Zunächst mal - das:
Zitat
Abkürzung für Gear Acquisition Syndrom (dt.: Geräte-Erwerbs-Syndrom). Ein besonders unter Musikern verbreitetes psychisches Leiden, das den Erkrankten zum Erwerb immer neuer Instrumente und Verstärker/Effektgeräte treibt, im Glauben, dadurch musikalische oder persönliche Fortschritte machen zu können. Folgeerkrankungen insbesondere: chronischer Geldmangel, destruktive Agonie oder Depression. Spätfolgen: Rückbildung musikalische Fähigkeiten, Verlust der Urteilsfähigkeit.
hast du so schön dargestellt, dass es Hervorhebung verdient.
Dann zum Set: Neben Ton, Optik und Wiederverkaufswert würde ich noch Gewicht und Roadtauglichkeit (wie schnell / gut lässt es sich Auf- und Abbauen, wie robust ist es, ist es gleich 2 Scheine weniger wert, wenn Kratzer drin sind etc.) berücksichtigen, da du es ja live spielen willst.
Und natürlich - wie klingt es abgenommen (live-Situation)? Das ist ja oft was anderes als in natura.
Den Ton finde ich zwar -logo- wichtig, ABER: den kannst du ja wie nichts anderes sonst beeinflussen durch Felle, Stimmung usw.
Und so richtig Spaß macht ein toll klingendes aber *%§"§&/ aussehendes Set auch nicht.
Und beim Publikum hört ja auch das Auge mit ...