Beiträge von Chuck Boom

    Osaka Punch!


    Was soll ich schreiben? Guckt es euch einfach an. Passt gut für einen verregneten November-Sonntag.


    Erst mal eine schöne Tourankündigung (mit polyrhythmic Sandwich :Q ):


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    ….

    Hier werden verschiedene vorgestellt und auch mal direkt nacheinander gespielt:

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    Es ist nicht wichtig, dass der Rebound so stark ist wie auf meiner Snare. Wichtig ist hier nur, dass es möglichst leise ist.

    Trotzdem (da dir das vielleicht nicht klar ist) noch mal der Hinweis, dass das Moongel Pad quasi null Rebound hat (als ob du in einen Topf Grießbrei schlägst) und insofern schon was ziemlich anderes ist. Viele nehmen stattdessen ein Kissen.

    Ernüchternd? Wave Deckl war 1983 mit S&G auf Tour und war bis dahin m. W. noch nicht sonderlich berühmt bzw. etabliert. Back to Basics kam 5 Jahre später. Und in den 80ern waren 4 Mille die Woche dafür, als noch eher unbekannter Jungspund mit S&G auf Tour zu gehen (und damit bekannt zu werden, was alleine schon ne Menge wert ist), jetzt mal nicht sooo schlecht denke ich.

    Ist doch gar nicht so OT hier. ;)

    du weißt, was ich meine?

    Klar, und sehe ich ja auch weitgehend so.

    WhatsApp, Google

    werden leider auch entweder völlig unkritisch oder mit einer Was-solls-Einstellung benutzt, dabei gibt es ja für quasi alles auch mehrere gute Alternativen (Signal, Posteo und duckduckgo z. B., um nur mal ein paar zu nennen).

    Hier wird’s aber dann schon eher ot und daher lupfe auch ich nun den Hut.

    "Bargeld ist Freiheit" funktioniert ja nur unter der Bedingung, dass du jederzeit die Kontrolle über dein Geld hast.

    Primär geht es eher darum, dass du mit Bargeld zumindest noch ein gutes Stück freier im Sinne von anonym bleibst, z. B. wann du was wo wie oft kaufst. Ein großer Nachteil (bei zweifellos auch vielen Vorteilen) der Digitalisierung ist, dass man zunehmend gläsern, berechen- und auswertbar wird.


    Und natürlich sollte man eine größere Reserve Bargeld zuhause haben. Eben genau für den Fall, dass Systeme ausfallen oder sonstwas ist. Empfiehlt m. W. sogar das BBK.

    Nunja, entweder der Strainer oder das Badge sind nachträglich angebracht (ob von KI oder Menschenhand). Laut Stempel auf den Karton ist es wohl eine neue Snare (Zustand scheint ja auch top). Das 70s-Badge soll dann vielleicht den Kaufreiz besonders triggern, wer weiß. Muss kein Fake sein, aber Porzellankiste und so. Ein Badge in real so sauber anzubringen, verlangt zumindest sehr viel Geschick.

    Das Thema wurde hier schon mehrmals und hochemotional durchgekaut. Guck bei Bedarf mal in den Trash oder die Grundsatzdiskussionen.


    Hier bleibt erst mal noch offen, aber bevor die Arbeit wieder losgeht und der Adrenalinspiegel ins Ungesunde steigt, klimpert die Moderation schon mal wachsam mit dem Schlüssel.

    Die will ganz offensichtlich eine Supra antäuschen, ja, auch mit der Sicke. Aber Imperial Lugs haben eine „Terrasse“ weniger. Und Supras 10 Lugs bzw. sind Acros (mit acht) nicht verchromt. Und vermutlich wird auch ein Magnet an ihr halten, oder?


    Ohne Loch ist natürlich doof.

    Diese Zählweisen wie „1 e and a“ oder andere Silben sind hauptsächlich für den Anfang und fürs bewusste, langsame Üben gedacht bzw. für eine klare Kommunikation sinnvoll (wo genau ein Akzent hinsoll z. B.).


    Irgendwann (wenn man alle Subdivisionen / die Mikrotime verinnerlicht hat) sollte man diese Krücken aber in die Ecke stellen - sonst leidet die Musik - und nur noch in Hauptzählzeiten bzw. in 2er, 3er und 4er Päckchen denken. Die Mikrotime läuft dann nur noch innerlich mit.


    7er und alle anderen Oddmeter werden dann z. B. in 4-3 (oder 2-2-3) oder 3-4 gedacht und gefühlt, 5er als 2-3 oder 3-2, 11 als 4-4-3 usw.. Alle mir bekannten Kompositionen mit Oddmeters (und ich habe den Schrank voll mit Zappa und so Zeuch) sind sowieso auch so strukturiert.

    Minimalismus ist fein, aber ich befürchte eben, du wirst am Ende mit deiner Idee das gleiche oder sogar mehr an Gewicht und Getüddel rausbekommen, als wenn du einfach eine normale Maschine nimmst. Aber vllt täuscht das ja, lass dich nicht entmutigen.

    Mit einer Dropclutch (und Klammern sowie sonstiger Hardware bzw -teilen) könnte ich übrigens dienen bei Bedarf.

    Das Öffnen müsste auch ohne Pedal möglich sein durch kurzes Herunterdrücken der Stange mit der Hand, oder?

    Ja.

    Ich würde die Hi-Hat ebenfalls gerne mit dem Stick öffnen können und das Pedal ganz weglassen, so dass die Becken frei positioniert werden können. An der Stange lässt sich sicher einfach ein weiterer Hebel zum Herunterdrücken anbringen. Habt ihr so eine Konstruktion schon mal gesehen oder ausprobiert?

    Nein und die Idee erscheint mir auch etwas unausgegoren bzw. unnötig kompliziert. Warum nicht einfach eine normale Hihat-Maschine nehmen? Verstehe gerade den vermeintlichen Vorteil nicht.

    Du sprichst ja von Träumen und Träumen. Träume materieller Art habe ich keine. Aber ich habe das Trommeln schon öfter in Träume eingebaut. Einmal war‘s besonders interessant. Obendrüber wohnte damals eine Oma, die nachts immer mal von der Tochter fixiert (festgebunden) wurde. Die Oma wurde eines nachts mal wieder wach und hat dann mit irgendwas (Löffel? Kugelschreiber?) auf dem Heizungsgitter hin und her geschabt. Meine inneren Schlafwächter haben - damit ich von dem Radau nicht aufwache - flink einen Traum um das Geräusch gesponnen: ich konnte mit einer (mir bis dahin selbst völlig unbekannten) 4-Finger-Technik (die mir im Traum einfach so zuflog) einen sagenhaft schön schnurrenden Einhandwirbel spielen (hatte mich vllt. damals gerade mit Rabbs Freehand beschäftigt). Das war wirklich schön. Traumhaft halt. Leider hat die Alte immer weiter randaliert und ich wurde dann doch wach.


    Träume im Sinne von „das wäre mal toll“: Eine Band finden, in der alles für alle passt. Musik wie mit Vinnies Hirn und Genie hören und auch so spielen können. Den Proberaum mit Benny Greb teilen.

    Manchmal ist die Lösung naheliegend. ;)

    ne, glaub'ich nicht....;-)

    Kann ich verstehen und da bist du nicht allein (eher ich). Ich habe mir das allerdings nicht ausgedacht, sondern hatte mit sowas beruflich zu tun und entsprechende Fachveröffentlichungen gelesen. Und es erscheint mir auch durchaus plausibel (zumindest nicht abwegig).


    Fakt ist, dass sich Gehörgänge mit der Zeit (zumindest leicht) verändern. Außerdem wurde noch thematisiert, dass das Material der Stöpsel sich ebenfalls mit der Zeit verändern kann (verhärten, schrumpfen, spröde werden …). Empfohlen wurde daher ein Wechsel / eine Neuanpassung alle 3-5 Jahre (wenn ich mich richtig erinnere).

    Das kann daran liegen, dass auch Ohren sich mit der Zeit verändern (bei vielen Älteren gut zu sehen). Die Ohren und Gehörgänge wachsen den Stöpseln davon sozusagen. Dadurch schließen feste (angepasste) Stöpsel irgendwann weniger dicht. Glauben viele nicht, was dem Fakt aber egal ist. Dass es bei euch aber schon nach einem halben Jahr so sein soll, wäre ungewöhnlich schnell. (Das regelmäßige Reindrücken der Stöpsel könnte die Ohrform evtl. auch noch so weit ändern, dass es irgendwann wackelt.)


    Daher sind mir auch die Art Stöpsel lieber, die man zusammendrückt und die sich dann innen automatisch dem Gehörgang anpassen. Da gibt es außerdem einige mit deutlich besseren Dämmwerten, was mir persönlich wichtig ist. (Und nein, den Sound empfinde ich damit keineswegs als tot oder schlecht.)