Beiträge von Hajo K

    Hallo Malpa,


    die Sache ist eigentlich ganz klar: Es gibt Gesetze, die regeln Dinge verbindlich. Dabei ist vollkommen unerheblich, ob die davon Betroffenen zustimmen, irgendeine Logik entdecken, ob sie murren oder jubeln. Dagegen mit meheren Beiträgen hier anzuschrieben bringt sicher Mitgefühl, aber Dir keine Rechtssicherheit.


    Du hast mit dem Kauf eines Datenträgers/Downloads ein ganz bestimmtes Nutzungsrecht an der Musik erworben. Und dieses Recht ist deutlich geringer als man gemeinhin so meint. (Ich war jedenfalls baff, als ich hier im GEMA-Thread Details zu den doch sehr beschränkten Kopier"rechten" erfuhr.) Du darfst Deine CDs/Downloads beispielsweise nicht (ohne Zahlung an die GEMA) auf einer schicken Gartenparty spielen, wenn Du nicht beschränkten Zugang sicherstellen kannst und eine Gästeliste vorhältst. Cool, nicht?


    Natürlich darfst Du erworbene Musiktitel - mit oder ohne Deinem Drumming - nicht an Dritte weitergeben. Feedbackwunsch hin oder her. Ich kann Dich zwar in puncto Deiner Wünsche und Bedürfnisse gut verstehen, aber sie sind eben nicht - ohne Zahlungen - mit dem Gesetz in Einklang zu bringen.


    Nun klingt das alles ja ganz fies und die GEMA kriegt auch hier im DF dauernd auf die Mütze, andererseits hat jemand für Dich musikalisch-schöpferisch gearbeitet und Du kannst diese Leistung zum Beispiel zum privaten Covern nutzen. Das ist doch schon mal toll. Ich freu mich jedenfalls immer, dass Menschen so großartige Musik geschrieben und mir zur Verfügung gestellt haben. Sonst müsste ich nämlich für mich selber komponieren und das klingt üblicherweise nicht so groovy.


    Wenn Du nun privat Feedback einholen willst, würde ich das privat regeln und weder Plattformen nutzen noch öffentlich darüber schreiben und würde annehmen, dass dann alle zufrieden sind. Wenn Du nun doch von einer größeren Zahl von Menschen Feedback haben möchtest, musst Du die Rechte dazu halt erwerben.


    Grüße
    Hajo K

    Dann ist doch alles wunderbar...man man

    Geht's eigentlich auch weniger pampig? Du wolltest warnen, einige User mit sehr viel (beruflicher) Erfahrung in solchen Auseinandersetzungen wollten Dir ihrerseits einen vorsichtigen Tipp geben. Kein Grund, gleich aus dem Häuschen zu geraten. Im Kern gebe ich Dir Recht, das Verhalten des Users scheint erst einmal seltsam und nicht in Ordnung. Andererseits geht's ja vielleicht mit einem Wink der Admins an den User oder mit der Adressrecherche ohne großen Krach. Ich drück die Daumen.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    Bei diesen ganzen Shure etc. Kopfhörer Lösungen, wie ist das mit den Ohrmuschelgummis - passen die gut?

    Die Lösung heißt:


    Außerdem rate ich zu diesen Ohrpassstücken - comply foam.
    Dichten hervorragend ab und sitzen sehr angenehm und fest im Ohr. Habe auch erst mit Otoplasiken geliebäugelt (für UE triple fi 10) aber dann diese Passstücke empfohlen bekommen. Funktionieren bei mir perfekt.

    Genau. Ich hatte nämlich an meinem UE triple fi 10 zuerst Otoplastiken und bin s-e-h-r schnell davon weg: Meine Ulitmate Ears sind für solche Adapter nicht gedacht. Seit ich Comply Foam-Stücke drauf habe ist alles perfekt: Sitzen über Stunden angenehm und sicher, dichten ab wie der Teufel! Es gibt sie nämlich in drei Größen und jede Form ist zudem bereits hoch flexibel.


    In der Tat, auch da hat NoCountryfor Recht, sind die Dinger teuer und nicht sehr haltbar, aber: Wenn man sie von Zeit zu Zeit mal 'ne Nacht ins Spülibad legt und *nicht reibt* halten sie verdammt lang. Zuvor habe ich versucht, sie durch Wasser + Spüli + Reiben sauber zu bekommen, das mag der Schaumstoff aber gar nicht.


    Grüße
    Hajo K

    Edith hat zum Beispiel das Drumtriggermodul "Alesis Trigger I|O" für etwa 130 Euro gefunden.

    ... und Hajo K hat's gerade wieder eingepackt und wird's dem Thomann zurückschicken. Sorry, aber eine derartige Latenz macht mir nicht nur keinen Spaß, sondern auch mein Spielgefühl kaputt. Da habe ich echt Sorge vor einem negativen Trainingseffekt. Das ist definitiv kein guter Tipp. Aber vielleicht bin ich als A-Drummer einfach von der 0-Millisekunden-Latenz verwöhnt.


    Nachdenkliche Grüße von
    Hajo K

    Hi redsnare,

    Für alle Trommler, die die ganze Sache hobbymässig machen und es auch hobbymässig bleiben soll, empfehle ich das System Spaß. Meine Unterrichts- und Lehrerfahrung ist die, dass solche ambitionierten Übungspläne (X Stunden dies, Y Stunden das) leider oft keinen Bestand haben, bzw. zu Frust führen.

    Luddie hat's mal wieder auf den Punkt gebracht, was sich bei mir als Gefühl beim Lesen einschlich. Himmel! Bei so einem Übungsplan hätte ich schon *vor* dem Start keinen Bock mehr! Ich hol' mir meine Themen immer aus den Unterrichtsstunden und sehe mit meinem Lehrer zu, dass immer *ein* Thema im Vordergrund steht. Das übe ich intensiv und möglichst schnell im musikalischen Kontext. Ansonsten: Mal einen Groove auseinandernehmen und konzentriert üben und vor allem viel zu Musik spielen. Da hab ich flott 2 bis 3 Stunden gespielt und saumäßig Spaß gehabt. And that's why I'm here.


    Aber zum Glück sind die Menschen ja verschieden. redsnare, ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Spaß und Erfolg mit dem wöchentlichen Extra-Übungstag, ist doch ein echter Luxus!


    Grüße
    Hajo K

    Hi,
    das rechte Pedal am TD-3 allein wäre für mich augenblicklich das K.O.-Argument. Gerade, weil Du ja schon Schlagzeug gespielt hast, würde ich nie auf ein richtiges BD-Pedal verzichten wollen. Allein des Spielgefühls wegen. Ansonsten ist alles gesagt.


    Viel Geduld und viel Recherche wünscht
    Hajo K

    Hi,

    Wie hat sich der Markt entwickelt?

    die ehrliche Antwort: Überhaupt nicht. Billig ist immer noch Dreck, teuer ist immer noch Mist. Meine ganz persönliche Meinung. Nachdem, was ich aus Deinen Posts herauslese, würde ich mir ein billiges Millenium/Fame kaufen, umbauen und gucken, ob's Spaß macht. Dann würde ich je nach Lust und Budget Teile davon austauschen. So hab ich's gemacht und bis heute nicht bereut. Nachteil: Jeder Euro, den Du in so ein Ding investiert ist nahezu verloren, weil niemand umgebaute Einsteigerinstrumente kauft. Alle kaufen lieber neue Einsteigerinstrumente ... um sie dann kurz darauf billig bei eBay zu verscheuern. Deine Chance: So ein Teil kaufen und umbauen. Anleitungen und Tipps gibt's hier zu Hauf. Ich hab mir damals noch so Triggerkegel gebaut, heute kann man die für kleines Geld kaufen!


    In der heutigen E-Drum-Welt wäre ich mit absolut nichts zufrieden. Dann bin ich lieber mit so einer 500-EUR-Mühle unzufrieden als mit einer 5.000er Kiste.
    Viel Erfolg beim eigenen Weg finden,
    Hajo K


    P.S.: Ich will aber nicht verhehlen: Ein mittelklassiges, gebrauchtes Roland mag gar kein schlechte Idee sein, wenn man das Geld über hat. Ich wollte mir für das Nebenher (bin ja A-Drummer) nicht etwas Wertvolles in den Keller stellen.

    Hi,

    wie seht Ihr das mit dem Thema "Show-Effekte"... ich hab leider noch nicht mal ein gscheites Solo in der Setliste,
    konzentriere mich eher auf soldes Grooven

    und das finde ich persönlich verdammt gut. Allerdings ist die Show-Geschichte immer auch - neben dem persönlichen Geschmack - ein bisschen vom musikalischen Genre abhängig. Showtalente gab's und gibt's auch im Jazz, aber es ist dort die Ausnahme. Im Rock gehört ein bisschen Show dazu, aber nicht jedes Konzert muss einen auf Knien solierenden Gitarristen haben, um Stimmung zu bringen.


    Am Wichtigsten: Es muss zum Drummer passen! (Und setzt natürlich ein erstklassiges Drumming bereits voraus.) Es gibt Leute, denen kauf ich das ab - entweder als Posing oder als Clownerie. Bei anderen wirkt es wie ein auswendig gelernter und abgespulter Sketch/Witz.


    Mir geht's zu fast 100% auf die Nerven, andere finden's toll. Eine meiner großen Ausnahmen: Steve Moore, der als "Drummer at the wrong gig" mit seiner Shownummer berühmt geworden ist. Der Typ spielt top solide, während er Sachen macht, die ich nicht mal 90% langsamer ohne Timekeeping und musikdienlichem Drumming hinbekomme. Cool - aber es passt eben auch zu dem Typ.


    Find's raus! Aber erst, wenn Du Eure Songs erstklassig ablieferst


    findet
    Hajo K

    Hi Duke,

    Du darfst daher auch nicht den Raum vernachlässigen.

    +1! Ich hab gerade mal zum Test ein Tom mit zu meinem Lehrer genommen, bei dem jedes Set zu jeder Zeit gut klingt (der Mann kann natürlich auch stimmen) und siehe da: In meinem Raum klingt die Trommel etwas nüchtern, bei ihm rund und perfekt. Tja.

    Pinstripe ist halt nen Fell, welches relativ tot klingt auf Grund seiner Beschaffenheit. Ist halt Doppellagig, gedämpft und in deinem Fall sogar noch coated.

    +1!
    Das Pinstripe ist umstritten, eben weil es derart gedämpft ist, dass es vielen als tot erscheint. Aber andere lieben es eben dafür. Wenn Du diesem Fell dann noch mit der Beschichtung einen Teil des Attacks nimmst, bleibt eben nur noch ein ... sagen wir ... sehr "trockener" (für mich: toter) Klang über. Und genau das scheint Dich ja zu stören, also: keine Beschichtung und keine so starke Dämpfung.


    Ich würde mir für mein Lieblingstom ein Emperor (doppellagig, klar) kaufen, aufziehen und schauen, wie's mir im Vergleich zum anderen pingestripeten :) gefällt. Ich bin sicher: besser. :)


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hi Maetes,

    BTW, Hajo: Die russischen Mikros gefallen mir schon ganz gut. für Overhead war die Empfehlung ja eindeutig. Was nimmt man den für die BD?

    bei Rock-Pop ist für mich die Sache klar (Shure Beta52), aber bei Jazz? (Vielleicht wirklich mal das von Jürgen K oben und vor einiger Zeit hier schon angepriesene M 88 TG testen?) Vor meinem Set hat im Studio mal das klassische E-Voice RE20 gestanden und das war verdammt klasse, was wiederum bei seinem Preis auch nicht so ganz verblüfft.

    Es gibt aber hier im DF ja schon eine Menge Tests: Den von Matz (mit dem RE20!), im selben Thread ein Ergänzungstest von mir, der Dir aber für Jazz vielleicht nicht so richtig weiterhilft und ganz große Klasse: Luddie hat neulich (ich finde den Thread nicht mehr) auf einen großen Vergleichstest bei recordingshacks.com aufmerksam gemacht und im letzten Jahr an anderer Stelle zu einem wissenwerten Artikel dort verlinkt.

    Viel Erfolg bei der Wahl wünscht
    Hajo K


    P.S.: Wenn Du mal hören willst, wie die Oktava klingen ...

    Hey Maetes,


    da möchte ich mit dem Kollegen Lite-MB aber mal kräftig gemeinsam ins Pessimisten-Horn stoßen!


    Ich hab früher häufig mein Unheil mit dem Satz "Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ..." herbeiglockt, um dann erstaunt festzustellen: Doch.
    It's good ol' Murphy: Was schiefgehen kann, geht schief:
    - es gibt keine Anlage
    - es gibt eine Anlage, aber sie ist kaputt
    - es gibt eine heile Anlage, aber niemand, der sie bedienen kann
    - es gibt eine heile, bediente Anlage, aber kein Interesse an den Rädchen zu drehen
    - es gibt eine hoch motiviert bediente Anlage, aber leider mit exotischen Anschlüssen und keine Adapter
    - es gibt ... usw. :)


    Willkommen im Pessi-Club! Ich wünsch Dir viel Erfolg und Murphy einen schönen Urlaubstag!
    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    ich würde es am ehesten mit 1-2 overheads und einem mikro vor der der bassdrum probieren ... sowas fängt meiner meinung nach auch am besten deine dynamik ein bzw. lässt dir die meiste kontrolle über deine dynamik

    +1
    Ich hab mal mit 'ner Jazzband im sehr großen Foyer eines Unternehmens (so Motto halbe Messehalle) gespielt und die Soundmenschen spendierten mir ein mittig über dem Set platziertes Overhead, evtl. war auch ein BD-Mikro dabei, aber daran erinnere ich mich nicht mehr genau.

    Ich glaube nicht, dass eine Mikrofonierung in einem solchen Saal grundsätzlich notwendig ist.

    Tja, hm. Es mag ja geklappt haben, aber das Gute an so einem (doch sehr bescheidenen und unaufwendigen) Mikroeinsatz: Der FOH-Mensch kann bei Bedarf ein wenig dazu geben oder den Regler zurücknehmen. Ist jedoch kein Mikro da und ist die Snare zu leise*, ist das Besenspiel noch nicht ganz für die Katz (die Band hat ja Freude daran), aber doch fürs Kätzchen.


    Ich würde (als bekennender Fan russischer Audioprodukte ;) ) eines der wunderbaren Oktava Kleinmembranmikros (oder - noch etwas nobler - das MK-012 mit mehreren Richtcharakteristiken ) kaufen. Die haben einen recht angenehm warmen Ton und nehmen auch viel Bass mit. Da kann man dann bei geschickter Platzierung und leisem, zurückhaltendem Jazz auch mal auf das BD-Mikro verzichten.


    Ein Kabel, ein unauffälliger Ständer, ein gutes Kabel und fertig. Macht nicht viel Wind, aber einen guten Sound. Und den verdienen gute Musiker. :)


    Grüße
    Hajo K


    * Oder eben: Wenn die Snare klanglich schwammig ist. Auch und gerade dann macht ja Mikroeinsatz Sinn. Wie oft habe ich Gejammer von meiner Band gehört: "Oh ne, Du bist doch eh schon so laut!!" Jaja, klar. Aber die Mikros helfen dem Soundmenschen, noch ein bisschen Druck hier und ein bisschen Glanz dort zu schaffen.

    Äh ...


    ich würde einfach ein klassisch einlagiges Fell nehmen, ein Moongel (oder die günstige Gel-Sticker Variante aus dem Internet) drauf und feddisch.
    Hindert nicht beim Besenspiel, nimme in klein wenig nervige Obertöne und lässt noch genug Luft. Und das beste: Schupps, ist das Gelding weg, wenn's stört und schwupps ist mit einem zweiten noch mehr Dämpfung da, wenn gewünscht.


    Grüße
    Hajo K

    Hi nadosa,


    ich hab ein umgebautes MPS-300 und bin heute noch erstaunt, wieviel sich mit dem bisschen Aufwand aus diesem Einsteiger-E-Drum herausholen ließ! Damals waren Kegel nicht so einfach zu bekommen und ich hab meine selbst gebastet. Heute, mit fertigen Kegeln, wäre der Aufwand ja noch viel, viel geringer! Den Umbau solltest Du wirklich in Erwägung ziehen! Da mir die (8-Zoll) Snare allerdings zu klein geworden ist, wird aktuell auf 14" aufgerüstet ('ne alte Gebrauche, genau wie's der Gsälzbär beschrieb)


    Viel Erfolg!
    Hajo

    Hey ernest7,


    das ist ja 'ne Überraschung! Die neue Version ist wirklich ein ganz massiver Fortschritt. Noch einige nützliche Features mehr ... warum nicht, wenn die Oberfläche nicht überquillt.
    Und hier, finde ich, hast Du ganz besonders gut aufgeräumt! Ich fand die App (v1.0.1) immer gut, aber irgendwie unschön (die damaligen Icons z. B.). Jetzt wirkt alles sehr zurückhaltend und professionell.


    Es gibt für mich noch einen wesentlichen Kritikpunkt: Bei der App "Tempo" kann ich mit dem "Old iPod Style"-Drehrad ruck-zuck und zuverlässig Tempi einstellen, bei Metronomerous lande ich immer weit über dem angepeilten Ziel.
    Wenn ich bei der Bedienung sehr zielsicher die Tempi erschwischen würde (vielleicht liegt's ja einfach an meinen Fingern), dann wäre Metronomerous sicher meine Nr. 1 (allein wg. des Vibra-Signals, toll! Dafür hatte ich mir eigens mal gebraucht 'ne Clickstation gekauft, nur dafür!).


    Thanks!
    Hajo K

    Musik muss Emotion und Energie transportieren,

    Full ack! :)


    Wir haben vermutlich nur eine verschiedene Meinung, wie das aussehen soll. Instrumentengewichse ist mir völlig zu wider! Ich mag kann halt Selbstgefälligkeit so gar nicht ertragen und das raubt mir dann den Spaß an einem sonst vielleicht sehr kraftvollen und emotionalen Auftritt. Wenn sich Power mit ein klitzekleinwenig mehr Bescheidenheit paart, als in dem obigen Beispiel, ist für mich alles bestens. Ein Beispiel? Wenn ich Kallas sehe und höre, zieht's mir immer wieder die Schuhe aus: Der hat eine Energie, ein Spielfreude und immer noch ein nettes Lächeln, da bin ich hin und weg. Der Unterschied ist nur: Kallas ist top-of-the-line und tritt dennoch nicht derart breitbeinig auf, dass er fast vom Hocker fällt wie mein spezieller YouTube-Freund hier.


    Viele Grüße
    Hajo K