Beiträge von steve.hatton

    @ Dukenukan: Tja mic wundert es auch sehr, dass in einem traditionell strakne "Gewerkschaftsland" wie GB diese Dosenscheisse ebenfalls Einzug gehalten hat - Deep Purple hat afaik bei Top of the Pops noch live gespielt.


    Heute bezieht sich wohl der Begriff "live" nur auf den "Star" : Er ist noch lebendig - that`s it....


    yoyogun: Wenn`s reicht, denn damahls kamen die Fideln ja noch aus dem Geigenkasten, nicht aus dem "klinper"-Kasten oder der DOSe.


    Es ist halt wohl wieder mal wie überall:
    Wenn der Kunde/Endverbraucher, der das alles ja bezahlt, nicht aufmuckt und die Sachen einfach nicht mehr kauft, ob Plastik statt Holz im Auto, DOSen-Sound statt real Musicians auf der Platte, Playback statt spielende Musiker bei angeblichen "Live"-Übertragungen, wird`s so bleiben.
    Der Schuhmacher um die Ecke hat auch schon lange gegen die "Leichenschuhe" aus Bangladesh verloren......(Leichenschuhe weil so viel Giftstoffe drin sind dass man sie lebendigen eigentlich nicht anziehen dürfte....ca. 2$ für das Paar Handgenähte ! = 19-39 € bei uns)
    So lange wir alle in "Geiz-ist-Geil" mit einsteigen werden wir uns alle selbst wegrationalisieren!


    Der Verbraucher hat die Macht: Wird das billige nicht gekauft, stellt sich die Industrie sehr schnell um!


    Mich stört zB auch dass - so toll die Downloaderei über iTunes & Co. sein mag - auf den mitgelieferten CD-Covers bei iTunes gerade mal die Titel stehen nicht aber die Komponisten oder gar Musiker.....
    Allerdings sind in den Plattenläden (ich nenn die immer noch so) bei richtigen CDs auch meist "Covers" oder richtiger Einleger drin die den Namen nicht verdienen - sind eher nichtssagende Fetzen - 1 Blatt mit 2 Bildern und wenig Text...schade schade....(gehört wohl eher in den Thread "Arme Plattenindustrie"?)

    EIn kleiner Zusatz für den Threadstarter:


    Kann es vielleicht sein dass "das Volk" , also Populus, definiert was populär ist - dadurch das es das konsumiert...natürlich wird das auch gesteuert, aber letztendlich kaufen Lisa und Fritz das was ihnen gefällt, also was populär ist.


    Andererseits gibt`s Scheiben die einem musikalisch den Vogel raushauen, nur will sie offenbar keiner hören oder gar kaufen.


    Ich erhielt mal von einem Freund einen Song 3rd Leg von Paolo Mendoca zugesandt - ein Hammer. Fast die ganze Scheibe Different Phases ist ein Hammer - nur man kriegt sie nirgends (mehr) weil es offenbar nur eine sehr kleine spezielle Zielgruppe gibt - wohl Musiker.


    Für das Volk ist diese Musik entweder zu anstrengend oder nicht eingängig genug - also gibt`s die Scheibe nirgends mehr zu kaufen!!!


    Andererseits bekommt man an jeder Ecke "alle Scheiben" von Heino, Rex Gildo oder Sweet oder Saxon oder hab ich eine Musikrichtung und deren Banalistiker vergessen(?)...that´s life!

    Tja offenbar hat eine Musikergewerkschaft keine Macht oder es gibt sie nicht in funktionierender Form, denn das was in der Glotze als LIVE verkauft wird ist eine Lüge - weshalb also keine Klage anstrengen, die alle Sender dazu zwingt - so ähnlich, wie die Arzneimittelhersteller bei Werbung auf die Nebenwirkungen hinzuweisen haben - darauf hinzuweisen, dass die dargebotene Musik keine Livedarbietung ist sondern aus der Dose kommt, oder nur einTeil des Gesanges live ist.


    Eigentlich ist diese Live-etikettierung von Playback Betrug oder zumindest arglistige Täuschung.


    Somit sind Profimusiker gefragt sich gegen diese Job-Vernichtung zu wehren.


    Chartsendungen sprießen aus dem Boden wie die Pilze und es verdienen nur die Komponisten, Verlagen und Sender - nicht aber die darbeitenden Musiker.


    Oder gibt`s`vielleicht auch noch - außer Raab - Sendungen wo ein Orchester spielt ???

    Ich hatte glaub ich in diesem Forum mal ein paar Zeilen zun den Trainern von Tascam (MP-GT1 = MP3 Version und CD-GT2 = CD Version ) gechrieben..vielleicht hilft die Suche nach diesen.


    Beides Player mit Loop Funktion und zudem sind Tempo und Tonhöhe und beides variabel...also ideal zum üben. Und relativ klein.


    Ich hab mir den MP-GT1 gekauft, weil ich nicht immer 20 CDs mitschleppen wollte.


    Über den Laptop würde ich noch das Programm Amazing Slowdowner empfehlen um Geschwindigkeit und/oder Tonhöhe zu variieren...

    Der Audio-Vent ist auch eigentlich eher der Microhalter für Toms der BD Mic Halter ist beim D112-Set bei PPC abgebildet.


    Andererseits habe ich den SIB der ähnlich aufgebaut ist wie der von DrumsOnly und der funktioniert ohne diese "vibrationsarme"-Halterung auch blendend.


    Das "geile" am Audiovent ist eher die XLR-Buchse die ins Luftloch kommt und den Luftausgleich trotzdem gewährleistet - damit ist das Teil schon innovativ......wenngleich nicht unbedingt very cheap!

    Micro Merger und fertig ist die Laube.


    http://www.adamhall.com/de/AH_…PAN05__searchterm--merger


    Das Teil fügt zwei Micro Singale odentich zusammen, also beide Overheads zu einem Monosignal oder zwei Toms zu einem Monosignal.


    Beachten sollte man dass man
    1. nicht Snare und BassDrum zusammenlegt weil man da wohl eher leicht unterschiedliche EQs und vielleicht auch Lautstärkeverhältnisse hat
    2. dass man nur gleiche Micros "mergen" sollte, weil man ja weder EQ noch Laufstärke einzeln regeln kann - es sei denn man nimmt den Merger von AudioTechnica mit "PAN", welcher das Verhältnis der beiden Mics zueinander regeln kann


    Wir haben die Teile recht erfolgreich für den Monitormix verwendet, da wir beim letzten Festival "nur" einen 24in10 Monitormischer hatten (der FOH hatte 32MicInputs). Also legten wir die Toms (10+12 und 16+18 ) mit Mergern auf nur zwei statt 4 Kanäle am Monitorpult.


    Eine ganz andere Alternative wäre - VORLÄUFIG - bis ein richtig ordentliches Mischpult angeschafft ist, mit einem Overhead zu fahren.


    Vielleicht bin ich ein (seltener) Verfechter der Mono-Kiste. Stereo iss was für die Stereoanage zuhause oder im Auto....
    In den meisten Locations ist echtes Stereo kaum realisierbar weil zu klein und rechts eine Glaswand und Links der Gang zum Klo ist....das soll nur ein Beispiel sein. Folge ist zum einen dass kaum ein richtiges Stereoklangbild entstehen, weil der Raum nicht mitspielt und wenn man die Toms weit "panned", also hart links und hart rechts , dass der Sepp links dann das Floortom nicht mitbekommt und der Hans rechts die hohen Toms nicht hört - also MONO und alle - nicht nur der Mann am Mischer - hören alles !!! (Nur der am Fenster hat etwas mehr Höhen :-))
    (Es gab früher sogar mal recht ordenliche Mischer von Peacey 24-4-1 - genial ! - nur leider kaufte keine Sau die Teile)
    Generell:
    Nehmt lieber zB zwei Toms mit einem guten Mic ab, oder die OHs mit EINEM guten Mic, als mit zwei unterdurchschnittlichen Billig(h)eimern.
    Live ist meist ein Verleiher da und für`s Recording kann man auch da und dort für kleines Geld was ordentliches leihen.....

    geh mal auf die seite von einigen mischpultherstellern, dort findet man auch dateien oder guides zum runterladen, die mit dem thema soundeinstellungen zu tun haben..


    auch in einigne bediungsanleitungen, die man meist im netz findet (zB bei mackie) ist viel über die bedeutung der einzelnen regler und schalter zu finden.


    generell sollte einer spielen und ein anderer abhören, dabei regeln und hören was sich verbessert oder verschlechtert. hier hilft es auch einfach hinzuhören was sich tut wenn man die einzelnen klangregler in die eine oder andere richtung bewegt....ruhig zeit dafür nehmen....mit viel erfahrung gehts in wenigen minuten....erfahrung sammeln dauert stunden wochen monate.....


    generelle einstellungen wie +3dB bei "Bass" gibt es nicht, denn ersten spielt jeder anders, stimmt jeder seine trommeln anders und klingt jedes, fell, jede trommel und jede trommelgröße anders.
    und zweiten heisst bass nicht bei jedem pult 100hz sondern auch mal 120hz oder 60 oder 80...also try & error ist die devise, wenn man (noch) wenig bis gar keinen plan hat.


    das einzige was "generell" fast immer stimmt ist, dass es besser ist soundmängel zu reduzieren als vermeintliche gut klingende frequenzen zu pushen um mängel zu übertünchen, also statt bass reinzudrehen hilft es oft mehr tiefe mitten etwas rauszudrehen, um eine sehr bassige bassdrum zu erhalten, oder bei toms gewisse frequenzen rausdrehen die einen zu holzigen klang verursachen.
    (hier kann man gut so vorgehen dass man gewisse frenquenzen zuerst mal stark zugibt, also zb +6db und das bei verschiedenen frequenzen anhört - da wo es am miesesten klingt, sollte man diese frequenz dann mal 2-3db rausdrehen, dann klingt es meist schon mal sehr ordentlich...)

    und ein weiteres generelles: mehr als 3-5dB veränderung (und das vielleicht noch bei mehreren frequenzen bedeutet fast immer dass man komplett falsch liegt - außer die klangquelle klingt an sich schon wirklich schlecht. dann sollte man aber dort ansetzen und daran was verändern.
    wenn ihr also ein mischpult seht wo viele klagregler bei 8Uhr und 4 Uhr stehen ist ziemlich sicher etwas nicht in ordnung!!!

    Holt euch schwarzen Molton (dr läuft i.d.R. 3m breit) und näht Schlaufen dran, sodass ihr ihn an Haken (fast an der Decke) an die Wände hängen könnt. Damit habt ihr was an den kahlen Wänden.


    Das bingt schon mal einiges (wenn auch nicht im unteren Frequenzbereich) und zudem kann man (schwarzen) Molton live immer gebrauchen um den Bühnenhintergrund zu gestalten....


    Wir haben eigentlich immer 2 Moltöner mit 3 x 3m und einen mit 10 x 3m dabei, falls die Location zB hinterm Drumset ein Fenster hat oder sonstige "Einrichtungsgegenstände" die "Bühnenoptik" stören würden....


    Das Zeug gibt´s natürlich auch in verschiedenen Farben......UND es ist i.d.R. B1 ausgerüstet, also schwer entflammbar, was live immanent wichtig ist und auch im Übungsraum (mit Rauchern) kein Schaden sein muss !


    Zusätzlich, wie schon vorgeschlagen ein Teppich unterm Schlagzeug und vielleicht weitere für die anderen Musiker, die man nach der Probe wieder gut wegrollen kann schaffen einen trockeneren Raumklang als PVC-Boden und Betonwände.....

    Ich denke diese Entwicklung hat schon vor Jahren begonnen - genauer gesagt in den 80igern.


    Ich habe 1987 mal bei einem Radiosender gearbeitet und der erwähnte Optimod war damahls schon im Gespräch und auf dem Markt.


    D.h. es ging erst mal darum, dass man beim durchscrollen der Frequenzen beim "richtigen" Sender hängen bleibt wo der vollste Sound rauskommt - also komprimierte der AFN auf etwa 3dB Dynamik runter und war der Sender mit dem "besten" Sound.


    Der nächste Schritt war nur logisch - jeddes Demo wurde so komprimiert dass es sich beim Label-Seppl gleich super fett anhörte.


    Heutzutage geht das so weit dass ein SOng mit 30 Sekunden Intro schon keine Chance mehr hat - ab der ersten Sekunde muss alles auf 100% laufen....


    Es gab hierzu auch einen tollen Artikel in der ZEIT oder der SüDDEUTSCHEN ZEITUNG vor einigen Wochen.


    Früher las man auf Rock Scheiben noch so Sachen wie Mastering: Bob Ludwig - was schon mal eine Qualität war. Ich selbst war beim Mastering einiger Scheiben im Tonstudio Bauer in Ludwigsburg anwesend : Die Jungs, sorry die Herren schraubten extrem differenziert und feinfühlich an den EQss und Kompressoren - sehr dezent um nichts zu verwaschen aber das ganze zu optimieren nicht um jeden Preis fetter zu machen - heute macht das alles der Finalizer oder entsprechendes Gerät anderer Hersteller.


    Die Dynamik ist leider in einigen Bereichen ebenso tot wie auch die Komposition oder das Arrangement - ich kann bei 10 Bohlen Songs in keinem der genannten 3 Bereiche einen Unterschied mehr raushören - alles eine Suppe - nein ein fetter Brei - eben keine Suppe mehr, wo noch Fettaugen oder gar andere (Fleisch oder Nudel-)Einlagen erkennbar drin sind - sondern alles schön durch den Mixer gejagt - massiert zum Einheitsbrei.....


    Wie das im Joghurt vermatschte Holz welches Erdbeergeschmack simuliert......aber warum soll es beim Essen anders sein als bei Musik oder in anderen Lebensbereichen.


    MP3 hat da nur noch einen draufgesetzt.

    Ich empfehle den Kauf eines Tascam Guitar-Trainers oder VocalTrainers, sei es als MP3 Version (MP-GT1) oder als CD Version (CD-GT2). Die Teile heißen, Vocal- oder Guitar oder Bass-Trainer, weil man entweder ein Micro oder eine Gitarre oder den Bass mit einstöpseln kann und hierzu auch ein paar Effekte in den Geräten drin sind, damit das üben mehr Spass macht .....


    Für Drummer eignet sich somit jede Version - für den singenden Drummer mag der VT die Wahl sein - ich war "leider" zu gierig und hab den MP-GT1 gekauft weil der MP-VT1 noch nicht verfügbar war. Die MP3-Version, weil ich nicht immer 20 CDs in den Ü-Raum mitschleppen will, sondern einfach das auf die Kiste draufspiele was ich üben will - ist ja genug Platz drauf....


    Der Witz an den Teilen ist:


    Man kann damit eine eingelegte CD oder aufgespielte MP3-Songs langsamer abhören und dazuspielen - dies alles kann bei gleichbleibender Tonhöhe, oder auch in geänderter Tonhöhe abgespielt werden und man kann auch Loops setzen sodass man zB das Intro von Spirit of the Radio oder nur die Breaks von Tom Sawyer immer wieder im Kreis mitspielen kann....


    Mir hilft das immer wieder beim raushören von Breaks und Grooves und auch beim üben wenn ich zB gewisse Grooves oder Licks einpauke.


    Und ein Metronon ist auch noch drin.....


    Seit Wochen übe ich nur noch mit diesem Teil.....

    Was man reinstopft ist egal wenn der Sound stimmt - das ist sehr richtig.


    Auch der Preis für die Kissen ist "diskussionswürdig".(siehe unten!)


    Das DW Kissen ist m.E. deshalb eine "Kopie" des Evans Teiles, weil durch das Kletten zum Knochen ein Effekt erzielt wird, wie er mit dem Evans durch die Konstruktion erreicht wurde.
    Das am Fell anliegende Kissenteil federt beim Schlag erst mal weg und lässt das Fell frei schwingen bis sich das Kissen, bzw. der bewegliche teil des Kissens wieder auf`s Fell legt.


    D.h. die Effekt oder der Mechanismus wird kopiert.
    - nicht in der Farbe oder dem Aussehen!


    Wenn ich ein Kissen oder Schaumstoff so reinstopfe dass es am Reso & Batter-Head, also an beiden Fellen fett anliegt schwingt halt recht wenig - Plock.


    Wenn aber das Kissen anliegt und beim Schlag weggeht und dann wieder anliegt ist es wie Boom zu Booooom ohne Kissen.


    Manche Erfindungen sind ihr Geld wert - so meine Meinung, selbst wenn die Herstellungskosten minimal sein mögen...der Erfinder will ja auch leben, die der Komponist von Tantiemen.
    Bin ich nicht bereit die paar Euro mehr zu zahlen, dann wird halt nix mehr erfunden.....
    Was kostet ein Steer Holz - was kosten Drumsticks ???? Irrsinn!

    Ich bin mit dem Evans Kissen sehr zufrieden in meiner 24x14 Ludwig Maple BD.##Das Kissen hat einen beweglichen Teil, der am Fell anliegt, sprich beim Anschlag wippt der Teil vom Fell weg und das Fell schwingt frei bis das Kissen zurückwippt und das Fell dämpft.


    Über die Klettbänder kann man einstellen wie nah das Kissen am Fell anliegt.


    Schaumstoff der fest am Fell anliegt oder andere Kissen etc. finde ich machen die Kick fast bis gaz tot....

    Genau diese Iso_Vent XLR Buchse von MAY SYSTEMS ist die Lösund, weil sie wie oben gepostet, kein neues Loch benötigt sondern durch die Kustruktion den Luftausgleich durch die Buchse ermöglicht..


    Ich hab leider das Problem, dass ich das Teil zwar grkauft aber noch nicht eingebaut habe, weil es nicht durch die Luftöffnung bei meiner LUDWIG Badd Drum passt - muss ich diese Metallöse an den Trommeln hierzu entfernen ??


    Ansonsten bin ich mit der innen abgemikten BD (LU 24 x 14 mit D112) sehr zufrieden - ich nutze den SIB Halter.


    Auch in den Toms hab ich die SIB Tomhalter mit Shure SM 57 bzw CAD NDM 11 bei den tieferen Toms (16 & 18)


    Bezüglich mechanischer Beschädigungen kann ich nichts sagen - seit ca. 8 Jahren alles problemlos - nur dass ich halt die Iso_vent XLRs noch nicht montiert habe....das würde die Optik noch mehr vebessern, da keine Kabel einfach so aus den Tommeln hängen......


    Ein befreundeter Techniker empfahl mir vor kurzem ein Sennheiser Evo 903 (?) Micro für die Bassdrum - dieses habe ich aber noch nicht getestet - würde es aber einfach mit Klett auf dem Evans Kissen welches innen an den BD-Kessel geklettet ist, montieren..das sollte funktionieren.

    @ Drumrecording:


    Haste Bilder von Deiner DR-2 Konstruktion?


    Ich hatte ein Original DR-1 mit Klappbeinen, welches ich mal verliehen hab und nie wieder bekam, stattdessen einen kleinen Geldbetrag, aber OK. Dann ich wieder ein DR-1 gekauft, aber das Nachfolgemodell mit den runden Beinen, statt der Klappbeine......


    Nach wie vor zufrieden, wnngleich ich ein Umsatteln auf DR503 , wegen der variablen Höhen der Querstangen überlege - aber dann wieder alle Klammern neu kaufen - welch ein Graus....

    @ matzdrums: Andererseits waren frühere Studios mit Mischpulten ausgerüstet die so viel kosteten wie heute ein komplettes Studio (inkl. Gebäude?).


    Ich denke da nicht nur an AIR Studios etc sondern an viele andere die Millionen gekostet haben und damit auch dementsprechende Rates hatten. Nehmen wir mal einen PC mit ProTools und 48 Spuren für sagen wir mal 15.000 € gegen eine Mitsubishi Digitalmaschine von 250.000 DM ?
    (Ganz abgesehen von akustisch designten aufnahmeräumen etc...)


    Klar ist das nicht ganz vergleichbar - aber die praktizierte Realität...


    Ich behaupte jetzt mal dass in 90% der Studios gar kein Drumset geschweige denn eine ganze Band reinpassen.....


    Will heißen, die Produktionskosten sind teilweise auch in den Keller gerutscht....damit die Masse die die Marktsättigung beschleunigt und den Kauf wirtschaftlich nicht mehr machbar macht für die Jugendlichen - also weniger oder stehlen - eine logische Konsequenz, oder ?


    Hinzu kommt die verändeerte Komsumsucht der Gesellschaft - Masse statt Klasse, schade....