ich dachte aber Birke klingt eher hell, Buche liegt im mittleren Bereich und Ahorn eher weich.
BITTE LEUTE!!
Vergesst diesen ganzen Marketing-Scheiss von wegen: Buche klingt so, Ahorn aber so und Birke wiederum soso!
Bei drei 22 x18 Bassdrums aus Buche, Ahorn und Birke, die identisch konstruiert sind (!!das ist wichtig!!), also in Puncto Holzlagen, Gratungen, Kesselkonstruktion, verbauter Hardware gleich gebaut sind, werden 99% der User dieses Forums keinen Unterschied hören, wenn die drei Hupen das gleiche Fell haben und gleich gestimmt sind (im Blindtest).
1. Meine 22x18 Yamaha Beech Custom hat ein Emad-1-Batter und damit "bade" ich förmlich im Bass. Kein besonders "natürlicher" Sound (wie fwdrums richtig schrieb), aber ein genialer (wenn man das denn mag).
2. Alle 22 x14(!) Bassdrums, die ich besaß (und das waren einige, siehe meine Vorstellung) klangen "pöckig", egal aus welchem Holz sie waren. Spontan fallen mir ein: Sonor Action (Buche), Tama Superstar (alte Version, Birke), Yamaha 9000 Recording (Birke), Yamaha 7000 (Birke/Mahagoni), Yamaha 5000 (irgendwas).
3. Ein PS3 spiele ich zur Zeit auf der Yamaha Rock Tour BD (22x18, Mahagoni), da klingt auch nix "pöckig". Hat aber nicht soviel Bass wie das Emad auf dem Buchenkessel.
Fazit:
- Raumposition testen (sehr guter Tipp)
- Felle testen
- verschiedene Stimmungen testen (das Reso macht imho viel aus)