Beiträge von maxPhil

    IZ-Prdoukte gibts dabei zum Schnäppchenpreis :) .
    Im ernst, ich würde mir auch mal darüber Gedanken machen, das doch auf Rechner-Basis zu machen; HW von RME, Motu, wenns über den Mac laufen darf, auch Metric Halo läuft ultrastabil. Dann noch ein halbwegs ordentlicher Computer (mittlerweile brauch man da wirklich nichts besonderes mehr, wobei meine Empfehlung ein etwas teureres MacBook Pro mit Logic wäre; wobei fürs Recording eigentlich sogar ein Mac Mini reicht) und ein Sequenzer - gut is! Für 2000-3000€ kann man da sich was RICHTIG feines zusammenstellen und ich glaube kaum, dass du dir da mehr Probleme hast, als mit einem klassischen HD-Rekorder.


    Grüße, Philip

    Den Aha-Effekt hatte eigentlich nur Remission, Leviathan war dann Remission mit besserem Sound. Blood Mountain ist ne gute Scheibe, aber irgendwie ist die tendenziell an mir vorbeigezogen, obwohls da auch schon einige Veränderungen gab. Allerdings wohl nicht genug, irgendwie hat man Blood Mountain angemerkt, dass das noch auf Nummer sicher war. Erst Crack the Skye entfaltet wieder diese Sogwirkung und entspricht mit seiner neuen Ausrichtung mMn ganz dem Geiste Mastodons; hier regiert der unberechenbare Wahnsinn, auch wenns kein permanenter Wutausbruch ist.

    An erster stelle steht die Frage, was will ich? Man muss nicht immer tolle sticks spielen man wird dadurch glaub ich kein schlechterer drummer. wenn man es sich nicht leisten kann: die billigen prügel machen auch bumm und duff und tsching und crschsch.

    Nein, das sehe ich nicht ganz so. Bei Billigsticks passiert meistens folgendes:
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    Bei Markensticks:
    *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch*, *bumm*, *duff*, *tsching*, *crschsch* - *splitter*
    :D :D :D
    Wenn man Glück hat, fährt man letztlich vielleicht noch billiger mit "preiswerten" Sticks, aber ich glaube, das läuft letztlich aufs Gleiche raus. Es gibt also eigentlich kein Argument für Billigsticks. Außer man hat welche gefunden, die etwas haltbarer sind oder spielt sehr soft.
    Wer billig kauft, kauft doppelt, dreifach, vierfach... :)

    Zitat

    Was ich aber auch noch sagen will, jetzt wo ich schonmal so viel schreibe, manchmal sind bei den Markensticks auch blinde dabei die sofort brechen. Ich hatte sowas einmal habe aber im laden sofort neue gekriegt weil ich die gezeigt habe und die noch überhaubtnicht abgespielt waren.

    Eben! Das gibts bei Billigteilen nicht.
    V.a. will ich mich immer auf meine Sticks verlassen können, sowohl im Proberaum (wo ich die meiste Zeit verbringe), als auch live und im Studio!


    Grüße, Philip

    Ich finde Seppel hat da irgendwie recht: Die Trauerfeier ist was für die Hinterbliebenen. Wenn die sich gut damit fühlen, dem Verstorbenen seinen letzten Wunsch zu erfüllen - gut, wenn das denen nicht passt - dann eben anders. Ich glaube, so werde ich das weiterleiten...

    Unas, das gehört nicht hierher.
    Ich denke auch du irrst; die wenigsten Fälle sind wirklich pathologisch, d.h. der seelische oder körperliche Schmerz so groß, dass ein Selbstmord die einzige Lösung ist. Es gibt solche Fälle (du hast einen skizziert), aber meistens kann einem medizinisch oder therapeutisch geholfen werden. Nicht umsonst wird das Thema Selbstmord in den Medien klein gehalten, weil aufgrund solcher Meldungen (besonders junge) Menschen aus einem Impuls(!!!) heraus die Entscheidung dazu treffen. Ein gutes Beispiel ist die (in den 70ern?) ausgestrahlte Doumentation über Selbstmord worauf es zu einer signifikant erhöhten Zahl von Suiziden kam. Klar, man könnte sagen, das hatten die schon lange vor, aber ich glaube nicht, dass das in den meisten Fällen wohlüberlegte Entscheidungen sind; gerade in Krisensituationen (aus denen heraus sowas meistens geschieht) ist man dazu gar nicht in der Lage.


    Grüße, Philip

    Es muss ja kein Pfarrer dabei sein.


    Ich denke auch, dass das zwar eine prinzipiell legitime Frage ist, aber so dezidiert wie du das formulierst, halte ich das für verfrüht. Warte mal ab wie das in fünztig Jahren aussieht, d.h. was du willst, was erlaubt ist etc.


    Grüße, Philip

    Ich denke, der schlechte Ruf beruht eher auf der eher mäßigen Computer-Hardware, allerdings würde ich sagen, dass Alesis allgemein nicht als Qualitätshersteller bekannt ist. Das heißt aber nicht, dass die nur Murks machen :) .


    Allerdings: Ich habe das selber auch nur gelesen, ich besitze kein Alesis-Geräte.

    Habe mit dem HD24 mal gearbeitet; der macht prinzipiell was er soll, allerdings unbedingt die FW-Karte dazu kaufen, weil die verbaute Netzwerkverbindung mit 10mb schneckenlahm ist. Habe das nur für ein Projekt genutzt und habe keine Ahnung, wie das im Langzeiteinsatz aussieht, allerdings ist Alesis (abgesehen von den ADAT-Bandrecordern) nicht gerade für Zuverlässigkeit bekannt.
    Ich find solche HD-Recorder total fummelig und unpraktisch, vielleicht wäre eine Lösung aus PC/ Notebook + Recordingkarte auch was? Da bekommt man nämlich zum gleichen Preise (vielleicht nicht 24, aber 16 I/Os) durchaus robuste Komponenten, die wesentlich mehr leisten können.


    Grüße, Philip

    Ich fühle mich bei ms eigentlich super aufgehoben, man war immer sehr nett und es gab z. T. richtig fette Extrarabatte (Paiste!!!).
    Eine Geschichte ist mir jedoch passiert, die mich wirklich geärgert hat und in der ich mir als Kunde nicht ernstgenommen vorkam: Angeblich war meine Überweisung nicht angekommen, worauf ich einen Screenshot hingeschickt habe, man mir aber sagte, dass das nicht ausreicht. Ich wurde dann in einigen etwas unfreundlichen Gesprächen mit der Buchhaltung genötigt einen Nachweis meiner Bank einzureichen, entsprechend hat sich die Sache hingezogen. Kundenfreundlich war das nicht, v.a. dass die Buchhaltung nicht auf die Idee gekommen ist, selber mal bei der eigenen Bank nachzufragen :( !
    Es hat mich wirklich genervt, dass ich als guter und bekannter Kunde etwas unfreundlich und misstrauisch behandelt wurde.


    Grüße. Philip

    Fast ein halbes dutzend Leute sagt, dass sie die Erfahrung gemacht haben, dass es Situationen gibt, in denen Tommics die bessere Wahl sein vor OHs sein können. Da kann man auch einfach mal akzeptieren, dass das ein Weg sein kann und nicht wie ein renitentes Kind widersprechen. Argumente wurden genug genannt, ich glaube du willst die einfach nicht wahrnehmen: Mehr Druck in den Toms, Becken sind eh laut genug, bei OHs gibs im dümmsten Fall nur derbe Einstreuungen und ein Soundloch bei den Toms. Klar, man könnte auch noch OHs dran hängen, damit das zumindest eine theoretisch runde Sache ist, aber was bringts einem in der Praxis, wenn man Sie eh nicht einsetzen braucht/ kann und der Fader unten bleibt?
    Ist doch nicht so schwer, man muss nicht immer alles totquatschen...

    intuitiv
    Wenn hier mehrere Leute schreiben, dass sie positive Erfahrungen mit einer Arbeitsweise gemacht haben, die nicht in dein (mMn enges) Weltbild passen, dann finde ich es reichlich anmaßend das einfach als Unsinn abzutun. Ich finde diese Art unmöglich und in der Sache hast du dadurch auch nicht mehr Recht, dass du oberlehrerhafte Epen verfasst.


    Volker hat es schön gesagt ("Alles kann funktionieren, muss es aber nicht.") und wenn einem Mal etwas nicht passt, muss man nicht gleich dogmatisch wettern, sondern kann auch diplomatisch vorgehen. Dir ist vielleicht auch aufgefallen, dass das nicht nur mir auffällt, wobei dir das eigentlich egal sein könnte. Aber ich denke, dass du mit deinen fachlich von mir z. T. sehr geschätzten Beiträgen überzeugen willst und das wird so nicht klappen.


    Nochmal in der Sache: Weiterer Vorteil, wenn man nur mit Closemics arbeitet - weniger Einstreuungen. Wenn der Veranstaltungsort eine kleine, laute, akustisch ungünstige Umgebung ist, kann man mit OHs unter Umständen nicht viel anfangen.


    Noch konkreter in der Sache: Studio Projects C4 (die hab ich) und Oktava MK-012 sind auch oft empfohlene Mics in der Budget-Klasse. Das t.bone SC-140 wurde vom keyboards-Tester als sehr ordentlich empfunden (besser als das 180), dazu mal die Freds bei keyboards lesen:
    Test Andreas Hau - tbone sc140
    SC 140 vs SC 180
    T bone SC 140 gegen Oktava o12


    Grüße, Philip

    Ich kann drum-herum da zustimmen. Für Rockmusik bis hin zu mittleren Venues würde ich eher Tommics einsetzen, die Becken setzen sich meist auch ohne Verstärkung durch. Nutzt man Mikros an BD, Sn + OH gibts fehlt tatsächlich gerne der Dampf auf den Toms.
    Bei Jazz oder leiser Popmusik könnte das anders aussehen.


    Ich finds auch schade, dass intuitiv sich oftmals sehr schnell abwertend äußert.


    Grüße, Philip

    Mich hat während einer Probierphase die Haltbarkeit von Nonames nicht überzeugt. Fahre gut mit Promarkt. Wenn du im örtlichen Musikalienhandel kaufst, tauschen die dir die Sticks auch durchaus mal, wenn Sie extrem schnell kaputt gehen, denn - Verschleißteil hin oder her - das darf nicht sein. War bei miir schon 1-2 der Fall.
    Glücklicherweise habe ich nicht oft Pech mit mangelhaften Sticks. Meistens fransen die in der Mitte von den Rimshots aus, manchmal brechen Sie dadurch. Die Haltbarkeit beträgt im Durchschnitt ca. 4-8 Wochen (entspricht etwa 20-50h Spielzeit).


    Grüße, Philip

    Hallo Leute, ich hatte schon Prelistening-Fred darauf hingewiesen: Aktuell gibt es die neue Mastodon "Crack the Skye" komplett auf myspace zu hören und da es noch keinen eigenen Fred für Mastodon gibt, ergreife ich mal die Gelegenheit.
    Ich bin Fan der ersten Stunde und stehe auch auf die wilde, omnipräsente Frickelei der ersten Alben, aber mMn hat dieses Prinzip spätestens nach dem zweiten Album seine Magie verloren. Es hat sich zwar schon auf Blood Mountain angekündigt, aber erst jetzt setzt die Band AUCH (nicht nur, es bleibt noch genug Verrücktheit) konsequent auf Melodie und Eingängigkeit, die der Musik die nötige Tiefe verleiht.
    Ich bin mir sicher, dass die Band mit dem Album einen Riesenschritt nach vorne machen wird!

    Grüße, Philip

    Edith fügt noch das neue - wie immer seltsame - Video zu "Divinations" (mMn eher ein eher schwacher Song der Platte) hinzu:

    Mastodon - New Music - More Music Videos

    Ich würde wie kuttner vorschlagen einfach die Standardmaße 16x16 und 18x16 nehmen, das reicht an Druck. Ich dachte auch, dass flach mehr Ton bringt, vielleicht wäre in diesem Fall also eher 16x14 angebracht? Beim 14er würde ich vielleicht auch eher klassische 10" Tiefe nehmen; ich glaube zwar nicht, dass das klanglich viel ausmacht, aber 9" sieht recht aus und 10" kann man genauso gut positionieren.
    Wobei ich als Männersetspieler mich auch öfter frage, ob 12HT(, 14ST) und 16 Zoll -ST nicht ausgereicht hätten (in Kombination mit einer 24er-BD, statt der vorhandenen 26er). Bringt tief gestimmt auch genug Bums...


    Grüße, Philip