Ich muss sagen, dass ich einige Argumente von Dienstleistung und Kunde (komische Differenzierung überhaupt) fast schon asozial finde; es ist doch klar, dass jemand der davon lebt, seine Kosten entweder entsprechend kalkuliert, so dass für den Krankheitsfall etc. vorgesorgt ist, oder eben durchbezahlen lässt. Beides absolut slebstverständlich.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich es nicht schlimm finde, wenn Nicht-Profis Unterricht für kleines Geld geben; im Regelfall gibts da auch nicht das professionelle und pädagogische Wissen, wie bei einer Fachkraft. Insofern geht das okay, wenn die Stunde beim Profi eben 20-30€ kostet, bei Anderen nur 10-15€. Ich hasse diese Terminologie, aber es ist wie mit anderen "Waren" am Markt: Qualität hat ihren Preis.
Grüße, Philip