Beiträge von Niles

    Snare: Biete Sonor Snare: Designer 14x4 Maple Light Stain Red


    Die Designer Snares gehören zu den "wärmsten" Snares die ich so kenne. Durch die 4"-Tiefe kannst du sicher sein, dass der Teppich auch bei leisem Besenspiel anspricht. Preis würde ich noch ein bisschen verhandeln.



    Set: http://www.drummerforum.de/forum/79717-yamaha-oak-custom-und-ludwig-club-date-beide-shellsets-in-sehr-gutem-zustand.html


    Schön warm/vintage klingende Kiste mit deinen gewünschten Tomgrößen (das Ludwig). Wäre die Bassdrum 20-zöllig hätte ich wohl schon zugeschlagen. Der Kollege bietet auch die Snare des Sets an, die ebenfalls sehr schön klingt.


    Gruß
    Nils

    ;( Danke fürs posten.

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    Also ich schätze die Mühe die du dir gemacht hast sehr! Spielerisch will ich das Solo erst gar nicht kommentieren, vielmehr gefällt mir wie du das rc gestimmt und im Studio aufgenommen hast. Einfach großartig dieses Schlagzeug!! Herrlich druckvoll. Die snare find ich auch sensationell im Klang, kann auf den bilder jedoch nicht erkennen was das für eine ist???
    Außerdem wusste ich nicht, dass man bei diesen gopros automatischen Zoom einstellen kann. Auch nett...

    Vielen Dank für deinen Kommentar! Die Snare ist eine Sonor MP 454 in 14x5,75, die sehr günstig bei Ebay zu bekommen ist. Auch wenn sie der hier im Forum beliebten Sonor D 454 sehr ähnlich sieht, gibt es einige Unterschiede. Es handelt sich eigentlich um ein Marching Modell mit Stahl Kessel (was womöglich viele Trommler abschreckt). Die D 454 hat hingegen so viel ich weiß einen Ferromangan Kessel. Auch die Gratung ist bei meiner Marching Snare spitzer und das Snarebed sehr tief. Dennoch funktioniert das Teil super am Drumset, sie hat eben etwas mehr "Biss" als die D 454.


    Wegen deines Kommentars zur GoPro: Den Zoom habe ich in der Software (Adobe Premiere Pro) angewandt. Bei der hohen Bildschärfe der Gopro ist das auch kein Problem.

    Hallo Kollegen,


    schon lange war mir die Tatsache, dass der Soundmann meiner Band ein wunderschönes Yamaha Recording Custom in seinem Proberaum liegen hatte, welches so vor sich hindümpelte, ein Dorn im Auge.
    Wie es bei vielen Proberaum-Sets der Fall ist, waren noch die völlig heruntergekommenen Originalfelle aus den frühen 90ern drauf und die Hardware sah nicht gerade frisch aus.
    Ich konnte mir das nicht länger mit ansehen und so haben wir gemeinsam das Set auseinandergenommen, Kesselhardware gereinigt (Danke Jens), Holz poliert und neue Felle montiert (G2 coated / Amba clear).


    Zudem konnten wir natürlich nicht widerstehen und haben die Kiste aufgebaut und abgenommen, um einige Referenzaufnahmen zu machen.
    Verwendete Kameras waren eine GoPro in der Vogelperspektive und eine Canon EOS D 1100, die gegen die GoPro in Sachen Schärfe ganz klar den kürzeren gezogen hat.
    Das Ergebnis lässt sich im Video unten sehen und hören.


    Ich freue mich auf euer Feedback. :)


    Einen schönen Sonntag wünscht,
    Nils



    Video ohne Geballer: Klick


    Video mit Anfang:
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    PS: Fotos lade ich hoch, sobald Abload wieder funktioniert. Edith sagt "jetzt":


    Sehe ich genau so. In einem konstant warmen Raum ist dein Set wohl am besten aufgehoben. Ein konstant kalter Raum ist für das Material sicherlich auch in Ordnung, macht aber keinen Sinn, da du dir beim Spielen keine Erkältung holen willst und sich der Raum ja ebenfalls erwärmt, sobald du übst. Das Problem bei starken Temperaturschwankungen sind wohl weniger die Kessel als die Hardware, an der sich Feuchtigkeit absetzt, sobald der Raum nach dem Üben/Proben wieder abkühlt (eben der typische Kondensationseffekt). Dementsprechend zeichnen sich die üblichen Oxidationsspuren an der Hardware ab. Ich habe dieses Phänomen nahezu immer bei typischen Proberaum-Sets erlebt, die großen Temperatur- und Feuchteschwankungen unterliegen. Selbst Hochklasse Sets, etwa von Pearl und Wahan, waren grauenhaft durchgerostet. Auch die ein oder andere Snare von mir, die ich aus Faulheit mal ein paar Wochen in diesen Band-Proberäumen gelassen habe, hatte dann leichte Spuren, während das Material in meinem "wohltemperierten" Übungsraum immer einwandfrei war.

    Die Sounds werden ja auch immer "echter".

    Werden die programmierten "Aufnahmen" immer echter, oder die echten Aufnahmen immer programmierter?


    Da findet derzeit wohl ein Verschmelzungsprozess statt. Wie immer, wenn eine Technologie immer raffinierter und "mächtiger" wird, kommen die "ethischen" Fragen auf.
    Da ich selbst Drums programmiere, halte ich es wohl für keine Schande.

    Mark ist der Hammer. Becken gefallen mir mittelgut, schöne Ride-Sounds, angecrasht nicht so mein Fall.
    Das left-side Ride (halb abgedreht) gefällt mir am besten.

    Ich denke, dass es am fernöstlichen Einfluss liegt.

    Kannst du das näher erläutern? Höhös Beschreibung bezieht sich auf die Delite-Lackierung und Kesselkonstruktion/-verarbeitung.
    All diese Produktionsschritte finden, so viel ich weiß, in Bad Berleburg statt.


    Zum Thema:
    Ich dachte, DW Performance Drums wurden bisher im Gegensatz zur Collectors-Serie in Ensenada, Mexiko hergestellt.


    Edit: Ich sehe gerade, dass die neuen Performance Trommeln ebenfalls aus Oxnard kommen, my bad.

    ich hab das eion wenig falsch ausgedrückt ich meinte eigendlich eine mit dem hammer in form geschlagene kuppe!!!

    Machen das nicht fast alle Beckenhersteller? Also einen Rohling nehmen und diesen dann in Form hämmern inklusive Kuppe.


    Ufip wirbt ja damit, dass sie das im Unterschied zu anderen Herstellern eben nicht machen, sondern die Kuppe direkt gießen (Rotocasting).

    Hallo,


    erst einmal Glückwunsch zu dem tollen Ride. Ich würde auch sagen, dass der beschriebene Effekt bei sehr dünnen Rides normal ist.
    Das sollte man besonders bei Aufnahmen berücksichtigen und die Overheads nicht zu nah am Becken platzieren, bzw. einen Low-Cut-Filter verwenden.
    Sonst könnten sich diese "Flatter"-Bewegungen später als sehr tiefe Frequenzen im Overhead-Mix bemerkbar machen.


    Gruß
    Nils

    Ich verwende nun schon ein Weilchen das Millenium CP-777 Cajon Pedal und bin äußerst zufrieden.
    Besonders der Beater ist toll, mit einem Handgriff lässt sich quasi die Lautstärke der "Bassdrum" einstellen.
    In Kombination mit Hi-Hat und einer kleinen Snaredrum lässt sich damit schon wunderbar in der Wohnung üben.
    Mikrofoniert mit einem D112, welches ich bei typischen 22"-Bassdrums meistens eher enttäuschend finde, ist der Klang total klasse.


    Hier mal eine Variante:
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    Du solltest dir auch eine wünschen. Die hat sogar Roto-Toms und gibts mittlerweile in bunt! :thumbup: