Beiträge von steve.hatton

    es soll auch dinge geben die die welt nicht braucht - die kauft dann halt auch keiner!



    Die arme Plattenindustrie hat 16 Mio $ pro "Bulemie-Tussnelda" investiert um eine längst tote "Gruppe" zu reanimieren.....DORT VERLIEREN DIE HERREN IHR GELD!


    Wenn die "Newcomer" alle zB über iTunes ihre Werke veröffentlichen würden dann könnte sie jeder finden und der Markt würde sich selbst regeln - sicher werden dort auch gewisse Neuerscheinungen protegiert, aber vielleicht gibt`s auch dort mal ne Sparte "Selfmarketing!" und der Verbraucher springt sogar noch darauf an....wäre schön !

    Ja das sind schöne Beispiele - ich hoffe es macht richtig Schule, aber dazu müsste sich auch eine Art Netzwerk bilden, denn wie finde ich als interessierter Seiten die modern Rockmusik "direkt ab Werk" anbieten?
    (Ich bin zu alt !)

    Sorry, vielleicht bin ich zu alt für den ganzen Scheiß, aber ich denke wenn man keine Unterstützung eines Labels oder einer (großen) Company hat wird das mit den vielen i-net Verkäufen nicht unbedingt, was - Ausnahmen bestätigen immer die Regel...
    (Toll wenn es eine funktionierende "Parallelwelt" zu den Konzernen gibt!)


    Aber die Knochentour , also Touring von Hintertupfing bis Buxtehude macht bekannt und steigert auch die Internet-Hits und Verkäufe, oder ?


    Das gab`s früher auch Bands wie die Scorpions die nen Bus hatten und auch mal in einer Pension schliefen und quer durch die Lande zogen und kleinere Gigs für noch kleineres Geld spielten..so wird man bekannt...auch Deep Purple spielte zB ca. 1968 hier in Augsburg im "Casino Club" oder auch im einem ehem. Live-Club mit sicher weniger als 500 Plätzen.....(war auch etwas vor meiner Zeit, aber man kennt ja genug alte Herren die da drin waren....)


    So ist das Leben eines Musikers halt - abseits von Bohlen und Co muss man auf die Bohlen (Bretter) die die Welt bedeuten um was zu verdienen.....man muss sich gut verkaufen um was zu verkaufen und was zu verdienen...


    Das Risiko des Musiker ist m.E. nicht größer als das eines Schneiders oder Elektrikers. Ist er gut und
    zudem noch fähig mit zwei drei anderen normal umzugehen, so kann er sein Auskommen haben, aber wie ein Rockstar alle 5 Jahre ne Scheibe machen und sonst auf einer Insel die Plautze i n die Sonne hängen funktioniert nur bei sehr wenigen Prozent der Musiker und auch bei wenigen Prozent der Makler, Bänker, Handwerker, Versicherungsvertreter, Putzfrauen und Computerprogrammierern und und und...


    Was die Presse zeigt sind immer nur sehr wenige Einzelbeispiele, oder warum touren Sweet, Uriah Heep oder andere Bands heute noch in Clubs wenn sie doch in den 70igern ausreichend Hits hatten ??? (Gut Chinn & Chapmann, die Schreiber der Glammerbands müssen eher nicht`s mehr tun - wie auch ein Bohlen, oder ?)


    Diese Rentner (nicht Bohlen und Chinn Chapman) trifft´s natürlich doppelt hart wenn heute jeder klaut - und die Industrie zu blöd ist das Massensysndrom zu umgehen - wenn 20 Boygroups in 3 Wochen 60 Singes veröffentlichen kann das kein Jugendlicher bezahlen. Aber in einer "ich-will-alles- sofort-Gesellschaft" holt man es sich dann irgndwo...hintenherum.


    Selbst schuld, wenn man "muss man haben" einredet und geiz ist geil heißt dann in der Konsequenz gar nix zahlen!


    Mir wären Bands lieber die eine gewisse Kontinuität haben und diese kann man dann auch fördern indem man vieles Kauf - aber nicht von 20 "Superstars" (eigentlich autupierte Eintagsfliegen - nicht mal sternchen) irgendwelche "Hits", die sich durch nichts vom Hit der letzten Woche unterscheiden, außer dass sie alle 0,5dB Dynamik haben.


    Früher war ein Hit was was eingeschlagen hat (it hit the charts), heute ist alles ein Hit jeder ein Star und die Industrie wundert sich warum aus dem Einheitsbrei von "Stars" nichts mehr hervorgeht...
    Ein Star soll ein Stern am Firmament sein, der leuchtet, also heller strahlt als der Rest - ich sehr nur ein paar dimmende Funzeln, deren Leuchtkraft schon erloschen ist bevor `s los geht.


    Ich glaube ein Problem der "heutigen Jugend" (oh jetzt gibt´s gleich Prügel....) oder der heutigen Gesellschaft ist dass Kontinuität nichts mehr zählt, sondern die schnelle Marie gefragt ist - also 1 Hit dann Ferrari und Yacht. Wenn es aber 100.000 Hits gibt und keine 2. Plätze mehr dann ist das wie beim Lotto wenn 100.000 einen Sechser haben - dann gibt`s auch keine Million sondern "nur 5.000 €", also nicht mal die Versichrung für den Ferrari !!!


    Und damit sich der Einheitsbrei auch noch irgendwie verkauft bestimmen inzwischen die Ketten was im Regal steht und gekauft werden soll - sorry nicht meine Welt!

    Ich habe heute meine VanHalen Ausgabe des MD erhalten.



    Für Leute die es genau wissen wollen wo was wann versandt wird oder wurde:


    Laut der Aufkleber von Lodistik Mail ist die Sendung wohl am 6.2. hier regional versandt worden


    Der zweite Aufkleber von IML (International Mail Log) hat zwei Zahlenreihen drauf 0801301652360 woraus man schließen könnte, dass das Heft am 30-1-08 bei IML angekommen ist oder versandt wurde. Die zweite Zahlenreihe P-IML-D11708-01 könnte auch den 17.1.08 beinhalten.


    VERY COOl: The Bass Drum Fridge von A-VanHalen!

    TIPP: Leiht euch was gutes für`s Konzert und spart auch auf was gutes , denn für 500 € gibt`s eine Mackie SRM450 bei Thomann wie ich heute gelesen habe. Die wäre gut für euch - aber halte nur eine einzige....2 Konzerte a 100 Leute zu je 8 € = 1600 € abzüglich 200-400 € für Verleih mach noch 1200 € + 500 die ihr habe = 1700 = 2 x Mackie SRM 450 und noch ein nettes kleines Pult......

    Ich kann mich - nachdem ich das Anaheim Video gesehen habe nur wiederholen:


    TA kann super grad aus spielen - bei Ozzy war`s geil - aber mit Thin Lizzy oder Baladen (Whitsnake) hat er wenig am Hut - er sollte es lassen.


    Man höre sich Whitesnake mit Paice an - das groovt wie sau,Thin Lizzy mit Downey das groovt wie sau - Ozzy groovt halt anders, ob mit Kerslake oder mit Aldridge....kommt mir immer vor wie einst der Star-Tenor Peter Hofmann als Rock and Roller !


    Iss net schlecht aber tut halt net !!!


    Aber offenbar braucht man immer irgendwelche "Namen" um tote Projekte nach dem Ableben der Initiatoren oder Macher noch um den Globus zu abkassieren zu schicken - schade.


    PS war das Marco Mendoza am Bass - der am Schluss den Bass lässig - hoffentlich - zum Tech wirft ?

    Das ist genau der Witz bei den AHEAD Sticks: Man sollte die Covers regelmäßig und vor allem frühzeitig wechseln, da sonst der Kern zerstört wird.


    Wenn das Cover "durch" ist - ist es eigentlich schon zu spät!


    Man kennt dies auch von Holzsticks, dass sie sich bei "Beschädigungen " komischerweise (natürlicherweise - das ist Physik) immer so drehen, dass die gleichen Stellen "getroffen" werden....


    Somit verursacht ein Schaden am Stick schnell den Totalschaden - was bei AHEAD den Kern betrifft.


    Also Hüllen (Covers) regelmäßig tauschen und fertig.


    Zu den Rimshots sollte man vielleicht mal klären was man meint - ein Rimshot wie er bei vielen Drummachines heißt ist meiner Meinung nach kein Rimshot sondern ein Sidestick oder Rim-Click.


    Rimshot = Fell und Rim gleichzeitig getroffen beim Schlag


    Rimclick = Schläger über die Trommel gelegt und auf den Rim geklickt...


    Bei letzterem hört sich Holz gut an - bzw. das ist de bisher gewollte Sound und bei AHEAD-Sticks klingt es mit umgedrehten Sticks, also wenn das Tip auf dem Fell ruht und der "Griff" auf den Rim "klickt", leider fürchterlich - Metell auf Metall.......wenn man mit der Shoulder (also dem Cover bei AHEAD sticks) klickt klingt es zwar um Welten beser aber eben immer noch nicht so wie ein Rim-Click klingen soll/muss/seit 100 Jahren klingt.
    Da der AHEAD Stick aber wohl eher für die härtre Fraktion gemacht wurde, ist das auch fast nebensächlich, da LU oder TL wenig mit solchen Dingen am Hut haben oder???


    Lebensdauer:
    Meine AHEADS hab ich nun seit 10 Jahren und spielte sie etwa 3-4 Jahre permanent - wobei ich nach etwa 30 Spieltagen die Hüllen wechselte - keine Schäden an der Sticks und keine Schäden an den Becken, Trommeln oder sonstigen getroffenen Gegenständen.
    (Oft verwendete ich hierbei auch die HERVORRGENDEN Ahead Gloves - weil es sich besser anfühlte und ich zu der Zeit noch etwas mehr "schmiedete"....no comment please!)


    Nun, ich habe meine Spielweise etwas verändert und bin nun mit Holzsticks zufriedener.


    Was den Einzelkauf angeht, so denke ich dass 1 Paar eh nie glücklich machen kann - oder verliert ihr nie einen Stick beim spielen ? Und wenn dann immer nur den rechten ??? Also braucht man eh rechts und links MINDESTENS einen Ersatzstick......mach 2 nach Adam Riese!

    Ich denke wenn dem Starter was daran liegt dort zu spielen, wird er sich arrangieren müssen:


    1. seine eigene Dynamik - mit viel Übung in Richtung pianoo und pianissimo zu erweitern


    2. wenn das nicht reicht - oder zu lange dauert - erst mal versuchen die Trommeln massiv zu dämpfen.


    3. Wenn beides nicht hilft - eine andere Band zu suchen


    NB: Eine Bigband ist nicht zwingend sehr laut ! Sie kann extrem leise sein und auch deutlich über der Schmerzgrenze, das alles hängt mit all dem zusammen was geschrieben wurde.....


    Das Schlagzeug ist kein "Streichelzeug" - auch meine Meinung - aber es ist ein Musikinstrument und vielleicht sollte der Starter einfach mal eine Aufnahme machen. Irgendeinen Recorder dort hinstelen wo normal das Publikum ist und SELBST kontrollieren ob er zu laut ist - besser gesagt, ober er neben dem Schlagzeug alle anderen Instrumente noch gut hören kann.....


    Normalerweise ist "leiser geht´s nicht" die Domäne von Gitarristen, aber gleich danach kommen m.E. Drummer


    IN ERSTER LINIE GEHT ES UM MUSIK - und die klingt nur gut wenn es ein rundes Bild ergibt !

    Bei mir war das für die Region augsburg LFM eine Tochter der Augsburger Allgemeinen Zeitung.
    Den Zusteller eine Kategorie höher weiß ich nicht mehr, aber ich kann ja die Folie bzw. Labels des Van Halen MDs der in ein paar Tagen kommen sollte einscannen und somit archivieren....

    Ich hab die Jason Bonham Ausgabe auch sehr spät erhalten - um den 20. rum.


    Interessanterweise hat der Weg in Europa nur 2 Tage gedauert, wie man auf den Aufklebern der privaten Zustellern erkennen konnte.


    Allerdings ist der Customer Service recht gut.


    Ich habe in nunmehr 8 Jahren nur 1 Ausgabe nicht erhalten und dummerweise nicht nachgefordert.


    2007 habe ich zwei Ausgaben erst so spät erhalten, dass diese schon moniert und nachgefordert hatte.


    Zwei Wochen später kamen dann diese beiden Ausgaben an zwei aufeinenderfolgenden Tagen doch noch und wenige Tage später auch die beiden Ersatzhefte - kostenlos.


    Also ich bin zufrieden und kann jedem nur das günstige ABO empfehlen, statt am Bahnhofskiosk das dreifache zu bezahlen....

    Ich möchte mal eine Frage stellen und dann erklären warum:


    Was ist zu laut am Schlagzeug?


    Das gesamte Set oder nur die Snare?


    Erklärung: Wir hatten letztes Jahr einen Gig auf dem Tollwood Festival in München einem Zeltfestival mit gebotener Pegelbegrenzung (es sollte nicht über 90dB laut sein)


    Wir sind eine Rockband mit 3 Bläsern, 2 E-Gitarristen, Bass, Drums und Gesang und außer den Gitarren wurde alles abgenommen. Keine Zeit für Soundcheck.
    Nach dem ersten Set kam der Mischer zu mir und sagte die Snare sei viel zu laut (obwohl ich statt der 6,5" Stahlsnare "nur" die 4er JR Robinson Holzsnare am Start hatte).


    Obwohl er die Snare am Mischpult gemutet (ausgeschaltet), hatte war sie offenbar deutlich zu laut.


    Also hab ich ein Handtuch (welches man ja immer dabei haben sollte) zwischen Snare und Hängetom geklemmt, sodass etwa ein viertel bis ein drittel des Snarefelles mit dem Handtuch bedeckt war. Damit war das Problem behoben. Die Bespielbarkeit litt nicht und alle waren zufrieden. (BTW: ich hasse mit Rods zu spielen und nutze diese deshalb nur in einem einzigen Song aus soundtechnischen Gründen).
    Die Tom spielt man ja meist nur bei Breaks, die ja wohl eine gewisse DUrchsetzung brauchen - an dieser Stelle - und somit können die auch ungedämpft ein passendes Level haben; auch die BassDrum könnte man bei Bedarf mit etwas flauschigem auf moderateren SPL bringen...also KANN die Lösung recht einfach sein.


    Edith meint vielleicht war hier das Zelt schuld daran dass genau die Snare so durchknallte....