Beiträge von Hajo K

    Hi,

    Das heißt das ich rein rechnerisch 46 (!!!) Jahre das Geld zur Seite legen müsste um mir das Set im Schadensfall neu beschaffen zu können. Das macht doch recht wenig sinn. Wenn das Set nach 5 Jahren geklaut wird und ich dann gerade mal 250 Euro beiseite gelegt habe, habe ich nix davon. Andersherum: In meiner Wohnung habe ich Klamotten stehen die für EInbrecher interessant sind und vllt. 3000 Euro wert sind und zahle monatlich 7 Euro für die Hausratversicherung. Da komme ich auch nicht auf die Idee stattdessen die 7 Euro zu sparen. Wie schnell passieren Unfälle oder es bricht jmd. ein? Ich sehe sogar das Risiko bei einem Proberaum größer da dieser unbewacht und unbewohnt ist.

    Ja, das sind alles schöne Zahlen. Mich interessiert aber nicht, was mir auf dem Papier versprochen, sondern was später in realiter gehalten wird. Und da vertraue ich Versicherungen von hier bis Millimeter Nr. 1.

    Da kommt schon mal jemand auf die Idee "sich das mal genauer anzuschauen". Insbesondere wenn regelmäßig Musiker mit Instrumenten ein und ausgehen.

    Hm ... zum Beispiel die Versicherung, die dann komische Fragen nach der Zahl und Kontrolle der ausgegebenen Schlüssel stellt. Oder plötzlich mit Fotos von Coladosen an Türschwellen von eigentlich zu verschließenden Eingängen kommt.


    Gut, man merkt, ich bin kein Versicherungsfreund; es ist immer ein persönliche Entscheidung. Die Bedingungen der Harmonia klingen erst einmal ganz attraktiv und der Jahresbeitrag überschaubar, mir würde die Versicherung halt nur keinen "peace of mind" verschaffen.


    Meine Rechnung ist einfach die: Das Risiko, dass ein Haushalt samt und sonders abbrennt oder sämtliche Wertgegenstände bei einem Einbruch perdu sind, ist verdammt gering. Daher machen die Gesellschaften mit den niedrigen Beiträgen ein gutes Geschäft und ich als Versicherungsnehmer bekomme Sicherheit für einen seltenen katastrophalen Notfall (daher habe ich auch eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen). Das Risiko im Musikbereich, insbesondere mit Blick auf Proberäume, ist erheblich. Ich kenne keinen Musiker, der nicht selbst Diebstahlopfer wurde oder zumindest in unmittelbarer Nähe Zeuge davon wurde. Wenn ich mir dann noch den laxen Umgang der Musikerkollegen (Stichwort Coladose) in puncto Sicherheit anschaue ... welche Versicherungsgesellschaft kann da a) günstig versichern und b) brav auszahlen, wenn's soweit ist?


    Anders gesagt: Die Prämien sind mir - bei dem von mir angenommenen Risiko - viel zu günstig, um wirklich glaubwürdig zu sein.


    Grüße
    Hajo K

    Hi Juli@n,


    ähm ... tja ... also klanglich ist das noch keine Offenbarung. Was mir besonders auffällt (ist das Absicht?): Die Aufnahme kommt bei mir Mono aus den Boxen, dafür braucht man den Aufwand (2 OHs etc.) ja nicht treiben. Auffällig ist auch Deine Mikrowahl: Tommikros der 250 Euro-Klasse und für die OHs gibt's Mikros für einen Hunderter, das ist ungewöhnlich.


    Sehr schade (wie schon jemand schrieb): Das kleine Tom geht völlig unter. Hast Du da auch ein e908 dran gehabt? Also ... da geht noch was! Viel Erfolg wünscht


    und grüßt
    Hajo K

    Hi,

    Im Ernst, Plan A war eDrum. Viele Stimmen sagen, dass man damit nie Gefühl fürs Schlagzeugspielen entwickelt und ich die Finger davon lassen soll. Trifft durchaus meine ursprüngliche Skepsis zu eDrums. Nun bin ich auf Kurs A-Drum mit Meshheads und noch undefinierten Massnahmen gegen Trittschall. Den Raum zu dämmen, hatte ich nicht geplant.

    ich hab inzwischen alle Varianten durch und darf meinen Vorrednern (na, ...schreibern) zustimmen: Zum einen hat das E-Drum auch heute noch und auch in der teuren Abteilung kein authentisches Feel. Aber hey ... lieber mit E-Drum üben als gar nicht! Ich bin da nicht so dogmatisch.


    Jürgen K hat einen für mich entscheidenden Punkt gebracht: Selbst ohne Technik kommt aus einem E-Drum immer bombastischer Sound, das bringt eine Menge Nachteile mit sich.
    Dennoch: Lieber E-Drum als gar nicht.


    Aber: Unter 1.000 EUR (neu) gibt's einfach nur Murks. Ich hab ein (in stundenlanger Arbeit) umgebautes Billig-Set. Das ist ok, aber wirklich nur für ein paar Koordinationsübungen. Sozusagen "ein Pad mit Sound". Zum Schlagzeug lernen oder spielen taugt's nicht.


    Bleibt also ein teures E oder ein gedämpftes Akustikset. Das wiederum ein mieser Kompromiss ist (klingt nicht, Beckenspiel künstlich). Also ... bleibt ... (wenn's nicht mal flott das Eigenheim sein soll :-))


    ... der Proberaum. Je nach Wohnort/Lage vielleicht schwierig bis unmöglich, aber das wär' mir den Versuch immer wert. Ich würde das einfach mal mit dem Lehrer/der Musikschule besprechen. Vielleicht haben die Ideen und Möglichkeiten. Vielleicht finden sich andere Eltern, die gemeinsam einen Raum organisieren. (Annika übt am Montag, Bernd am Dienstag, Cathrin am Mittwoch etc.) Das Problem haben ja mehr Schüler.


    Ich träum' mal weiter: Vielleicht ließe sich für eine Anfangszeit hier sogar ein Set teilen, dann bekommt ihr auch ein Budget zusammen, das für ein echtes Instrument sorgt.


    Viel Erfolg
    Hajo K


    P.S.: Ich wundere mich immer wieder, warum die Proberaumlösung so selten gewählt wird. Kids quälen sich ("bin ich schon zu laut?") und vor allem die Nachbarn (die natürlich super böse sind), es gibt teilweise engen Zeitrahmen etc. Ich bin eine Weile auch in meine Schule getingelt, um dort am Schulflügel üben zu können. Heute fahre ich zum Schlagzeugüben auch 'ne ordentliche Meile. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ...

    Gaaaaanz toll. Wenn ich dann - wie der eine Typ hier neulich - einen Riesentestbericht (natürlich vollkommen unvoreingenommen) zu den allseits begehrten Schulz-Drumsticks schreibe, werde ich in ein paar Jahren bestimmt Platin-Endorser mit 20% Rabatt auf Sticks, die ich gar nicht haben will. Toll.


    Ganz ehrlich? Diese "Hey-voll-'n-Endorsement-jetzt-auch-für-super-Nachwuchstrommler"-Masche gehört an den Pranger. Weder neu (s. die dauernden Becken-"Endorsements"), noch 'ne nette Idee, sondern ein Versuch, gerade ambitionierten jungen Kollegen ein schlichtes Rabatt-X für ein Endorsement-U zu machen. Warum nicht das Kind beim Namen nennen? Zum Beispiel so:


    Nutzte Deine Kontakte, mach für uns Werbung, decke Deine Facebook-"Freunde" mal richtig schön mit Werbung ein (sind doch eh keine richtigen Freunde, die können das ab), dann kriegst Du ein paar magere Euro Rabatt.


    Das wär' wenigsten ehrlich meint
    Hajo K

    Level 2: Gibt es erschwingliche Metronome mit Percussionsounds statt Tinitus?

    Ja und es hat auch ein großes Rad, ein tolles Display, nur eines ist es nicht: Kompakter als Dein bisheriges. Ich liebe das Boss DB-90, weils so nett klingt und es im Display zudem noch den altmodischen wackelnden "Zeigefinger" hat. Naja ... man kann vermutlich nicht alles haben.


    Viel Erfolg wünscht
    Hajo K

    Ich bin 26 und Sie 24. Ich denke soviel geistige Reife das man nicht irgendwo einbricht sollte man auch jetzt schon haben. Und wenn man besoffen so ein Blödsinn macht, nein also irgendwelche Konsequenzen muss das haben.

    Naja ... zum Beispiel die, dass Du entweder absolut ausschließt, dass jemand seine Instrumente bei Dir im Raum stehen hat oder eben, dass Du die Schlüssel nur dann mitnimmst, wenn niemand seine Sachen drin hat. Klar, sehr formal gedacht, ist Dein Ärger nachvollziehbar, aber in einer Form überzogen, dass ich mal in einer ruhigen Minute überlegen würde, was eigentlich wirklich los ist bzw. wie mein Verhältnis zu diesem Mitbewohner generell ist.


    Wenn meine Drums in Raum eines Mitbewohners stünden, der nun aber für mich unerwartet mit dem Schlüssel unterwegs wäre, würde ich auch etwas unruhig werden. Klar, ich würde alles tun, um mit dem Menschen in Kontakt zu kommen, aber mir schon vorbehalten, das Schloss in einem Notfall (ich hab z. B. morgen einen Gig etc.) zu öffnen. Freilich würde ich dann wieder für Absicherung sorgen und für die Kosten aufkommen.


    Also: Ist ganz klar nicht einwandfrei von Deiner Mitbewohnerin gewesen, aber nun auch kein Weltuntergang. Ich habe aus Deinen Posts bisher nicht erkennen können, dass ihr Euch über die Sache ausgesprochen habt. Oft sieht die Welt dann ganz anders aus und niemand muss ausziehen oder eine dreistündige Entschuldigungszeremonie abfeiern. Stattt Forum lieber Wein auf'n Tisch und klären.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Hey, nicht übel! Und ... lieber Scheiß Sound und cool gespielt als das - öfters hier anzutreffende - Gegenteil.
    Mach mal weiter und ... naja ... äh ... so'n bisschen was am Sound feilen wäre schön. :)


    Viel Erfolg wünscht
    Hajo K

    Hi,


    ich hab keine SPS-Taschen mehr, erinnere mich aber daran, dass meine früher immer reichlich groß ausfielen.
    Ich würde mir eine 12x8 bestellen und es probieren. Wenn's passt ... gut ... sonst eben Tausch gegen 12x10.
    Bei der 12x10 muss garantiert 'ne Lage Schaumstoff rein, sonst rappelt das Tom in der Tasche.


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Schreib doch mal, was dabei rausgekommen ist, das Thema dürften andere ja auch haben.

    Hi,


    so langsam bekommt der Thread doch Unterhaltungscharakter: Delite ist Murks, die 2002er Becken ein Fehlgriff und inzwischen ist auch klar, dass das S-Classix eigentlich nur als Drittset taugt. :)


    In Anbetracht der Vielzahl von Posts und der bisherigen Antworten des TS vielleicht nochmal zwei Sätze von Gerald, die mir das ganze doch gut zusammenfassen:


    Aber ich denke wir alle investieren in manche Threads viel zu viel,

    Vieles unseres gesagten scheint irgendwie den richtigen Kanal des Adressaten nicht zu finden.

    Gruß
    Hajo K

    Hi,


    erstmal: Wieder mal Respekt für Olivers Mühe und Genauigkeit in Sachen Tests. Ich find's immer wieder spannend!


    Im konkreten Fall freue ich mich über (vor Equipment-/Technikwahn) warnende Worte vom Profi:

    Lieber in gescheite Mics und neue Felle für die Aufnahmen investieren, denn die wahre Qualität einer Produktion entscheidet sich an völlig anderer Stelle als bei irgendwelchen esoterischen Samplerates.

    Das war mein erster Gedanke: Wieviele Fehler und Ungenauigkeiten darf ich (als Amateur) nicht mehr machen, damit solche Finessen für meine Aufnahmen eine *tragende* Rolle zu spielen beginnen? Eine Aufnahme ist ja immer nur so gut wie ihre Faktorenkette und ... tja ... ich fürchte "Hajos Hirn und Hände" sind noch lange nicht auf 96kHz-Niveau. :)


    Grüße von
    Hajo K 44,1/24

    Eigentlich wollte ich nur dass sich ein paar Leute melden und nicht die Idee diskutieren.

    Das glaub ich Dir gern. Eigentlich such ich auch noch ein paar Leute, die für mich kostenlos arbeiten, ohne viele Fragen zu stellen.
    Vielleicht gibt's ja noch ein paar hier im Forum, die z. B. mal meinen Proberaum saugen oder mein Set zum nächsten Gig transportieren etc.


    Persönlich brauch ich nicht noch ein Portal. Mir genügen z. B. die Bewertungen bei Thomann, denn man kann mit der nötigen Skepsis und etwas Fleiß sich bei vielen Produkten ein erstes Bild machen. Aber gut ... warum nicht? Vielleicht brauchen's andere und Dein Portal erweist sich als Erfolg. Nur ... Dein Versuch, hier Mitstreiter zu finden, ohne auch nur einen Finger krümmen (nämlich Diskussionsbeiträge) liefern zu wollen, ist vielleicht keine ganz ausgezeichnete Werbung.


    Gruß
    Hajo K

    Hi KC,


    erstmal vielen Dank für den ausführlichen Besuchsbericht. Ich kaufe gern beim großen T, aber wegen der räumlichen Distanz (Nord/Süd ... mehr geht wirklich nicht) komme ich da vermutlich nie hin. :)


    A-Set stehn auch viele rum, die sind aber wirklich nur zum gucken.

    Sieht alles toll aus, draufhauen darf ich sowieso nicht, ...

    Das halte ich für ein Gerücht. Selbstverständlich sind die nicht nur zum Gucken. Wie soll ich denn das richtige Set für mich finden, wenn ich's nicht hören kann?


    Allerdings: Ich verstehe Händler, die ein intensives Ausprobieren von der Kaufabsicht abhängig machen. "Antesten" - sprich "Rumdaddeln" - stört die kaufwillige Kundschaft und bringt keinen Euro (aber abgenudelte, verdengelte Felle).


    Meine Erfahrung: Wenn man im Vorfeld mit den Verkäufern spricht (oder sonst im Laden) und sehr deutlich macht, dass man ein neues Set sucht und was die Kaufkriterien sind, dann ist der Weg flott frei zu den Drums. Da werden dann auch Hi-Hats und Becken rangeschafft, ein fehlender Hocker geholt etc.


    (ich hatte den Eindruck das waren alles Kids die halt draufhauen, gespielt hat da, gefühlt, keiner).

    Und das ist der springende Punkt: Weder das "Draufhauen" der Kids noch das "richtige Spielen" bringen einen bei der Kaufentscheidung weiter. Ich will doch *hören*, nicht *spielen* - da genügen einzelne Schläge. Aber ... das wird jetzt offtopic, daher ...


    ... nochmal vielen Dank für Deine Eindrücke, ich würd' mir's zu gern auch mal geben!


    Gruß
    Hajo K

    Saubere und stabile Verarbeitung, eben ein typisches China-Großserienprodukt (wie fast alle bisher geposteten Vorschläge).
    Meiner tut seit Jahren ohne Mucken seinen Dienst.

    Meiner (günstig fürs Zweitset gekauft) hielt bei geringer Beanspruchung gerade mal ein Jahr, dann bracht die Schraube am Kugelgelenk.
    (Nein, ich gehöre nicht zu denen, die alles "bombenfest" ziehen müssen.)



    Die Beckenständer aus der selben Serie hingegen sind prima. Chinaware ist oft ein guter Griff, manchmal jedoch einer ins Klo.
    Für mich war's rausgeschmissenes Geld und der Grund für einen weiteren Pearl S-2000.


    Grüße
    Hajo K

    Hi,

    ich möchte nur rausfinden wie ich den sehr guten Sound des Delite unter den Kopfhörer bzw. Lärmschutz bekomme ohne teures und kompliziertes Abnehmen über Micros die ich nicht besitze.Ich denke halt auch so, wenn ich dann mehr elektronik als akustik vor mir hab kann ich gleich auf ein e-Drum gehen.Nur ein e-Drum ist für mich kein Schlagzeug, wenn ich so was vor mir hab denke ich irgend wie immer gleich an die Flippers, grauenhaft !

    da bist Du ganz klar auf dem Holzweg. Denk mal nach: Warum nutzen Produzenten die Mikroabnahme, wenn es um einen natürlichen Akustiksound geht und kein E-Drum? Du willst allen Ernstes den vollkommen unnatürlichen Lärmschutzsound als natürlicher gegenüber dem der Mikroabnahme bezeichnen? Du hättest mit drei Mikros zuviel Elektronik vor Dir?


    Ich versteh's nicht. Es ist doch so einfach:


    Du willst einen möglichst optimalen Sound beim Spielen? Dann angepassten Hörschutz (z. B. Elacin mit den ausgezeichnet klingenden 15dB Filtern) verwenden. Fertig. Danach fasst Du den 3M 1440 (den ich selbst habe) nicht mehr an.


    Du willst zu einem Play-Along/MP3 spielen und es soll nicht nach Mülltonne klingen? Mikroabnahme. Face it!


    Genauso mach ich's: Wenn ich mit der Band oder einfach für mich spiele, nutze ich meine Elacin-Stöpsel. Wenn ich zu Songs spiele nutze ich:
    - oft vier Mikros zur Abnahme = recht offener, natürlicher Sound
    - einen Ultimate Ears triple.fi 10 Hörer (teuer aber sonst brauch ich auch kein teures Drumset mit teuren Becken)
    - und dazu einen ... tadaaaa ... 3M 1440 Hörschutz über dem bereits sehr gut abdichtenden UA-Hörer


    Fazit: Entweder exzellent hören mit angepasstem Hörschutz oder Play-Along mit dem entsprechenden Aufwand oder ... Scheißsound. Fertig.


    Gruß
    Hajo K

    gut, aber auch das würde das e-drum ermöglich.

    Klar, da hast Du Recht. Aber was macht der dann mit seinem Sonor Delite? Und wieviel wird er investieren müssen, um seinen hohen Ansprüchen entsprechend einen ordentlichen E-Drumsound hinzubekommen? Ich denke mal, mit ein paar guten Mikrofonen und etwas Einsatz wird das auch so noch ein Happy End. :)


    Grüße
    Hajo K

    Ich hab und mag den S-2000 von Pearl. Ist schon ein Schwergewicht aber hat auch viel Taug in meinen Augen.

    Ich auch, sehr sogar. (Der alte war schon toll, aber der neue hat verstellbare Arme, sodass ich meine 13er Snare ohne seltsame Winkel perfekt flach aufliegen lassen kann, ganz großartig) Aber das Schätzchen dürfte nicht im Budgetrahmen des Threadstarters sein.


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Ich mixe bei Pear 2000er und 1000er Hardware. Der S-1000 ist sicher eine gute Wahl. Ich hab bisher nix aus der Serie gekauft, das mich enttäuscht hat.