Weder noch und schon gar nicht !
Beiträge von maxPhil
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Das mit St. Anger ist eine ganz andere Sache. Der Sound mag schlecht oder geschmackssache sein, aber der enthält keine deutlich hörbaren Defekte. Ein Unfall war das bei DM auch sicher nicht, ich weiß aber nicht, was die sich dabei gedacht haben
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Das Teil klingt als GH-Variante imho deutlich fetter, da kommt der rohe Sound gut raus. -
Hm, also, dass da was nicht stimmt, hört imho wirklich fast jeder mit (fast) jedem Abspielgerät. Das hat auch nichts mit Tabubruch und neuen Grenzen zu tun, das Teil ist einfach defekt. Punkt. Lauter = besser ist quatsch, zumindest auf dem Level auf dem wir uns bewegen. Die Zeiten sind vorbei. Lauter gehts nicht mehr, zumindest nicht ohne massive Qualitätsverluste. Und so eng sehe ich das eigentlich gar nicht, ich höre Musik zu 90% als mp3.
Die neue Metallica ist wie die Vollproloidioten die im Sommer mit offenem Fenster rumkurven, die Mucke megamäßig aufgedreht haben und sich wahnsinnig cool vorkommen. Dabei verzerren die Boxen irrsinnig und die Typen sind nur ultrapeinlich. Nerviger sind natürlich die fetten Subwooferanlagen, aber immerhin klingen die sauber.
Grüße, Philip
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Hm, ist doch nicht so scher, oder
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Klingt übrigens DEUTLICH besser. -
Ich zitiere mal http://www.powermetal.de/news/news-16897.html:
ZitatLaut der Blogger von Wired klingt die neue METALLICA Scheibe als Download-Contet für Guitar Hero III wesentlich besser als auf der Original-CD. Als Gründe gibt Wired mehrere an und stützt sich dabei auf Aussagen des Mastering-Fachmanns Ian Shepherd. Laut Shepherd wurde für mehr Druck in der CD-Version zugunsten der Lautstärke auf Qualität verzichtet. Er vergleicht dies mit Werbespots, die dem Hörer manchmal ungleich lauter erscheinen, als der Film der vorher kam.
Desweiteren hat Shepherd eine digitale Klanganalyse an der Scheibe durchgeführt, an deren Diagramme man sehen kann, dass der Sound auf dem Silberling stark komprimiert ist, bei Guitar Hero III aber nicht. Daher ist der CD-Sound schwer verzerrt, teilweise limitiert und sogar Clipping (!) tritt auf. Die "Death Magnetic" Version auf Scheibe ist bis zu 10 db lauter als die GHIII Songs, was direkt am Ohr doppelter Lautstärke entspricht.
Die Klangeinbußen sind laut Shepherd so groß, dass er Besitzern von Guitar Hero III empfiehlt, sich "Death Magnetic" als Download-Content für 18$ zu besorgen und sich die Musik aus dem Spiel dann auf CD zu brennen, statt sich die Scheibe selbst oder beides zuzulegen.
Weiterführende Informationen und die Screenshots der Klanganalyse findet ihr direkt im Artikel auf Wired.
Quelle: http://blog.wired.com/
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Sehr schön, den Hall auf der Gitarre bei den youtube-Bitter-End-Videos finde ich allerdings etwas penetrant.
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Klar für live reicht meistens ein Mic absolut. Aber selbst für gehobenes Homerecording lohnt sich das Experimentieren mit 2 Miks.
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Es muss kein Subkick sein, aber das Arbeiten mit einem zweiten Mik ist keineswegs "Klangwixxerei" (zuviel WIXXER geschaut
) Hör dir mal diese Beispiele an: Ein Bassdrum Mikrofon Vergleichstest... So fett wird das nie mit einem Mic...
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Misery Index - Traitors (Des Mäddll) auf fairtilizer
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Imho, kann da nix passieren, heißt doch schließlich Phantomspeisung. Der Speaker ist ja nix anderes als ein dynamisches Mik und dem schadet das ja auch nicht.
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Vielleicht verwendet er ein Klinkekabel
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Das stimmt, beim Mastering ists was anderes. Aber ich glaube kaum, dass es wirklich wichtig ist, ob der Lautsprecher jetzt 30 oder 50hz schafft. Der Bumms bei der Bass ist ja zwischen 60-80hz.
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Hm, ich denke es geht um 99,99% der Fälle. Normalerweise schneiden die in amtlichen Masteringstudios alles unter 50Hz weg, weil das nur Pegel klaut und matscht. Können außerdem die wenigsten System adäquat wiedergeben. Subbass fängt schon bei <90Hz an.
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Ich glaube das ist alles nicht so wichtig, einfach irgendwas nehmen. Unter 50Hz braucht man eigentlich kein Signal, insofern sind da die Ansprüche nicht so groß.
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Gegen eigene Vorstellungen spricht nichts, aber man sollte nicht zu dogmatisch sein. Außer man will es nur auf diese eine Art.
Viele Tonleute bevorzugen wegen der Einstreuungen eher kleine und dunkle Zymbeln, aber klar gehen auch Große. Es wird bei lauten, hellen und großen Becken vielleicht etwas mehr Einstreuungen geben (allerdings hatte ich die nicht unerheblich auch bei kleinen Becken), aber ein guter Tonmann kann die Miks so positionieren und notfalls physisch trennen (mittels kleiner Schutzwände), dass sich das in Grenzen hält. Wenn die Becken eher dunkel im Sound sind (ich meine mich da entsprechende Zildjians zu erinnern), sollte das aber in jedem Fall gehen.
Bei den Trommeln spricht imho nichts gegen größere, obwohls da auch Leute wie z. B. Vinnie Paul gibt, die auf der Bühne auf große Trommeln stehen, im Studio aber kleine einsetzen.Im Prinzip würde ich sagen: Wenns groß klingen soll, dann auch große Trommeln und Becken. Was dagegen spräche, dass das beim Soundcheck vielleicht mehr Zeit in Anspruch nimmt - falls ihr arg unter Zeitdruck seid, also nicht so ratsam.
Manchmal gibts übrigens auch komplett mikrofonierte Studiokits. Vielleicht deshalb und auch mal allgemein mit dem Studio quatschen?Grüße, Philip
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Besonders @ flosch:
Haha, mathematisches "Fachgesülze"? Studium? Mathe I? Profilieren? Blödsinn?
Das ist Gymnasium Mittelstufe, absolutes Allgemeinwissen. Wenn man sich mit sowas profilieren kann, dann hast du keine hohen Ansprüche an mathematische Kenntnisse. Diente ja auch nur der Illustrierung, war also durchaus zweckgebunden, insofern halte ich deine Vorwürfe für absolut aus der Luft gegriffen.
Ob Erstsemester oder nicht, die klassische Grenze habe aber auch ich weit überschritten und einen Magister in der Tasche. Da darf man guten Gewissens akademisch diskutieren
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Bedienungsanleitung soweit gecheckt und mal gesucht (zum Anfang seien die ähnlichen Themen unter dem Fred empfohlen)?
Logic gibts nicht umsonst, aber z. B. Audicity oder Ardour. Aber auch mit Garageband kann man Samples bearbeiten. Wenn du Drumsounds suchst, gooogle mal nach Free Drum Samples. -
Und mit so einem selber gebautem Teil erzielt man änlich gute Ergebnisse wie mit nem Subkick??? Kann ich mir irgendiwe nich wirklich vorstellen
naja, es ist halt nichts anderes dran als ein Lautsprecher und ein Mikrokabel!
genau wie beim Subkick
Exakt. Im Prinzip kann man auch einfach eine Monitorbox (die hat praktischerweise auch gleich nen Klinke- bzw. XLR-Out) nehmen und die vor die Bass packen
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Doch, da gabs schon mal was (man muss nach Nummer suchen, die 9410 ist das weitestgehend identische Vorgängermodell):
Unterschiede Yamaha DFP 9410 und 9415
YAMAHA DFP-9410 Doppelfußmaschine
DFP9410 vs. Axis DoFuma
Problem mit Yamaha DFP-9410
Yamaha FP-9410 - Befestigung an der Bassdrum