Beiträge von jayjay

    160,- für ein 16"er sind leider Standard...


    ich weiss gottseidank, dass es anders ist, sowohl bei ebay als auch im forum ... näheres gerne per pn.


    ansonsten: neu kaufen!
    wer bei gebrauchten sachen deutlich mehr als 50% des neupreises zahlt, ist selbst schuld ...

    Die B8 Becken sind doch echt nur viel zu dicke Metallscheiben, auf die man draufhauen kann


    1. wenn du mich schon zitierst, lieber didi, dann doch bitte auch vollständig. im gleichen post habe ich auf die imho viel besseren (preis-leistungsverhältnis) xs20 becken hingewiesen.


    2. habe ich bislang ein 14 und ein 16 crash aus der b8-serie unter den stöcken gehabt und besitze z.z. ein 18er china aus dieser serie.
    die dinger klingen (immer gemessen am geld) tatsächlich gar nicht mal sooo übel und sind alles andere als "dicke scheiben" - ich weiss ja nicht, was du angespielt hast.
    was wirklich übel ist, ist meiner meinung nach paiste 101, pst3 oder ähnliche messing-dinger.


    und rausgeschmissenes geld ist sowas wie pitch black oder black/white-alphas. das ist marketinggetriebene geldschneiderei an einer jungen zielgruppe.


    ich will jetzt die b8er nicht besser machen, als sie sind. aber 100 euro mehr für in der tat bessere sachen wie troy etc. sind halt gleich mal 1/3 mehr an kohle.
    für junge leute nicht ganz unerheblich ...

    Es gibt ja auch die Option, dass A-Drum mit Meshhead´s zu Befellen und Trigger ranzutackern und über ein Modul laufen zu lassen!


    ja, so mache ich das auch, zumindest bei kleinen gigs (lautstärke).
    das set ist ein pearl export in 22/10/12/14 in strata-weiss (kommt gut in farbigem licht) mit e-cymbals von hart dynamics (die "echten" aus bronze). aus 5 metern entfernung sieht kein laie, ob das ein akustisches oder ein e-set ist. für mich war entscheidend, dass das pearl günstig war, die richtigen größen hatte und gut aussieht. jedes andere set mit den gleichen voraussetzungen wäre genauso gut.


    meine band liebt das set. man hat auch bei geringeren lautstärken einen "amtlichen" sound und kann diesen auch noch von song zu song variieren. und die bühnenlautstärke ist geringer.
    wir spielen rock/pop-cover von privatparty/kneipe/zelt bis karnevalsgroßveranstaltung.
    natürlich spiele ich grundsätzlich lieber ein akustisches set und bei großen gigs und im proberaum mache ich das auch.
    aber gerade bei kleinen gigs spiele ich lieber das e-set als mich z.b. hinter eine plexiglaswand zu setzten (siehe thread dazu ...)


    woher rührt die abneigung der band deines kumpels gegen den "e-drum-sound"? ist man da vielleicht noch erfahrungsmäßig bei simmons und konsorten stehengebleiben?
    hat der kollege mal ein td-12 oder td-20 modul wirklich ausprobiert?

    den besten tipp hat schon sirom gegeben: gebraucht kaufen.
    erstens sind die beiden von dir genannten sets wirklich nicht toll (die becken schon mal gar nicht ...) und das wird auch dir bald auffallen.


    zweitens könnte es ja auch sein (du bist anfänger), dass du relativ schnell die lust am drummen wieder verlierst.
    dann hast du mit neuware (noch dazu mit eher nicht so hochwertiger neuware) schnell mal 50% wertverlust in wenigen wochen/monaten.
    gebrauchte sachen haben diesen wertverlust schon hinter sich.
    d.h. diese drums/becken kann man mit etwas glück zum einkaufspreis wieder verkaufen.


    ansonsten graf daniels tipp folgen und viel lesen.

    hm, ich muss jetzt aber doch mal ´ne lanze für remo brechen.
    ich habe auf 2 snares neue ambassdors aufgezogen (die mit dem "stern" unter dem logo) und nach mehreren stunden/proben hat sich da am coating nix abgelöst.
    das coating ist teilweise "plattgespielt", aber das ist mir mit einem evans g1 auch so gegangen.
    allerdings habe ich ein coating auch ausschließlich auf der snare, bei toms habe ich da keine erfahrungen.
    insgesamt gesehen geht die richtung bei mir aber schon deutlich zu evans ...

    Zitat 1 x 14" Hi Hat "Top new Beat
    Öhm... warum nur Top-Becken? Das andere nicht mehr im Keller gefunden ?!


    @ flosch: auf einer zildjian new beat hihat steht nun mal "top new beat" (in einer zeile, und auf dem unteren becken steht natürlich "bottom" wie bei den meisten hihats)
    das wußte unser verkäufer aber nicht und das spricht in der tat dafür, dass der verkaufstext ziemlicher quark ist ...

    Erster Eindruck: solide gemacht.
    Aber eben auch nichts, was einen umhaut, weder in Sachen Sound noch Interpretation.
    Kann man sich live aber bestimmt gut anhören und wenn das der Zweck der CD-Produktion sein soll (Demo für Veranstalter) dann paßt das.
    Zum Snaresound haben kompetentere Leute als ich schon viel gesagt, ich wüßte dem nichts hinzuzufügen.
    Die Keyboards sind manchmal ein bißchen penetrant ...
    Aber nochmal: solide gemacht!

    ich nehme den hier: http://www.alesis.de/produkte/sumo.html
    den 300er habe ich für 199,- beim musicstore köln bekommen, allerdings ist er momentan wohl nicht offiziell zu haben.
    vielleicht fragst du mal beim alesis-vertrieb nach, ob und ggf. wo es den gibt.


    ich bin ganz zufrieden damit, 4 eingänge reichen mir locker, ich kann hall hinzufügen und den klang regeln.
    bei kneipengigs nehme ich den als monitor und für die e-drums auch als foh-speaker - reicht vollkommen aus.
    generell kannst du ruhig auch in richtung keyboard-amp denken.
    aber ein 15er speaker muss schon sein ...