1:1 kannst du das eh nicht raushören und nachtrommeln, weil die Aufnahme etwas mumpft und die drums sehr dezent gespielt sind.
Ich würde (wie so oft) die wesentlichen (Betonungs-)Punkte und den "Spirit" zu erfassen versuchen, den musikalischen flow (wie du es auch nennen magst), und das dann versuchen -wie auch immer- widerzugeben.
Bestimmend im "Haupt"-groove sind hier die Betonungen auf (1) , 1a und 3 (satter Bumms auf 16" Tom). Auf die 3 (und ab und an die 4) kann man mit ein paar 16ten hinleiten (z.B. "titikuTUMM"). Nach der 3 bis zur nächsten 1 ist Platz zum "Atmen" (freien Füllen / Spielen).
Samba und afro-cuban-Sachen üben dürfte auch viel helfen. Da ist auch eine gehörige Portion (wie oft bei Weckl) drin, zumindest vom Feeling her, das hört man.
Am besten mit leisen 16teln auf der Snare anfangen, dann nach und nach Akzente auf Snare und Toms einbauen, mal ein paar 16tel auslassen, etwas die Hihat einbinden usw.