ich geb Dir gerne Recht RENTTUK, aber mein Eindruck ist dass mein 14" und 16" Sabian AA im Vegleich zu den 17 und 18" Teilen nicht nur leiser sind sondern auch nicht so lange schwingen, was gerade in kleineren Locations wichtig ist....
Beiträge von steve.hatton
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Ich werd`s nicht begreifen warum die Herren in München immer in ie bescheuerte olympiahalle gehen, damit sie dann halb svoll ist.
2 x Zirkus Krone wäre der Hit !!!
Aber es wird wohl München werden !
Steve
PS. Für Freunde der guten melodischen Rockmusik gibt`s dieses Jahr auch wieder JOURNEY mit neuem Sänger und Deen Castronovo an den Drums - nur Karlsruhe und Bamberg !!!
Sorry EDITH sagt auch noch Homberg..... http://www.journeymusic.com/tour.html
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Manche Drummer sollen sogar mehr als 2-3 Crash Becken haben und vielleicht neben der 24er noch ein 20er Ride.
Ich nehm bei kleineren Gigs auch gerne mal kleinere Becken mit.....hilf auch ein wenig.
Die Cympads sehe ich eher als Dämpfer um das Sustain etwas zu verringern und gerade bei Ridebecken das aufschaukeln zu verhindern.....
Ansonsten gibt´s kaum alternativen zu Rods oder dem gemäßigten Körpereinsatz.
Oder : Lass die anderen mehr aufdrehen! (Irony-Button nicht gefunden...)
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Wir haben sehr gute Erfahrungen für Transporter bei
ProCar Dieselstraße .
Machen auch Paketpreise.
Für Anhänger und Transporer (auch gute Preise) bei Savski in der Ulmer Straße
Viel Erfolg
Steve
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muss nicht unbedingt so sein. Es geht auch am grünen Tisch!
Ich hatte vor Jahren Kontakt zu einem Komponisten , der sich auf Werbefilmvertonung spezialisiert hatte.
Er legte ein weißes Notenblatt vor sich hin und lies den Film ablaufen.
(Er hatte einen Freund, der ihm eine Maschine gebaut hatte die den Timecode auf echte Takte umrechnete; weil er meisst nach dem ersten Betrachten des Filmes die Art und den Takt sowie die Geschwindigkeit der noch zu komponierenden Musik schon im Kopf hatte ging das.... bitte wir reden hier von ca. 1985 !!!)Er hat dann auf dem weißen Notenblatt Markierungen anbracht: zB in Takt 34 bei "3 und" - die Tür des Autos ging zu (wenn man von einem Werbefilm für ein Auto mal ausgeht).
So markierte er das gesamte Blatt mi den essentielen Stellen und komponierte am grünen Tisch die Musik drum herum.
Dann spielte er alles mit Kurzweil K250 und Emu II und anderen Synthies oder/und am Flügel ein.
Fertig war die Laube.
D.h. die Maschine ist an sich nichts schlechtes, natürlich würde es mit echten Musikern wohl noch lebendiger kingen, aber machbar ist diese "grüne Tisch" Variante auch - nur dass heute viele Leute unterwegs sind die ihr Handwerk nciht ordentlich gelernt haben und deshalb ohne Maschine nicht auskommen - der von mir beschrieben Herr hätte hier auch anhand seiner Komposition ein Orchester spielen lassen können - nur hätte er dann 2-3 Mark weniger verdient....
Deshalb fand ich die Zimmer-Variante, dass am Ende das Orchester engagiert wird so "ehrenhaft".
Früher (Vom Winde verweht....) haben die Kompinisten (meist auch gleich Dirigent) das Orchester auch direkt zum Film aufgenommen und meist, da Filme gerne in letzter Sekunde umgeschnitten werden, noch Änderungen eingefügt und gleich eingespielt.
Das waren halt noch Jungs die ihr "Handwerk" richtig gelernt hatten.Es geht schon mit Menschen auch - nur bequemer und billiger ist es i.d.R. mit Maschinen.
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@ zorschi:
These 2 unterstschreibe ich gerne mit.
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svään: Der Vergleich ist leider nicht nur hinkend sondern auch falsch: Fahr mit nem Auto mit 50 an die Wand, das Auto ist hin und du überlebst - mit nem Panzer bis Du tot und der Panzer heil - so verteilt sich Energie....anyway.
Klar dass die Eltern oder Älteren immer besser "wissen" was gesund ist.
Nur: Man muss schon richtig saufen und Blödsinn machen, oder mehr als ein paar mal rauchen um ....etc.
Bei den Ohren ist es anders: 1 x kann genug sein und das Gehör ist halt weg - das war´s dann mit der Musik.Ich find es immer wieder schockierend wenn ich gemeinsam mit anderen Musiker was anhöre oder man gemeinsam was rauszuhören versucht und bei ordentlicher Lautstärke dann Kommentare kommen wie, "mach mal lauter ich hör so nix"....
Ich kenne fast aus jeder Band in der ich spielte mind. einen Musiker der einen gravierenden, bleibenden Gehör-Schaden hat...klasse.
Ich will hier nicht Prophet oder weisen alten Mann (mit nicht mal 50 :-)? ) spielen, aber ich fände es schade wenn andere die gleichen Fehler wie ich oder tausende andere sie auch in der Jugend schon gemacht haben, nochmal machen (müssten), um Dinge zu erfahren, die man so auch wissen könnte und dabei evtl deutlich mehr Schaden davon tragen, oder halt weniger Glück haben...
PS: Ich hab sicher auch nicht immer auf meine Eltern gehört, sonst wäre ich nicht angetrunken mit dem Auto in der Wildnis gelandet und monatelang hauptsächlich damit beschäftigt gewesen wieder laufen zu lernen, nach Hüftpfannenriß, Oberschenkelhalsbruch und diversen Wirbelbrüchen (ein klein bißchen mehr und das wär`s gewesen, sagte mein Arzt!)....auch ich musste an manchen Stellen im Leben von der Realität aufgeweckt werden. Neues Auto kaputt, Knochen kaputt (zum Glück keine Dritten verletzt, sondern nur ich), Schein weg, Versicherung hat nicht gezahlt und SAE-Ausbildung deshalb abgebrchen....das reicht um sein Hirn einzuschalten!!!
Viele "Klugscheißer" meinen es nur gut mit einem, denn man muss nicht alles am eigenen Leib erfahren um daraus zu lernen; und es lohnt fast immer 2min. über das gesagte nachzudenken, bevor man es in die Tonne tritt!
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Wir hatten einst einen Bassisten der Hendrix auch noch live gesehen hat - war so ein stehender Spruch dann....er fand es nicht besonders lustig. Dies nur am Rande.
Ich denke Hendrix war für das Gitarrenspiel revolutionär, aber nicht unbedingt für die Musik an sich.
Und im Bereich Drumming mag man viele Dinge jetzt erst verarbeiten, die viel älter sind als von vielen angenommen.
Aufnahmetechnik hat sich verbessert, ja aber hat sich daruch auch die musikal. Darbietung verbessert ???
Früher konnte iene Band mit 2-3 Micros in einem Raum zusammen aufgenommen werden, versuch das heut mal !!!!
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Also 1 gutes Becken kostet ab 200 €, eine gute Trommel auch ab 200 € usw.
Es gibt Leute die geben 500 € für eine DoFuMa aus, weil sie glauben damit @ 300bpm 32tel auf den Füssen hinzubekommen.....
Aber dann 9,90 € für die EINZIGEN OHREN die man im Laufe seines Lebens hat!
Jungs und Mädels: Bei solchen Dingen würd ich vorschlagen erst mal 1-2 Stunden zu investieren und bei dementsprechenden Fachhändlern die sich auf InEar-Moitoring spezialisisert haben, meine Vorstellungen und meine Situation vortragen. Da gibt´s dann ehrliche Antworten und sicher auch einen Weg mit ein bißchen Hilfe von Oma oder Onkel Heribert als Sponsoren machbar sein sollte!
Ich aknn das alles gut nachfühlen, den Geldmangel und die Notwendigkeit laut Musik zu hören. Auch ich habe im Übungsraum früher zu einer Acoustic-PA(so ne alte Ami-Frima die´s wohl nicht mehr gibt...)mit 4 15" Speakern pro Seite und nem fetten Horn geübt, damit Deep Purple oder was gerade angesagt war mein Ludwig Stainess Steel Set übertönte. Da waren sogar nette Aufkleber auf den Boxen: Vorsich +120dB und Gehörschaden etc...interessierte mich damahls relativ wenig - und ich hatte riesiges Glück !!!
Noch sind meine Ohren relativ gesund (wohl zu wenig geübt :-))) )Heute spiele ich NIE ohne Stöpsel, vielleicht mal ein paar minuten ppp wenn`s um Feinheiten geht...
Generell gilt:Lieber ein Becken zu wenig als ein Ohr zu wenig, oder ????
Kommt mir manchmal so vor wie bei den Manta-Fahrern. Noch ein Spoiler mehr aber abgefahrene Reifen......
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Ja Helm Jordan ist seit ca. 10 Tagen da...
Und heute kam eine Ersatzsendung der Bonham Ausgabe, die ich moniert hatte, weil viel zu spät...etzt hab ich sie 2 mal...na gut ...ein Ostergeschenk hab ich somit schon....
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Da könnte ich Dir ein paar Leute nennen die den Klick so praktiziert haben und nach relativ kurzer Zeit immer ein bißchen lauter drehen mussten, dies auch taten, um dann - zu spät - festzustellen dass genau diese Freuqunzen an diesem Ohr zerstört wurden!
Also bitte höchste Vorsicht Freunde!
Höhere Dämpfung bietet die Chance den Klick so leise wie nötig zu machen !
Die Chance kann man nutzen oder auf seine Ohren pfeifen - die pfeifen dann auch bald zurück !
Mein TIpp: kurz mal die Hörer rausnehmen und "ungedämpft" spielen. wenn man ob der Lautstärke erschrickt st der Kopfhörer leise genug würde ich meinen....
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war schon klar dass du den klang am mp3 meintest, nur der klingt erst mal ga nicht sondern erst über den kopfhörer, oder ?
Also doch der Klang der Hörer!!! (Sorry musste sein....Klugscheißmodus aus!)Zur Gesundheit oder besser gesagt dem Schutz der Ohren:
1. Dämpft ein In-Ear-System nicht ordentlich ist der Umgebungsschall (hier wohl das Schlagzeug) zu laut und man muss die Lautstärke der Ohrhörer dermaßen hochfahren um das gewünschte (vielleicht den Sänger) zu hören, dass man die Ohren geneigt ist mehr zu schädigen als ohne das komplette Zeugs. Also InEar am Drumset oder Rockbands NUR MIT dementsprechender Dämpfung!
2. Ein schlecht klingender Hörer wird zudem evtl. dazu verleiten zu laut zu machen, weil er nicht differeziert genug klingt.
Wie vorher gepostet: Solche stöpsel sind was für den Jogger der die Musik nicht missen will, aber absolut nichts für MUSIKER und solche die es auch in Zukunft sein wollen !!!
- es sei denn es ist hjemand wurscht obe er in 10 Jahren noch was hört......
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Tja heutzutage fressen ja die Animations-Seppls einen fetten Kuchen der Gage eines Films weg, sodass wie immer für die Musik nix bleibt.
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Meine Ohren sind mir zu wertvoll - denn ich hab nur Zwei, die bis ans Lebensende halten sollten - als dass ich da billigste Ware reinstecken würde.
Ich kann jedde Trommel, jedes Fell und jedes Becken jederzeit ersetzen - meine Ohren nicht.
Also zu Fachmann und nicht zum Internet-Kistenschieber.
Ich will Thomann nicht unterstellen dass er flasch berät, aber ein Internetversand ist keine Beratung und Kommentar wie "für 9,90 jklingen die ganz gut..SOLLTE MAN AUSPROBIEREN!!!" finde ich herb.
Heißt das nicht dass jemand ein Qualitätsurteil abgibt ohne die Teile zu kennen.Sicher gibt es das eine oder andere mal billig, aber lieber vernichte ich100 € extra beim Kauf eines vernünftigen In-Ear-Hörsystem, als dass ich meine Ohren zerstöre !!!
Hier und auch bei anderen Spzialisten wird man gut beraten:
http://www.meineohren.de/soundoptimierter_gehoerschutz.html -
Ich denke Melodyne ist ein Hifsmittel wie viele andere.
Es gibt begnadete Musiker die halt mal schlecht "raushören" können....warum nicht.
( ja gut da kommt jetzt wieder dann ist er kein richtiger Musiker sondern nur Trommler oder nur...)
Man kann sowas schon gut heißen - die Frage ist immer was man daraus macht!!!Ich muss mir die Seite mal genauer nsehen, denn ich hab schon Probleme ZB Bläsersätze rauszuhören, wenn das Teil das kann wäre das eie erhebliche Erleichterung für mich und meine Band...fast alles Autodidakten!
Zum Thema wer "darf" Musik machen:
Freunde da kommen wir nah ran an "entartete Kunst" und ähnlichen Quatsch.
JEDER darf natürlich !
Schlimm ist nur dass heute Pappnasen als Stars "verkauft" werden.....sind half "gut" vermarktet.
Mit ehrlicher Musik hat die Maschinerie allerdings wenig zu tun.... -
Mir ging es mehr um den Ansatz dass man am Ende noch Musiker real einsetzt.
Hier wäre eine "macht" wichtig, die dieses Ideal durchsetzen könnte, aber der Zug scheint abgefahren zu sein....
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Meinst Du nun dass es gute Samples gibt die man für alles frei nutzen kann,(gut dass du mir das mitgeteilt hat, sonst müsst ich dumm sterben....:-)))) )
oder dass die von mir beschriebene Vorgabe beim Endprodukt Menschen einzusetzen bei Vienna irgendwo in den Lizenzen steht??? -
Irgendwo hab ich mal gelesen oder gehört dass ein Komponist eine "Wahnsinnssoftware" und Supersamplesvon Orchestern zur Verfügung gestellt bekam um Demos für so weit ich weiß Filmmusik zu machen - aber unter der Bedingung dass die endgültigen Tonaufnahmen für die Filme dann mit Orchestern und echten Musikern gemacht werden.
Ich glaube mich zu erinnern dass es das London Symphony Orchestra waren und der Komponist ist glaub ich ein Herr Zimmer in USA.
(Bitte kreuzigt mich nicht gleich wenn ein Detail nicht ganz stimmt)Das ist ein optimaler Lösungsansatz in meinen Augen: Kostenersparnis bei der Vorproduktion und am Ende doch ein paar Fettaugen in der Mittagssuppe de Musiker...
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Ich denke wie immer hat die Medaille zwei Seiten:
Günstiges Equipment ermöglicht es auch weniger betuchten musikalische Ideen umzusetzen ohne gleich ein Studio buchen zu müssen.
Günstiges Equipment und dann noch geklaute Software versetzt auch völlig untaugliches Personal in die Position mit wenigen Tastendrücken und zusammenwürfeln von Loops "Musik" zu machen und die Welt damit zu vermüllen.
Sucht Euch aus was besser ist.
Wie die Oma immer sagte: Dass fuffzigerl und das Eis gibt es nicht !
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Wie sagte einst ein Apple Verkäufer auf die Frage Mac oder nicht?
Wollen Sie arbeiten oder wollen Sie sich ärgern?