Beiträge von Hajo K

    Hi,

    An die Technik, die nach dem Drumset kommt (also ab Mischpult) komm ich nicht ran


    Ich tippe tatsächlich auf eine Übersteuerung irgendwo in irgendeinem Bauteil oder so..

    Dann soll doch einfach der, der an die Technik herankommt, seine Arbeit ordentlich machen. Fertig ist der Lack.
    (Nämlich entweder das fehlerhafte Mikro austauschen oder die Signalwege von Übersteuerungen frei halten.)

    Du schlägst die Base

    Besser nicht, das kann doch böse ins Auge gehen! Bitte, bitte, bitte ... es heißt Bass Drum.


    Grüße
    Hajo K

    Ich glaube ich werde versuchen mein Export als Shell Set zu verkaufen mit Versandoption

    Hm ... vielleicht schätze ich die Lage ja falsch ein, aber die Zielgruppe der Einsteiger-Pearl-Käufer wird wohl kaum auf "Holz-Suche" sein und eher ein vollständiges Drumset kaufen wollen. Das Argument "Schaue auch auf meine anderen Auktionen" (sprich: Kauf doch das Komplettset über mehrere Auktionen) wäre schwach: Für mich als Käufer steigt das Risiko, der Endpreis wird noch schwieriger abzuschätzen.


    Ein Shellset-Kauf macht doch nur Sinn, wenn ich schon Hardware im Keller hab oder eben ein suuuper Schnäppchen mache. Dein Ansatz klingt für mich bei einem Export nicht erfolgversprechend.
    Da Becken ein besonderes Thema sind, ließen die sich - insbesondere, wenn sie besonders hochwertig sind - vielleicht gesondert verkaufen, klar.


    Wenn Du doch so eine Sorge um den durch Auktion erzielten Preis hast, warum dann die 1-Euro-Auktion bei eBay?


    fragt und grüßt
    Hajo K

    Hi,

    Es geht hier nun weniger um Ferndiagnose, eher um einen Tipp, wenn das Problem schon öfter aufgetreten ist.

    äh ... ohne Ferndiagnose ... wie soll das gehen? Wir kennen nicht:


    - die Instrumente
    - die Felle
    - den Raum
    - den Techniker
    - den Drummer
    - die Fuma
    - die Mikroposition (!)
    - das genaue Mikrofabrikat (!)


    Letzteres würde ja sicher weiterhelfen bei der Nicht-Ferndiagnose. Evtl. ist genau dieses Mikro bekannt für Zickigkeit bei Pegelspitzen, denn darum scheint es ja - ganz ohne Fernd... ;) - zu gehen. Habt ihr mal die Mikroposition verändert? (5 cm weiter vom Fell weg z. B.) Es nutzt ja nix, wenn man auf Deubel komm raus den "Kick"-Anteil erhöhen will und zu nah am Fell landet. Ich würde mal weiter vom Fell rücken. Aber ... alles nur Vermutungen aus der Ferne.


    Viel Erfolg!
    Hajo K


    P.S.: Hm ... ich hab's grad nochmal gelesen: Es geht ja um den Live-Einsatz (ich dachte zuerst an Aufnahmen). Da können Mikros natürlich auch irgendwann mal den Geist aufgeben. Das würde erklären, dass es bei Deinem Kumpel mit diesem Mikro (noch) funktioniert hat.

    Hi Juggaloco,


    ich würde mich nicht verrückt machen lassen, zum Beispiel durch:

    Ich denke warten macht die Sache nur noch schlimmer.

    Ich denke nämlich, dass ich diesen Satz schön öfters gehört habe ...


    ... von Immobilienmaklern
    ... von Autoverkäufern
    ... von Versicherungsvertretern
    ... von Finanz"fachleuten"


    Tschino hat die wesentlichen Gründe für seltsame Auktionsergebnisse schon genannt. Es müsste ja eine gewaltige Marktverschiebung (und damit gute und erkennbare Gründe) für einen derartigen Preisverfall geben. Meines Wissen sind Akustikdrums aber immer noch gefragt ;) und für 75 EUR würde ich mir zu Hause ein schönes warmes Feuerchen machen, aber sicher nicht verkaufen.


    Bitte schau Dir mal solche Auktionen sehr genau an. Meist findest Du Aspekte, die die Ware irgendwie fraglich erscheinen lassen. Ich habe beispielsweise mal eine Software extrem günstig erstanden, weil der Anbieter vergessen hatte zu erwähnen, dass es die deutsche Version ist. (Ich hatte gefragt, andere Mitbieter hatten dagegen vermutet, dass es keine deutsche ist.)


    Meine Erfahrung: Wer sich mit Bildern (mehrere ausgezeichnete Fotos bei sehr guten Lichtverhältnissen) und Text (glaubwürdig, umfangreich, vollständig, in fehlerfreiem Deutsch) viel Mühe gibt, erzielt gute Preise. Meine Idee dabei: Ich möchte, dass jemand spürt, dass ich sorgsam mit dem Angebot umgehe ... und genauso sorgsam bislang mit dem Instrument. Das klappt.


    Ich gehe auch immer auf kleineste Macken in Text und Bild ein und bekomme das honoriert. Weil der Bieter denkt: Wenn der schon 'ne kleine Macke offen zugibt, dürfte ich keine bösen Überraschungen erleben. Schon steigt mein Preis. Klar, das Risiko für den Käufer bleibt, aber in einigen meiner Bewertungen finden sich die dazu passenden Aspekte ("Zustand noch besser als beschrieben" etc.)


    Allerdings habe auch ich festgestellt, dass ich nicht mehr so leicht wie früher gute Preise erziele. Woran das liegt weiß ich leider nicht. Ich vermute, es liegt am der Binnenkonkurrenz durch die kostenloses eBay-Kleinanzeigen. Inzwischen kommt es wirklich sehr genau auf die augenblickliche Attraktivität des Produktes an.


    Also: Mach Dir richtig Mühe und dann läuft das Ding. By the way ... Du kann Dein Set ja auch mal hier in den Kleinanzeigen anbieten.
    Viel Erfolg
    Hajo K

    Huhu ...


    bitte nicht verrückt machen: Du Drummen, Tonmann Technik im Griff halten. ;)


    Leg sauberes Drumming hin und Du wirst sehen, für alle anderen Sorgen gibt's am Ende Lösungen.


    Viel Erfolg und viel Spaß
    Hajo K

    Hi Holzhacker,


    noch einmal schlafen ... :)


    Ich hoffe ja, dass Du inzwischen von dem Monsterstress runter bist. Falls Du Amateur bist, hab ich noch ein paar Ideen, wie ich mich in solchen Situationen entspanne:

    • "OK, ich hab viel getan. Wenn's jetzt nicht klappt, versuch ich was über meinem Niveau. Und beim nächsten Take probier ich's halt einfacher."
    • "Die Bande da draußen hört sich den Kram eh über 'ne Webplatform komprimiert über Laptopboxen an, währen sie 'nen Latte nippen und dabei quatschen."
    • "Wenn wir zeitlich nicht hinkommen, machen wir halt die Hälfte und haben doppelt soviel Spaß."

    Wenn ihr natürlich professionell unterwegs seid und ggf. vertragliche Verpflichtungen habt, dann klappt das so nicht. Als Amateur mache ich Aufnahmen für mich/uns und da will ich Spaß und keinen Stress.


    Du klingst so dermaßen gut vorbereitet, dass das bestimmt ganz prima laufen wird.


    Viel Erfolg und 'enjoy the ride'
    Hajo K

    Hi Holzhacker,


    noch einmal schlafen ... :)


    Ich hoffe ja, dass Du inzwischen von dem Monsterstress runter bist. Falls Du Amateur bist, hab ich noch ein paar Ideen, wie ich mich in solchen Situationen entspanne:

    • "OK, ich hab viel getan. Wenn's jetzt nicht klappt, versuch ich was über meinem Niveau. Und beim nächsten Take probier ich's halt einfacher."
    • "Die Bande da draußen hört sich den Kram eh über 'ne Webplatform komprimiert über Laptopboxen an, währen sie 'nen Latte nippen und dabei quatschen."
    • "Wenn wir zeitlich nicht hinkommen, machen wir halt die Hälfte und haben doppelt soviel Spaß."


    Wenn ihr natürlich professionell unterwegs seid und ggf. vertragliche Verpflichtungen habt, dann klappt das so nicht. Als Amateur mache ich Aufnahmen für mich/uns und da will ich Spaß und keinen Stress.


    Du klingst so dermaßen gut vorbereitet, dass das vermutlich ganz prima laufen wird.


    Viel Erfolg und 'enjoy the ride'
    Hajo K

    Hi,

    Also mein Budget dürfte ein nicht allzu großes sein... Ich dachte mir ca. 700-800,- für ein komplettes Set wäre erstmal ausreichend.

    naja, den Grundtenor hast Du ja schon vernommen: Das Budget ist für Neuware von solider Einsteigerqualität zu knapp. Ich hab mir vor einiger Zeit ein zweites Set gekauft und das sah so aus:


    Set: Gretsch Catalina Club: rund 500 EUR
    Becken: Zultan Rock Beat: 300 EUR (womit Dein Budget aufgebraucht wäre)
    Fama: Fame Doppelfuma: 100 EUR (die Single gibt's aber für 50
    Ständer: Millenium Pro = 4x rund 50 = 200 EUR, Hi-Hat Ständer hatte ich noch, sonst sicher 100 EUR
    Hocker: hatte ich schon, sonst hätte ich mind. 70-100 EUR angelegt


    Das heißt also: Ein neues Schlagzeug aus der Kategorie "Einsteiger, aber gut" liegt bei rund 1.200 - 1.300 EUR
    Darunter gibt's neu nur sehr böse Kompromisse. Die Produkte hab ich aufgrund von vielen Empfehlungen hier im Forum ausgewählt und bin z. T. sehr positiv überrascht gewesen. Aber: Ich merke deutlich, dass das für qualitätsbewusste Drummer die Untergrenze ist.


    Es sieht wohl so aus: Gebrauchtkauf oder noch ein bisschen warten und sparen. Investier nix in minderwertigen Kram, das nervt nach sehr kurzer Zeit.


    Viel Erfolg!
    Hajo K


    P.S.: Die genauen Produkte hab ich im Profil aufgelistet.

    Ich verstehe nicht ganz was du mit "Monitoring" meinst?

    Er meint damit die Möglichkeit, zwei Signale gleichzeitig - und eben ohne störende Verzögerungen - zu hören: a) Den Sound von bereits aufgenommenen Tracks der DAW und b) seinen aktuell einzuspielenden Sound. Einige Interfaces liefern nur "Monitoring" (also das hören der aktuelle einzuspielenden Mucke) über den Umweg der DAW ... mit den entsprechenden Verzögerungen. Die besseren Interfaces haben dann "direct monitoring" und fertig ist die Laube. :)


    Grüße
    Hajo

    weil beim saffire 40 pro ist ja anscheinend auch eine latenz zu vermerken..

    Bernie, nu lass mal gut sein. Irgendwas ist immer. Sich (als Amateur!) beim Pro40 noch irgendwie verrückt zu machen ist ... nicht zielführend. Für "unsere" Anwendungen ist das Ding mehr als top. Besser geht immer (für das entsprechende Geld).


    Grüße vom Pro40-Nutzer
    Hajo

    Meine Überlegung war jetzt mir ein Mic-Set zu kaufen.

    Auch wenn Du mit dem AKG-Set schon einen Koffer der leicht gehobenen Klasse gewählt hast ... ich konnte schon früher mit "Kompaktanlagen" nix anfangen, weil alle Komponenten von einem Hersteller waren. Bei Mikros finde ich das noch schlimmer: Bloss, weil ein Hersteller ein besonders angesagtes Mikro (in der gewünschten Preisklasse) im Angebot hat, heißt das ja nicht, dass die anderne Mikros ähnlich gut sind. AKG baut sehr gute Mikros, aber ich mag beispielsweise das D112 überhaupt nicht. Mit einem Koffer würde ich nie glücklich. Ich mag beispielsweise das Shure Beta 52, hab aber gerne Overheads von einer anderen Firma als Shure ...


    Ich würde daher an Deiner Stelle in kleinen Schritten die eigentlich gewünschten Mikros kaufen. Anfangs muss man soviel herumexperimentieren (= lernen), dass viele Mikros eher ein Nachteil als ein Vorteil sind.


    Zu Deiner Liste noch ein Tipp: Ich hab mich länger mit dem Gedanken getragen, die e904s zu kaufen, bin dann aber nach zahlreichen Hinweisen bei den deutlich günstigeren e604s geblieben und damit sehr zufrieden. Das gesparte Geld ist in höherwertigen Overheads besser angelegt. Generell scheint mir, dass Sennheiser in der e9xx Serie stark am Frequenzgang gearbeitet hat. Die Kritik an einem eher zugespitzten Frequenzgang hörte ich jedenfalls öfter und hab mit dem (schnell wieder verkauften) e902 Bass Drum Mikro auch diese Erfahrung gemacht.


    Gruß
    Hajo K

    Mich würde mal interessieren, ob das bei irgend jemandem damit funktioniert?

    Hier! Bei mir läuft das ganz gut. Ich mache heute mal ein paar Fotos ...
    Ich denke einfach, dass die Gummis nicht bei jeder Hi-Hat optimal funktionieren und würde immer Filze in Reserve haben. Ich seh' die Dinger nicht als Fehlkonstruktion, sondern als eine Bereicherung meiner Möglichkeiten.



    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Wenn man eine größere Auflagefläche wünscht, kann man die Gummis auch mal versuchsweise um 180 Grad gedreht anbringen. Die sind dann in der Tat nicht mehr so beweglich, aber ein Filz ist's im Grunde ja auch nicht.

    Hi,


    auf die Gefahr hin, ganz platt zu klingen: Ich denke, mit "Druck" (etc.) ist auch ein klangliches Phänomen gemeint: Mit zunehmend besserer Technik lässt der Schlag das Fell viel besser schwingen. Mit meiner anfangs miesen Technik blieb bei mit der Stock zu lange am Fell kleben. Ergebnis: Ich konnte so laut schlagen wie ich wollte, es klang nie voll, "mächtig" oder eben "mit Druck". Heute klappt's immer öfter, dass ich mit verhältnismäßig leisen Schlägen einen schönen runden, vollen Ton hinbekomme. Bei den Becken nicht viel anders: Die klangen bei mir anfangs nach nix, egal wieviel Schmackes im Spiel war. R_S_W hat Recht: Übung ist (wie immer, leider) der Schlüssel.


    Noch klarer, finde ich, wird's bei Percussion-Instrumenten: Zwischen einem Plöfff und einem BONG auf einer Conga liegt energetisch kein Unterschied, man muss nur die Hand etwas zu lang kleben lassen und es klingt nach Pappkarton.


    Aber das Thema ist ganz klar was für psychoakustische Fachleute. Woher kommt es, dass manche Trommler wahnsinnig "energiegeladen" spielen können, ohne dass es einem in den Ohren klingelt? Es muss noch mehr geben als ein rein klangliches Phänomen. (Zum Beispiel, weil man ... irgendwie ... "Selbstbewusstsein" und "Entschiedenheit" heraushören kann, nur auf welche Weise geschieht das? Aber das ist ja nun schon reichlich o.t.



    Aus*drückliche* Grüße
    Hajo K


    P.S.: Man kann den Effekt prima am E-Drum studieren: Dort klingen Drums besonders voll und man hat selbst bei geringen Lautstärken das Gefühl, man gibt gerade richtig Gas. Das macht E-Drums für Anfänger ja auch so trügerisch.

    Hä? So ein Thread ist doch nicht für Selbstgespräche da oder ein fröhliches "Hey, ich brauch da mal Eure Hilfe, wenn ich aber die Lösung hab, behalte ich sie natürlich für mich selbst!"


    Also ... verrat doch mal, wie Du das Problem gelöst hast. Vermutlich geht's anderen ebenso und dann braucht so ein Thread auch nicht in die Tonne.


    Neugierige Grüße
    Hajo K

    Hi wafi,

    aber doch erstaunlich welcher qualitätslevel mit verhältnissmässig wenig finanzaufwand heutzutage möglich ist... gegenüber vor 20 Jahren...

    Stimmt. Aber: Du sagst nicht, dass man dafür einiges tun muss! (Ist so wie früher beim "Desktoppublishing", als man plötzlich Texte setzen konnte, wie zuvor nur der Setzer, sah aber anfangs auch entsprechend übel aus.)


    Vor 20 Jahren konntest Du Deinen Cassettenrekorder mit "automatischer Aufnahmeaussteuerung" (bäh, hab ich das Ding geliebt) irgendwo im Proberaum abstellen. Das Ergebnis war immer gleich ... bescheiden. Heute bekommst Du mit kleinen, billigen Digitalrekordern einen tollen Sound, musst aber mit der Positionierung experimentieren.


    Der Aufwand für eine wirklich überzeugende 4-Kanal Drum-Aufnahme per Interface ist schon ordentlich. Eine ganze Band live mit mehreren Mikros passabel in die Kiste zu bekommen braucht noch 'ne Ecke mehr Übung. Ich nehme an, die hast Du Dir über die Zeit erworben und bei dem Satz oben unterschlagen. :) (Naja, Du schreibst allerdings auch "möglich" und nicht "garantiert".)


    Grüße
    Hajo

    aber kommt da vielleicht bald mal was mit usb 3.0 raus oder etwas neues ??

    :) Es kommt *immer* was Neues! Daher würde ich bewusst was Altes kaufen, z. B. das (leider offensichtlich nicht mehr neu erhältliche) M-Audio Fast Track Ultra (*ohne* die 8R). Das hatte 4 XLR-Eingänge, USB 2.0 (1.1 ist nun wirklich ganz kalter Kaffee und käme mir nicht in die Tasse) und dürfte gebraucht *sehr* erschwinglich sein. Mit 4 Kanälen lässt sich doch fein überwintern, bis mal wieder was ganz Neues rauskommt. :)


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Hab noch einen Link zum Benutzerhandbuch des Fast Track Ultra gefunden. Die Verarbeitung kommt bei weitem nicht an Focusrite Saffire-Interfaces ran (Plastikfeeling halt), aber das Ding ist für den Amateur ausreichend robust und klingt nicht übel! Ich hab damit mal 'ne Session aufgenommen und kann nix Negatives sagen.

    Hi Josef!

    War das zu arg? Sorry.

    Nein, überhaupt nicht. Die Reaktion auf ein inhaltlich wie stilistisch fragwürdiges Statement war vollkommen angemessen.


    Nachdem einige Forenkollegen eingehend sachliche Gründe für eine kooperative Lösung gebracht haben, darf man natürlich ein Gegenmeinung vertreten. Nur sollte man sich doch mit den Argumenten der anderen auseinander gesetzt haben. Die These "Ich bin in einer Konkurrenzsituation unterlegen, daher rate ich zu mehr Konkurrenzgehabe" ist reichlich dünn, wenn nicht sogar der Beweis fürs Gegenteil.


    Nebenbei, Sätze ohne Punkt und Komma sind eine Zumutung und die Forenregeln dazu klar und deutlich.


    Gruß
    Hajo K

    Hi,

    so expresscards zum erweitern... funktionieren die?

    ich meine, hier in ein, zwei Threads das Erwartete gelesen zu haben: Mal ja, mal nein - da ist Recherche angesagt!


    Meine Strategie wäre: Kleine Lösung, Erfahrung sammeln und in ein, zwei Jahren auf eine Firewire-Nachfolge-Lösung gehen.


    Wie auch immer Du Dich entscheidest: Viel Erfolg!
    Hajo K

    und wenn ich es richtig verstehe hat man keine latenz beim monitoring wenn man die sounds nicht verändert und schon wenn man sie durch das programm jagt und schön klingen lässt?

    Klar, das ist doch die Idee beim 0-Latenz-Monitoring, dass das Signal eben nicht einmal zum PC, dort durch die Effekte und wieder retour geführt werden muss. Es gibt allerdings Interfaces, die bereits ein (kleines) Effekt-DSP Modul besitzen. Gedacht ist das, denke ich, vor allem für Sänger, damit diese nicht völlig "nackig" singen müssen. Als Drummer hab ich beim Spiel schon "so viel Luft" im Sound, dass ich beim Einspielen keine Effekte brauche.


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Ich persönlich würde mich früh entscheiden: Entweder USB-Schmalspur mit 2-4 Inputs oder gleich ein ausbaufähiges Firewire-Modul, das ADAT-Erweiterung bietet.

    Ich würde sagen, die Bilder bestätigen meine Theorie mit dem verkanten... So könnte ich im Leben nicht spielen...

    Mag sein, aber das Gros der 80er-Jahre-Drummer hat so gespielt, ich tu's auch heute. Und meine Becken halten ... und halten ... und halten ... und halten ... und ...


    Sorry, aber die Überschrift "Prima Technik, nur reißen meine Becken dauernd" ist allermeist ein Widerspruch in sich. Bei dem auf den Fotos gezeigten Winkel wird's - meine ich - mit Sicherheit an der Schlagtechnik (bzw. eingesetzten überschüssigen Energie liegen). Bin gespannt auf's Video ...


    Grüße
    Hajo


    P.S.: Wenn ich im Jahr 1-2 meiner Becken schrotten würde, wäre es dringend Zeit für ein neues Hobby!!