Andere Meinungen?
Nö. (Genau die richtige Überlegung, finde ich.)
Viel Spaß damit,
Hajo K
Andere Meinungen?
Nö. (Genau die richtige Überlegung, finde ich.)
Viel Spaß damit,
Hajo K
Du bist hier in einem Schlagzeugerforum, da liegt das Drumming nunmal im Vordergrund und das wird hier bewertet. In einem Forum für Jungschauspieler, Zirkusartisten oder XY-Core Fans mit Tunneln und Halstattoos wird auch auf andere Inhalte Wert gelegt. Da ist das Video bestimmt auch besser aufgehoben und findet da sicher mehr Zuspruch..
+1 - daher auch mein Sendungsbewusstsein. Mir ist das Trommeln als musikalischer Ausdruck wichtig, Sport und Show kommen mir da oft deplatziert vor. Stehen Show und Leistung in einem guten Verhältnis, freue ich mich trotzdem. (Vgl. "Drummer at the wrong gig"). Stehen Leistung und zur Schau getragene Haltung nicht im rechten Verhältnis, ärgere ich mich und mag das dann auch gerne hier zum Besten geben. Für drumrumköln nochmal ganz unanstrengend in Kurzform: Gefällt mir nicht.
Grüße
Hajo K
Na, Peter ...
Dass das Forum die Konstruktion damals teilweise als Geheimtipp angepriesen hat, fand ich schon sehr ärgerlich.
... da muss man aber auch fairerweise sagen: Als *PREIS-Leistungs-Geheimtipp*. Ich hab meine Fame nur eine kurze Zeit als Doppel-Fuma gespielt und da ich in dieser Drumming-Ecke Newbee bin, fühlt sich bei mir ohnehin an der Doppel-Fuma alles komisch an. Mein Eindruck war aber, dass beide Pedale sich sehr ähnlich anfühlen. Inzwischen spiele ich eine der beiden Fame-Hälften als Single-Pedal (am E-Drum) und ich muss sagen: Für das kleine Geld ein beeindruckendes Pedal!
Natürlich stellt eine Doppel-Fuma von der Mechanik höhere Ansprüche an die Konstruktion. Irgendwo ist dann klar, dass man eine Hundert-Euro-Maschine nicht mit Maschinen vergleichen kann, die schnell das drei-, vier-, fünffache kosten.
Grüße
Hajo K
Ich mein' mich dunkel zu erinnern, dass nicht alle Versionen VST-Plugs unterstützen. Nach der Vergleichstabelle "Find the right version" (man muss etwas nach unten scrollen) geht's erst ab Studio One Producer mit VST richtig los. Vermutlich ist das das Problem.
Viel Glück,
Hajo K
Hi,
Um zum Thema zurück zu kommen, dann legen ich doch glatt noch mal n paar Poser nach
beide in etwa so sympathisch wie der Fritz von eben. ABER: Beide beherrschen ihr Ding, beide haben reichlich Dynamik im Spiel und beide wirken dabei, trotz des Posing, enorm locker! KEIN Vergleich zu der Peinlich-Nummer von vorhin.
Grüße
Hajo K
Hi,
ich hatte mir eine erste, spontane Antwort verkniffen, weil ich da ganz unsachlich losgepoltert hätte. Aber zwei Dinge sind mir bei dem Fuzzi (der freundliche Franzose dagegen macht Spaß!) wirklich gleich gegen den Strich gegangen:
1. Sollte man eine Sache richtig können, wenn man mit derart dicker Hose auftritt. Er kann eine Menge, aber das Angepeilte leider nicht. Einige Rolls hinken, insbesondere bei Flams läuft ihm die Figur ein paar mal aus dem Ruder. Da wird's dann schnell peinlich, wenn man meint, bei dem anspruchsvollen Kram noch flott die Stöcke drehen zu müssen. Wenn ich derart unbescheiden auftrete, hab ich das Zeug 100%ig drauf - auch wenn ich nachts um 3 aus dem Bett geschmissen werde. Der Typ nervt.
2. Neben den technischen Problemen und dem affigen Showgehampel ist das auch musikalisch für mich unerfreulich: Die ganze Zeit volles Rohr draufgedroschen! Aber Musik lebt von Kontrasten und die können sich auch in ein paar 1/16 verstecken. Will sagen: man darf den Dampf schon draufhalten, aber die ein oder andere Note muss auch mal für Luft im Wassernebel sorgen. Bei dem Mist kommt mir die Galle hoch. (Und: Wie schon von meinen Vorrednern gesagt: Das hat nichts mit der Musik zu tun, die geht klar.)
Grüße
Hajo K
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Hm ... super Tipp:
"Dieses Video ist privat. Wenn der Inhaber dieses Videos dir Zugriff gewährt hat, melde dich an."
Kennt jmd diese?
Gegenfrage: Kennt jemand diese Suchmaschine?
Och nö! Also das ist ja nun wirklich die totale Dauerbrenner-Fußmaschine. Haben wir die täglich oder wöchentlich hier in der Diskussion? Ich hab sie mir vor Jahren *aufgrund von DF-Berichten* gekauft. Da muss nicht schon wieder ein Thread aufgemacht werden. Ärgerlich.
Hi,
also wenn das Ziel ist, dass die Rübe nicht richtig übel klingt, kann das mit 500 EUR Gebrauchtpreis ganz prima klappen. Ich nehme als Referenz mal mein Gretsch Catalina Club und meinen Zultan Rockbeats-Beckensatz plus höherwertige Millenium Pro Hardware dann liegt man bei einem Neupreis von so rund 1.100-1.200 EUR. Sowas sollte gebraucht für 500-600 zu bekommen sein und Dir lange Freude machen. Viel Glück!!
Gruß
Hajo K
Hi,
Die ersten beiden Videos sind großartig. Danke!
+1!! Dank an theroll!
Hab den Thread erst gerade entdeckt und bin begeistert, so klar und verständlich hab ich das noch nie erklärt gesehen!
(Und ich hab mir schon einige Videos (Weckl, Porcaro und Co. eingeschlossen) angeschaut.) Was mir gefällt, ist, dass hier Elemente auch für langsame Tempi nutzbar sind. Ich vermute, im Metal-Lager wird's 'ne Menge guter Videos geben, aber das meiste ist für mich und meine Ziele nicht nutzbar.
Erfreute Grüße
Hajo K
P.S.: Akkue39: Ich bin völlig bei martinelli! Von 70er Gerummse zu sprechen, heißt, seine Bildungslücken bereitwillig in die Öffentlichkeit zu tragen. Himmel! Ich wünschte, ich könnte so 70ermäßig rummsen wie Vinnie, Steve G oder Terry. Wenn 1978 noch gilt, würde ich auch gerne so rummsen wie Steve P auf "Toto".
Hi,
Mal schauen, vllt. spar ich auch länger für einen Recorder mit bereits erwähnten Mic Buchsen
den Zoom-Rekorder finde ich spannend (sieht aus der Ferne sehr hochwertig und durchdacht aus), die Mikrobuchsen (ganz persönlich) überhaupt nicht. Ich hab nämlich einen Tascam-Rekorder mit solchen Buchsen und habe sie in Jahren ... null Mal benutzt. Meine Haltung: Entweder Handyrekorder (schnell, kein Gebastel, brauchbare Aufnahmen) oder eben Interface/Rechner.
Ich habe (für andere Zwecke) einen Olympus LS-5 und bin jeden Tag auf's Neue begeistert von der Verarbeitung: Metallgehäuse und Tasten, die höchst präzise arbeiten. Sowas hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Das Ding wirkt wie eine Leica. Die Batterielaufzeit ist derart lang (waren's 36h? Ich hab's vergessen), dass ich den Satz Austauschakkus nie nutzen muss.
Die neuen Rekorder mögen ja vielleicht technisch besser sein, sie sehen aber verdächtig nach Zoom-Einsteiger-Plastik aus - schade. Der LS-5 klingt nicht ganz so schön wie mein Tascam DR-100, aber heute würde ich ausschließlich auf den kleinen Olympus setzen. Vielleicht nochmal 'ne Idee. Der LS-11 dagegen ist weniger überzeugend: Etwas mehr interner Speicher (wofür gibt's SD-Karten?), etwas weniger Zubehör, aber deutlich höherer Preis - da ist der LS-5 ein Schnäppchen. Ach so ... nein, ich arbeite nicht bei Olympus.
Grüße
Hajo K
Wenn das doch eher als "Schnäppchen/Spezialangebot" durchgeht, bitte verschieben
http://www.ebay.com/itm/-/321235149050?roken=Trm6C5#viTabs_0
Gerade im Kleingedruckten entdeckt: "Used by Buddy Rich himself. The cymbals are clearly used but in excellent condition. No cracks or damage. Any stick marks were made by Buddy!!"
Ja super! Ich frage mich, ob er die Becken auch geknuddelt und geküsst hat, dann würd ich glatt noch 5 Dollar für runde 30.000 EUR drauflegen, man soll sich bei soo einem Angebot doch nicht lumpen lassen.
Himmel ... verkehrte Welt.
meint und grüßt
Hajo K
Hi mrtattoo,
erst mal herzlich willkommen in der Drummer-Welt! Da ich aktuell nicht kaufen will, hab ich grad keinen Geheimtipp parat, außer vielleicht diesem: You get what you pay for. Ja, es gibt immer mal wieder Geheimtipps, aber auch da bekommt man keine Oberklasse zum Minipreis. Es sind Musikinstrumente und die haben immer ihren Preis (oder es sind dann keine Instrumente mehr.) Unter 500 Euro für einen Kesselsatz ist man schon in der ganz sparsamen Abteilung. Wunder würde ich nicht erwarten, außerdem:
Das Dumme ist halt, dass ich Schlagzeuger schon auf sehr guten und sehr teuren Sets habe spielen hören und meine Ohren da etwas verwöhnt sind. Der Spaß würde deshalb schon erheblich drunter leiden, wenn der Sound des Sets eine mittlere Katastrophe wäre.
Bitte vergiss nicht, dass den Sound nicht so ganz unwesentlich der Musiker produziert. Auch ein Topset wird bei Dir erst mal nicht überzeugend klingen. (Macht ja nix, das ist ja grad der Ansporn, mehr zu üben.) Hinzu kommt oft die große Enttäuschung, wenn's ans Stimmen geht. Ein Schlagzeug zu stimmen (und das heißt: ihm überhaupt erst brauchbaren bis sehr guten Klang zu entlocken) ist eine verdammt anspruchsvolle Kiste.
Daher würd' ich - bei Deinen bereits hohen Ansprüchen - entweder gebraucht (ein Mittelklasseset) kaufen oder neu zumindest mit 500 aufwärts einsteigen. Ich hab als Zweitset ein Gretsch Catalina Club und finde es erstaunlich, was da an Sound rauskommt. Auch die Verarbeitung ist für ein 500-EUR-Schlagzeug nicht so übel.
Viel Erfolg!
Hajo K
P.S.: Gerade entdeckt, ein Tipp der stets gut informierten DrummerinMR (Sonor Force 2005er mit viel Zubehör).
Hi,
so gern ich mich ja sonst am Roland-Bashing beteilige (weil ich Tottis zentrales Argument bejahe, dass es 2013 ausgesprochen dreist ist, solch ein Technikmuseum für Geld ... äh viel Geld anzubieten*): Was ich mit meinem (guten) Kopfhörer hier höre, klingt eher nach Billigkameraaufnahme als irgendwas auch nur halbwegs zur Beurteilung Tauglichem: Ich höre mono, ich höre irgendwelche Phasing-Effekte, ich höre Pad-Schlaggeräusche und am Ende ein wirklich jämmerliches Ergebis.
Auf der Grundlage darf man natürlich nicht den Sound des Moduls bewerten. Dennoch hat Frank (fwdrums) Recht: Als Roland würde ich den Dirk und Axxis noch nachts anrufen, um das Ding aus der Welt zu schaffen. Naja ... die Roländer sind halt dr... und arr..., quatsch ... souverän und entspannt.
Grüße
Hajo K
*P.S.: Die Diskussion (i.e. die Roland-Verteidigung) kommt mir manchmal so vor, wie durch den Zeittunnel ins Keyboardforum gejagt: 1991: "Ey, der Roland D50 II ist jetzt viel besser geworden, leider wieder mal auch etwas teurer. Klingt schon fast so gut wie ein DX-7 II und hat jetzt auch 32 Stimmen. Die Anschlagdynamik ist ein bisschen besser geworden (nagut, ein Klavier ist es nicht) und die Tastatur fast so gut wie bei Yamaha. Wär echt schön, wenn der Anschlag etwas angenehmer würde, aber das ist schon ok. Eigentlich ein geiles Teil."
Das Dumme ist nur, dass man nach der Rückkehr aus dem Zeittunnel feststellt: Es ist 2013. Roland hat nie einen D50 II gebaut, sondern Neues entwickelt und baut heute exzellente Digitalpianos und Synthesizer, ging in der Entwicklung stetig mit der Zeit. Deren Drumkram zu nutzen ist das eine (nämlich vernünftige, weil's m.E. noch kaum bühnentaugliche Alternativen gibt), aber ob des Gebotenen in Begeisterung zu geraten, ist mir völlig unbegreiflich.
Führe die Bewegung am Anfang gerne übertrieben aus, mit kommender Routine werden die Bewegungen dann eh "kleiner" und damit kommt dann das Tempo.
+1 !
Mir fällt gerade noch was ein: Dom Fomularo hat für eine bestimmte Technikübung (Konkretes lass ich weg, um nicht noch eine spezielle Technik anzuführen) eine Übungsroutine entwickelt, die zwei Dinge betont: Die Schlagfolge ist quälend langsam, die Dauer quälend lang. (Ich glaub, wenn man ihm genau folgt, ist man eine gute Stunde nur mit dieser einen Übung unterwegs - für mich zu lang, aber ich will ja auch kein Profi werden.)
Was ich gut daran finde: Beide Faktoren (langs. Tempo/Dauer) sollen einem Zweck dienen: Dem *einzelnen* Schlag Aufmerksamkeit zu widmen. Jedem *einzelnen* Schlag! Wenn man das als ein Übungskriterium nimmt, merke ich selbst, wie selten ich so übe.
Das - zumindest gelegentlich - einzubauen, ist für alle Drummer ein Gewinn, für Dich, Daniel, am Anfang absolut essentiell. Wenn der Klang am E-Drum für Dich kein Orientierungspunkt sein kann, verlass Dich einfach auf's Gefühl: Was sich gut anfühlt, klingt in aller Regel auch gut.
Komische Entdeckung neulich im Unterricht: Wenn ich mehr Kontrolle haben will, muss ich *locker* lassen. Checkt das mal im Alltag: Wo fassen wir etwas locker an, dass wir genau kontrolliert halten/führen wollen? (Lenkrad bei hohem Tempo, Fahrradlenker im Gelände, die Geldbörse im dichten Gedränge .)
Grüße
Hajo K
Hi Daniel,
Aber ungefähr weiß ich schon, was Du meinst. Da ich eigentlich meistens zur irgendwelchen Liedern spiele oder versuche zu spielen, hatte ich bislang nicht so den "roten Faden", den man doch eigentlich auch irgendwo haben sollte.
kenn ich, mach ich auch so. Genau genommen spiele ich ein bisschen zu viel im Verhältnis zum konzentrierten Üben. Aber: Wenn ich an einer bestimmten Stelle weiter kommen will, muss ich die Sache konzentriert und fokussiert angehen und da bleibt Musik und Spiel am Drumset einfach mal im Hintergrund.
Gerade am Anfang ist es sehr, sehr wichtig, die richtigen Weichen zu stellen und Handtechnik ist - zumindest für mich persönlich - eine wahnsinnig aufwendig zu lernende Geschichte. Das hätte ich so nie gedacht. (Vermutlich so wie die anderen Millionen Menschen, die Drumming stets unterschätzen.) Von daher: Die Idee, ein Pad zu kaufen ist goldrichtig. Nebenbei kannst Du auch (und gerade) hier gut hören und spüren, ob Du gerade gut dabei bist. Wenn Du langsam auf dem Pad übst, wirst Du Dich wundern, wieviel Kontrolle Du plötzlich über die Schläge bekommst. (Ich meine noch nicht spielerische Kontrolle, sondern die Überwachung dessen, was Du gerade tust.)
Also ... viel Erfolg und dann natürlich viel Spaß beim Spielen! Denn dafür machen wir den ganzen Zirkus ja!
Hajo K
Hi Schnarre,
ich geh einen ganz anderen Weg: Ich suche mir die Geschwindigkeit, in der meine Schläge schön klingen und in der sich die Bewegung rund, angenehm und mühelos anfühlt. In diesem Tempo kann ich dann - das liegt in der Natur der Sache - ewig spielen. Ich dreh' den Spieß also herum: Wenn es sich gut anfühlt, brauche ich über Ausdauer nicht nachzudenken.
Statt also sportlich auf Ausdauer zu trainieren, würd' ich auf saubere Schläge und angenehmes Spielgefühl hin üben. Und - falls ich Dich jetzt nicht falsch verstanden habe: Ich würde gleich mit beiden Händen üben, also mit abwechselnden Schlägen üben: RLRLRLRL usw. Es macht ja Sinn, die linke Hand gleich mit zu trainieren und am Ende willst Du ja auch mal einen Wirbel spielen können.
Ich hab damals wirklich extrem langsam angefangen (RLRLRLRL 1/8 bei 50 bpm? Ich weiß es nicht mehr genau), hab das eine Weile gespielt, bis es sich gut und rund angefühlt hat und hab dann minimal das Tempo hochgesetzt (z. B. von 50 auf 52). Wieder eine Weile gespielt, wieder 2 bpm hoch. Als ich bei 100 bpm ankam, hab ich das Metronom auf 50 gestellt und 1/16 Noten dazu gespielt und wieder langsam am Tempo geschraubt. Und das zog sich nicht einen Tag, sondern ganze Wochen hin.
Das war zwar unglaublich zähl und langweilig, aber so kann man den Bewegungsablauf wirklich genau beobachten und kleine Korrekturen durchführen. Man merkt dann ziemlich schnell und klar, wo die eigene Grenze ist, wenn man fair ist und wirklich nur sauber gespielte Noten *plus* ein gutes, angenehmes Spielgefühl gelten lässt. Kam ich zum Schluss, dass ich bei dem gewählten Tempo entweder unsauber oder verkrampft spiele, hab ich das Tempo wieder eine (oder mehrere) Stufe(n) verringert.
Hat man die Grenze gefunden, kann man sich gezielt vortasten. Liegt die Grenze, wie ich nach Deinen Angaben vermute, bei Dir bei einhändig gespielten Sechzehnteln bei 65bpm, dann würde ich mal bei 70, 80 bpm anfangen und beidhändig wechselnde 1/16 spielen und dann immer 5bpm hochgehen, bis ich in der 130er Region angekommen bin.
Viele Grüße
Hajo K
habe es auf "Baseschlag" geändert - damit niemand mehr rumheulen kann
Argl! Da hilft nur eines
Hi bumbklaatt,
ich kann's nicht hunderprozentig sagen, aber ich habe mal 12er RealFeel mit einem handelsüblichen Pearl-Ständer benutzt und dabei festgestellt:
Mögliche Lösungen:
Viel Erfolg!
Hajo K
Hi Jens,
da es im Bereich Percussions schnell mal unübersichtlich werden kann
köstlich, danke für den humorvollen Post!
Gut verpackte Grüße von
Hajo K