Heavy metal im wahrsten Sinne des Wortes ![]()
Beiträge von Two
-
-
Wieder mal klasse gemacht! Danke fürs Zeigen.
-
Aber wenn das Loch zum Chrombad-Dippen da ist, wieso gibt es das dann bei anderen Herstellern nicht?
-
Ich würde die 120-Grad Verteilung einhalten und bei der Wahl der Höhe einfach die optisch ansprechendste Lösung wählen. Also provisorisch befestigen (doppelseitiges Klebeband), aus verschiedenen Abständen anschauen, verschieben, optimieren, dann bohren und fertig.
-
Ich war schon immer großer HipHop-Fan,
Das ist echt interessant und ich denke schon den ganzen Morgen darüber nach: ich bin auch großer Hiphop-Fan, aber ich höre tatsächlich völlig andere Musik. Ich hätte, ehrlich gesagt (no offense) die Musik zu der Du trommelst auch gar nicht als Hiphop bezeichnet. Die Vocals empfinde ich nicht als "Rap" sondern eher als Gesang mit Effekt und auch die Beats passen für mich nicht.
Aber wahrscheinlich verschieben sich die Genregrenzen und ihre Bezeichnungen im Laufe der Zeit. Müssen wir uns mal drüber austauschen
-
Danke.
Leider haben die nur 14er Teppiche im Angebot. -
Klasse gemacht (wie immer).
Ziemlich nahe dran an der Version der Scary Pockets, finde ich. -
Oh, das klingt sehr interessant.
Wo kann man die denn kaufen? -
wer genau hinguckt, erkennt sie bestimmt, nachdem die irgendwie das einzige auf dem Bild ist, das im Fokus is
Die Camco?
-
Jetzt habe ich gerade meine Tastatur vollgesabbert.
-
-
Ich kann mit dieser Autotune-Musik nichts anfangen, aber: sehr solide getrommelt!
-
Ich habe schwarzen Bühnenmolton hinter dem Set (und gegenüber) hängen. Die Breite ist etwa das 1,5 fache der Raumbreite, sodass der Molton in Wellen hängt und so besser zur Absorption beiträgt.
-
Schdäff hat auch ein potentiell passendes Set in den Kleinanzeigen des DF.
-
Vielleicht kannst Du einfach versuchen das Top-Becken gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, so, dass sich die Zugstange mitdreht, löst, und sich dann beides nach oben rausziehen lässt. Das zweite Becken wird dann auch frei.
-
Jetzt möchte ich mir noch was überlegen wie ich das Comping-Ziel auch zuhause am Pad und BD-Pad üben kann
Ich glaube das geht gerade bei Rileys Übungen ganz gut. Ich habe letzten Sommer viel mit dem Buch gearbeitet und viele der Solo-Kombinationen vor dem "echten" Üben vorher rein im Kopf durchgespielt, immer und immer wieder. ZB beim Fahrradfahren. Das hat erstaunlich viel gebracht.
-
Hmmmm. Ich kriege immer mehr Lust, mal eine sehr flache BD auszuprobieren

-
Sieht so aus, als hättest Du Dir das gut überlegt
Bin gespannt, wie Deine Erfahrungen Ende März dann sind.Zum Journal: ich habe eine Kladde im Proberaum, wo ich manchmal Übeziele und -Fortschritte eintrage. Ist aber nicht zuverlässig, weil ich das meistens vergesse.
Komme aber trotzdem einigermaßen geordnet durch, weil ich am Ende einer Übesession immer das aktuelle Material am Set offen liegen oder auf dem Rechner geöffnet lasse. Das ist dann für mich ein praktikabler Kompromiss, der einigermaßen konsistenten Fortschritt möglich macht. -
Danke für den Input. Anspruchsvoll sind die Ziele für mich allemal. Ich spiele die Übungen aus Ziel 1 und 2 jetzt bei 120bpm durch, Ziel ist also das ganze auf 160bpm hochzuziehen. Hast du beim Thema realistisch das Gefühl das die Ziele (wenn ja, welches?) zu hochgesteckt sind? Oder meinst du, dass an der Definition der Ziele etwas unscharf ist?
Unscharf nicht, eher zu scharf.
Mir kommt die Zeitplanung etwas unrealistisch vor, die drei Aufnauhmen in jeweils einer halben Stunde zu erledigen. Mit Setup, umstimmen, aufnehmen und in den drei völlig unterschiedlichen Stilrichtungen. Aber vielleicht ist das ja genau der Sinn und Zweck der Übung... -
Das wird ein ganz schön stressiger Vormittag am 29. März.

Ohne das Buch oder Deine Fähigkeiten am Set zu kennen - wenn man sich Ziele setzt, ist es wichtig diese nicht nur anspruchsvoll, sondern auch realistisch zu gestalten.