwer mit dem Zensurvorwurf.


    Viele Grüße
    Hajo K

    Hi,

    Das ist ja ein tolles Forum, wo Zensur herrscht und kritische/aufklärende Beiträge sofort und ohne Kommentar gelöscht werden.

    im diesem Forum werden keine (bzw. nur wenn aus rechtlichen Gründen nötig) Beiträge gelöscht.


    Dein Beitrag findet sich hier.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Ich kenne die Hintergründe, die Dir sicher die Mods erklären werden, nicht. Mir war nur wichtig, die Sorge auszuräumen, dass Beiträge gelöscht werden.