Beiträge von Hajo K

    Hi,


    inzwischen hab ich schon hundermal gedacht "ach egal, ist nicht so wichtig", aber nun nervt es mich doch: Seit einiger Zeit (seit Umstellung auf Mac OS X 10.9?) hab ich folgendes Phänomen: Ich schreibe in der "Editor Ansicht" und sobald ich etwas anderes als nacktes Tippen mache (Einfügen von Smilies, Einfügen von Links, Umstellen von Textabschnitten) schreibe ich plötzlich in 8-Punkt-Minischrift weiter (natürlich ohne die ausgewählt zu haben). Auch bestehende Textblöcke sind bisweilen auf 8-Punkt-Größe gesetzt.


    Die Lösung ist dann schnell getan, Text auswählen, auf 10 Punkt setzen, weiter machen, aber das nervt.


    Kennt ihr das Phänomen? Gibt es einen Lösungsansatz?


    Hard-/Software: MacBook Air (2012) oder iMac (2013) mit dem neuesten Mac OS X (10.9.1) mit Safari Browser (7.0.1).


    Rätselnde Grüße von
    Hajo K

    Hi,

    wird durch die relativ kleinen Stückzahlen nicht gerade gefördert

    so isses. Wir sind leider zu wenige. Sonst würden sich längst Open Source Entwickler auf eine voll funktionstüchtige Fassung eines MegaDrum stürzen. Es könnte so einfach sein: Billiges Holzdrumset, sehr gute Trigger, ein hervorragendes "MegaDrum" aus der Open Source Welt mit Elektronik für ein paar Euronen und ein kleiner Laptop mit einer ordentlichen Soundbib. Tja. Leider bin ich so gar kein Elektronikbastler, sonst würd' ich's mir zur Hobby-Lebensaufgabe machen. Allein um Rolamaha eine Nase zu drehen. Open Office hat immerhin auch geschafft, Microsoft nervös zu machen.


    Also ... mehr Kinder (die dann zum E-Drummen verleitet oder genötigt werden)! :D


    Grüße
    Hajo

    HI,


    mein erster Schritt wäre ja mal zum "Audio-Midi-Setup" des Mac. Wenn hier kein Kabel angezeigt wird, ist es entweder defekt oder wird vom Rechner (aktuell) nicht unterstützt. Wenn's angezeigt wird, biste schon mal einen Schritt weiter.


    Viel Erfolg, wird schon
    Hajo K


    P.S.: Mein Alesis DM5 Modul sendet Midi-Daten, ohne dass ich es zuvor lange darum bitten musste. Dann wird Dein Roland sicher auch ohne lange Einstellungsmarathons Midi senden. (Macht ja auch keinen Sinn, das standardmäßig auszuschalten.)

    Hi JOJO33,


    ich hab das richtig verstanden: Du hast im Bereich Schlagzeug (irgend) eine Prüfung und möchtest gerne von uns Erklärungen, die Du dann Deinen Prüfern zitierst? Wär's da nicht einfacher, wenn wir für Dich zur Prüfung gehen?


    Im Ernst: Wir helfen hier alle sehr gern, aber ein klein wenig Mühe darfst Du Dir auch selbst machen. Du hast überall nachgeschaut, aber scheinbar die Wikipedia-Artikel zu Swing, Groove und Fill nicht gefunden? Die Artikel dort sind zwar meiner Meinung nach noch nicht das Gelbe vom Ei, aber doch ein Start. Von da ab könntest Du dann konkretere Fragen stellen, was genau Dir unklar ist. Und dann wirst Du darauf auch sicher eine Antwort erhalten.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es in Eurer Stadtbibliothek ein paar Bücher rund um Schlagzeug, Rhythmik und Jazz (-> Swing) gibt, das kann so schwer doch nicht sein, wenn man eine Prüfung bestehen will.


    Viel Glück und Erfolg!
    Hajo K

    Hi,

    Frage wäre jetzt, ob ein 0815-Rechner mit großem Arbeitsspeicher und einem schnelleren Prozesser ab Intel Core i5 aufwärts sowie einer ausreichend schnellen Festplatte reicht. Lt. Steinberg-Seite sollte es das schon tun, ohne jetzt speziell konfiguriert zu sein. Wie sind da Eure Erfahrungen? Angeschlossen werden sollte ein gängiges Interface mit 8 Kanälen.

    da wird der Rechner müde lächeln. Mein sechs Jahre altes MacBook Pro mit Dual-Core und 2 GB RAM kam, bis ich's in den Ruhestand schickte, selbst beim Abmischen von 16 Spuren noch nicht ins Schwitzen. Aufnehmen von 8 Spuren ist für aktuelle Hardware ein Klacks.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hi Dicker Bub,

    Vom BFDEco halte ich im Vergleich zu Addictive Drums, EZDrummer und Superior Drummer sound- und auflösungsmäßig allerdings wenig.

    Ja und vom Preis (25 EUR in meinem Fall) halte ich hingegen 'ne Menge. ;)


    Das war für mich halt genau der Impuls, einfach mal damit rumzuspielen. Ich hätte jedenfalls nicht auf Verdacht 100 oder gar 200 Euro ausgegeben, nur um dann herauszufinden, dass ich wegen der Latenzen keinen Nerv drauf hab. Am Ende bin ich ja auch nur Gelegenheits-E-Drummer ... :) Dass die großen Pakete mit ihrer wesentlich größeren Zahl an Dynamikleveln dem kleinen ECO überlegen sind, ist ja nicht weiter erstaunlich.


    Wie dem auch sei. Wer einmal selbst den sicher bescheideneren Sound eines solche Produktes gehört hat, lacht sich über die Mod...... ach, aber das hatten wir ja schon. :)


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Ich bin mir sicher, dass die miesen Latenzwerte nicht an meinem Rechner, sondern am Drum-to-Midi-Konverter (meinem "lieben" Alesis DM5 nämlich) gelegen haben. Nu egal, fürs Üben von Schlagfolgen tuts auch der gute alte DM5 Modulsound der 80er Jahre.

    gibts vielleicht ne Alternative zu denen?

    Tja, gerade wollte ich "das großartige Hart Dynamics Magnum!" rufen, doch auch das ist seltsamerweise gerade als 12er nicht erhältlich (in 8er und 10er Größe aber schon). Ich spiele das Fell auf einer 14er Snare und kenne nichts, was so sehr an ein reales Fell erinnert. Der Rebound ist verblüffend angenehm und authentisch. (Naja, as close as it can get.) Allerdings hat dieses "Feel" auch seinen Preis ...


    Grüße
    Hajo K

    Hi Atterl,

    ich eigentlich auch- aber die Qualität der Mics (...) sind letztlich nicht das, was den Endmix ausmacht. Bei mir fehlte es an den Nachbearbeitungsmöglichkeiten, und noch wichtiger- am nötigen Wissen um die richtigen Einstellungen.

    alles klar, jetzt hab ich's kapiert. Ist natürlich völlig richtig und der Umgang mit den Übersprechungen m.E. DAS Thema beim Drum-Recording. Nebenbei: Genau der Aspekt wird regelmäßig von den Startern ("Ich hab mir einen Mikrokoffer gekauft") unterschätzt. Viele Mikros = viele Signale = viel Arbeit/Wissen/Erfahrung nötig. :)


    Dir weiter Freude mit der neu entdeckten Dynamik im Sound!
    Hajo K

    Hi Atterl,

    irgendwo hab ich mal einen Vergleichstest zwischen verschiedenen BD-Mics gefunden. Hochinteressant, aber ich fand die Unterschiede im Rohklang aber eher nicht so groß.

    da möchte ich Dir doch sehr deutlich widersprechen. Ich habe - mit meinen bescheidenen Kenntnissen und Möglichkeiten - so einen Test mal aufgezogen und dabei das Sennheiser e902 gegen die Klassiker Shure Beta52 und AKG D112 antreten lassen. Mit von der Partie noch das günstige (zum Samson womöglich baugleiche?) T-Bone BD300.


    Was man hören konnte war glasklar: Das billige Mikro kam in Sachen Impulstreue und Klang bei weitem nicht gegen die Schwergewichte an. In Sachen Preis-/Leistungsverhältnis konnte es aber für mich durchaus punkten. Die Unterschiede z. B. zwischen dem e902 und dem D112 sind nicht nur hörbar, sondern dramatisch.


    Aber Du wolltest ja auf etwas anderes hinaus: Stimmt, das Aufnehmen und Abmischen eines A-Drums ist wirklich eine verdammte Herausforderung und ohne einen wohlklingenden Studioraum letztlich immer zum Verzweifeln. Da ist man mit einem VSTi-E-Drum natürlich dramatisch schneller am Ziel.


    Ich hab andere Prioritäten und Spaß am Recording, daher quäl' ich mich gerne mit dem Kram rum. :)


    Gruß
    Hajo K

    Da schließt sich die Frage an, was Drum-Tec immer für Probleme mit den zweilagigen 12" Mesh Heads hat. Dauernd ausverkauft?

    was wiederum vermutlich am besten von Drum-Tec beantwortet werden könnte. ;)
    (Ich hab nur Mini-Pads und kam daher nie in diese Verlegenheit.)

    taugt ein Trigger-2-Midi Interface wie das Alesis TRIGGER I/O was

    Leider nein, zumindest bei meiner Kombination mit MacBook Air + BFD-Eco gab's Latenzen, die zumindest für mich unerträglich waren. Es hätte mich auch verblüfft, wenn Alesis in der 100-EUR-Liga etwas Exzellentes produziert hätte. Es bleibt bei der hier im DF ja schon oft beschriebenen desolaten Situation. :-/


    Gruß
    Hajo K

    Hi FireF,

    das mit der Horizonterweiterung ist genau der richtige Ansatz! Ich bin ja nur Gelegenheits-E-Drummer, war aber noch von keinem modulbasierten Sound begeistert - auch nicht vom TD-20 mit den (wirklich tollen) Drum-Tec "Pads" bei denen im Laden.

    Im Sommer hab ich mir dann mal - wg. des Special-Preises von nur 25 EUR - "BFD-Eco" gekauft und das über mein (grausames) Alesis DM5 angespielt. Ergebnis: Die Latenzen bringen mich um und meine Lebenszeit ist mir zu kostbar für die ganze Bastelei (war kurz davor mit das MegaDrum Drum-to-Midi-Teil zu kaufen). Aaaaaber: Die Sounds! Die Sounds! Die Sounds waren wirklich DERART überzeugend, dass ich - genau wie Trommeltotti - den Tag herbeisehne, wo die Industrie Erbarmen zeigt und uns dieses Weg in plug-and-play Manier ermöglicht. Der Tag also, an dem wir technologisch dann auch mal im 21. Jahrhundert angekommen sind.

    Nochmal: Die Sound von BFD Eco (! also limitiert in Umfang und Dynamikauflösung) waren wirklich derart gut, dass ich niemals auf die Idee käme, ernsthaft Geld für die lächerlichen Module auszugeben. Never. Das sieht natürlich mancher anders und das ist ja völlig ok.

    Der kleine Geldeinsatz war's mir echt wert, mal ein (schmalspuriges) VSTi-System gehört zu haben, auch wenn's am Ende für mich so nicht klappt.

    Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung!
    Hajo K

    Ja und nicht nur das: Der Preisunterschied hat auch ein klitzekleines bisschen mit dem Qualitätsunterschied zu tun. Ein günstiges, dabei wirklich sehr gutes Fell ist das Drum-Tec Design Fell. Ob das auf Roland-Trommeln passt? Wäre vielleicht einen Versuch wert, ich würde bei Roland-Pads vermutlich bei Roland-Fellen bleiben. Auf alle Fälle würde ich mir nicht so einen T-Drum "Tennisschläger" aufs Pad packen. Das Spielgefühl ist mit lausig noch nett umschrieben.


    Nur mein persönliche Meinung,
    Hajo K

    Hi,


    ohne noch inhaltlich groß einzusteigen, ein formales Argument:

    Bei allem Respekt, das wäre dann aber tatsächlich als reine Dummheit zu bezeichnen!!

    Ja, wenn man die Preis-/Leistungsfrage relativ sieht. Ja also, wenn man das Angebot ins Verhältnis zum auf dem Markt angebotenen oder sonst üblichen Marktpreis dieses Instruments setzt.


    Nein, wenn man die Preis-/Leistungsfrage absolut sieht. Trommeltotti sieht sie absolut: Bietet mir das TD-30 soviel vom geforderten, dass ich dafür 1.500 Euro ausgeben will. Er kommt zum negativen Schluss und zieht für sich die entsprechende Konsequenz.


    Beides sind durchaus keine dummen Betrachtungsweisen.


    meint und grüßt
    Hajo K

    Hi,

    War auch deutlich lautes als übers Focusrite.Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Focusrite?

    ja, jede Menge. Läuft und läuft und läuft. Ich habe allerdings aktuell ein Problem, aber das hängt mit der Kombination aus Update auf "Maverick" und dem Vorhandensein einer Fusion-Festplatte zusammen. Und ich bin sicher, dass Apple das verbockt hat.



    So von der Ferne her jedenfalls, ist so eine Ferndiagnose schwierig. Hast Du beispielsweise das Netzteil benutzt oder den Strom vom FireWire Bus bezogen? Im Zweifel würd' ich nämlich das Netzteil nutzen. Auffällig ist ja, dass Du das Problem erst nach dem Treiberupdate hattest. Ich würde mich da mal vertrauensvoll an den Focusrite Support wenden!


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hi,

    Welche Plugins benutzt ihr?

    das wichtigste Plug-In bei mir heißt EQ. All die schönen Finessen wie Gates und Kompressoren sind nix, wenn das Ausgangssignal nicht taugt und die Toms z. B. klangen sehr breit, mittig, irgendwie flatterig. Die Snare hatte außerdem zwei (für mich) nervige Frequenzen, die mit dem EQ verschwanden. Ich hab mich beim Mixing-Lernen erst spät und dann sehr vorsichtig an Gates und Kompressoren begeben, bin heute noch eher defensiv damit. Aber die sind natürlich auch drin. Hier zum Beispiel die Snare (Effekte auf Top/Bottom Kombi):



    Ich muss sagen, dass ich mich bei den beiden Anhebungen sehr unwohl fühle, ich gehe normalerweise lieber viel vorsichtiger vor, aber ich hab die Snare anders auf die Schnelle nicht zum Klingen bekommen. Ich vermute schwer, dass unsere erfahrenen Mixer hier im DF eleganter zum Ziel gekommen wären/sind.


    Wenn die Aufnahme, wie bei Dir, recht trocken ist, kann man noch auf die Drums einen wohlklingenden Raum legen. Ich nutze dazu ein Reaper-Plugin, gibt's aber auch von vielen anderen Firmen, um sog. "Impulse Responses" zu verwenden. Das ist quasi die Klang-/Hallinformation eines echten, aufgenommenen Raumes oder von sehr hochwertigen Digitalhalls.


    Am Ende auch bei mir ein (sehr defensiv gefahrener) Multibandkompressor und ein (ebenfalls sehr vorsichtig eingesetzter) EQ über die Stereosumme.


    Viel Erfolg bei Deinen weiteren Schritten
    Hajo K

    Hi,


    yep, der Kölner Mix ist prima, ich selbst komm' nicht an diese Präsenz in Bass und Snare ran.


    Hier ist meine Version ...


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Ich hatte erst eine Fassung mit eher defensiven Höhen (die ich insgesamt recht aggressiv finde), aber dann hört man die Hihat nicht. Tja ...

    Yep, absolut beeindruckend! Du merkst ... da ist ein Markt! :)


    Sehr schön, vor allem die Konsequenz, mit der Du die Idee realisiert hast: Sticks als Griff - haut mich um.


    Grüße
    Hajo K

    Hi,


    also irgendwas verstehe ich nicht. Der Drummer möchte Pause machen (die Band findet das wohl nicht so passend) und wir raten durchweg zum "irgendwie" beschäftigen. Hä?

    Wie sieht das denn für das Publikum aus.
    Das kannst Du nur umgehen, indem Du vorher ein 15 minuten Solo spielst, dann denken Alle, Du musst dich erholen.

    Ja, wie sieht das aus? Musikalisch souverän vielleicht? Egal vielleicht? Leute, als wenn ein Drummer nicht mal für einen Song pausieren könnte. Das Publikum interessiert sich für die Performance, vielleicht noch für den Sänger/die Sängerin und, wenn's hoch kommt, für den Lead-Git. Der Rest kümmert keinen. (Natürlich würde dem Publikum irgendwann schmerzlich das Schlagzeug fehlen, weil's die Songs brauchen. Aber es kümmert wirklich keinen, "wie das aussieht".)


    Also, D(r)ummerchen, ich habe größten Respekt vor Deiner Haltung: Du hast gegen innere Widerstände verschiedene Varianten probiert und bist dazu gekommen, dass Dein Beitrag zum Song eine Pause ist. Oh wie schön wäre das, wenn wir dieses großartige musikalische Prinzip alle beherrschten! Ich schaff's leider selber noch nicht, aber wenn ich den "Großen" zuhöre, dann beginnen die immer mit der Frage, was der Song minimal braucht und nicht mit der Frage, wie man sich (aus Eitelkeit oder Sorge ums Publikum) irgendwie auf der Bühne beschäftigen könnte. Ein Beispiel: Der Chaka-Khan Song "Back In The Day" gefiel mir auf Anhieb. Irgendwann bin ich drüber gestolpert, dass es keine (!) Snare im gnazen Song gibt. (Es gibtz einen leisen Clap-ähnlichen Sound. Dennoch ... reichlich Lücke!) Tja, zu diesem musikalischen Ergebnis wäre ich nie gelangt, da ich immer instinktiv eine Snare gespielt hätte ("hey, die gehört dahin").


    Kurz: Ich würde im konkreten Fall ganz dezidiert auf eine Pause bestehen. Der Song kommt ganz prima ohne Drums aus. Persönlich würde ich zwar mit Filzschlegen ein paar Beckenschweller einstreuen, weil ich's passend fände. Auch Chimes fände ich äußerst schön (wenn ich welche hätte). Aber wenn Du es ohne Schlagzeug "spielen" willst, ist das doch passend.


    Ich hab früher immer gedacht: "Warum spielt der Miles (Davis) da auf der Bühne grad keine Trompete? Der steht doch nur rum, dabei *kann* der doch spielen!" Hat dann ein paar Jahre gedauert, bis ich seine musikalische Haltung verstanden hab. Ich muss nicht alles, was ich kann, raushauen. Ich muss nicht spielen, nur weil ich auf einer Bühne stehe.*


    Ich wünsche mir sehnlichst mehr Musiker, die eine Produzentensicht einnehmen: Was braucht dieser Song? Und einen Produzenten stört nicht, wenn der Song mal ohne Drums/Bass/Git/Keys/Sax/ etc. auskommt.


    Hab Mut! Und viel Glück!
    Hajo K


    * Es gibt auch andere Branchen, die unter Missverständnissen leiden, wie die Schauspielerei (z. B. im deutschen Vorabendprogramm). Marlon Brando soll mal gesagt haben: "Just because they say action doesn't mean you have to do anything." Wie wahr.

    Hi,


    schon witzig ... wie unterschiedlich die Ohren sind. Ich kann mich mit allem anfreunden, nur mit den Becken nicht. Insbesondere das Ride klingt für mich gerade nicht natürlich und geht mir wegen der übertriebenen Höhen in kürzester Zeit auf die Nerven.


    Grüße
    Hajo K