Ich verstehe was du meinst, aber das ist unpräzise. Ein Pad-Schalter erfüllt einfach eine andere Funktion. Das ist gerade, was dem H2 fehlt.
Im Resümee sind wir wieder nah beieinander - finde den auch sehr praktisch und gut zu bedienen.
Beiträge von maxPhil
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Bei der Nummer darf man aber nicht vergessen das die grossen internationalen Firmen die in
Die Entscheidungen, Produktionsteile ins Ausland und nach China zu verlagern sind nicht immer nur Gewinnmaximierung sondern teilweise auch eine (bittere) Notwendigkeit.Sorry, da muss ich entschieden widersprechen und mich selber zitieren:
Ich bin so frei hier nochmal reinzuspammen (klingt ja fast schon unanständig
Dass man zur Gewinnmaximierung die Produktion auslagern MUSS, ist ein gern kolportierter Globalisierungsmythos, welcher durch Wiederholung nicht richtiger wird. Oberflächlich mag das logisch erscheinen, aber es gibt auch viele gute betriebswirtschaftliche (Produktivität, Stabilität etc) Gründe und solche das Marketing betreffend (Image), das nicht zu tun.
Marktgesetze sind keine Naturgesetze, werden sie quasi als solche betrachtet, muss man ihnen eine gewisse Nähe zum Totalitarismus unterstellen.Das wäre jetzt eher eine Thema für eine Doktorarbeit, ich weiß. Aber wir leben in einer Welt von Mythen, Klischees und Vorurteilen, die viel zu oft unhinterfragt verbreitet werden.
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Also, so wie sich das anhört, bestand das Problem noch nicht von Anfang an und könnte durchaus ein Problem von Sabian sein (wenns nicht an der "Bedienung" lag). Nur weil sie in anderen Fällen kulant waren, kann es trotzdem sein, dass sie in diesem Fall nicht korrekt gehandelt haben.
Um das zu überhaupt annähernd beurteilen zu können, wäre ein hochauflösendes Bild von Vorteil.
Grüße, Philip
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Hier die verschiedenen Blastvarianten: http://mitglied.lycos.de/Gerulat/DD/Workshops/Blast.html
Mir persönlich wären verschiedene Blasvarianten allerdings lieber
(kleiner, aber feiner Unterschied).
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Tja, gestern auch in den Nachrichten: Lohnt sich oftmals nicht, weil die Produktivität niedriger ist und das Know How und Fachkräfte für die Maschinen fehlen. Die Tranportkosten gehen zudem auch gerade in die Höhe. So kanns kommen...
Ein viel größeres Problem finde ich z. T. die Arbeitsbedingungen (kein Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, kein Versicherung, gefährlich Arbeiten, lange Arbeitszeiten).
Allerdings gibt es durchaus Fälle in denen vergleichbar ordentlich und produktiv gearbeitet gibt (v.a. Taiwan, Südkorea). -
jepp ... der dreistufige schalter ist wie ein "pad" schalter am pult zu verstehen
jede der drei grundeinstellungen lässt sich sehr einfach nochmal stufenlos (najaaa... 100 stufen um genau zu sein) einpegeln.Nein leider nicht!
Weder handelt es sich bei den 3 Stufen um eine Pad-Funktion, noch kann man analog feinjustieren. Die analoge Vorverstärkung lässt sich alleine mit den 3 Stufen regulieren, die Feinjustierung ist rein digital. Da kann man höchstens digitale Verzerrungen verhindern, aber wenn die Vorstufe verzerrt, kann man nix mehr machen. Infos dazu hier (einfach nach "distortion" suchen) und hier. 115dB SPL sind einfach zu wenig, da kommen einzelne Peaks eines Schlagzeugs (Sn, Becken) schnell drüber. Aber das kann durchaus reichen, das muss einfach jeder ausprobieren.
Hätte das Teil einen echten PAD-Schalter und/ oder ein höheres SPL wäre alles wunderbar. So kann ich das nur eingeschränkt empfehlen. Ach ja, Limiter etc. klingen bei Musi nicht nur bescheiden (für Sprache ganz okay), sondern sind auch wirkungslos, weil digital.
Klang und sonstige Bedienung ist aber für den Preis super!!! Gerade die Surroundgeschichte ist auch sehr praktisch.
Grüße, Philip
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Also gerade die Vorverstärkerjustierung mit 3 fixen Einstellungen ist ein Witz. Da wäre mir ein stufenloser Regler lieber gewesen.
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Der Zoom hat 4 eingebaute Mics ("Surround" bzw. Stereo-Surround möglich). Meine Erfahrungen gibts hier: Bubinga in Männergrößen + Zoom H2 Infos
Außerdem hier der bereits bestehender Fred zu den Zoom H-Rekordern: Erfahrungen mit ZOOM H-Serie Handyrecorder
Bezüglich des Themas Closed-Miking vs. Stereoaufnahme hier auch mal ein interessanter Beitrag von Josef, dass weniger manchmal mehr sein kann: Drum-editing - üblich?
Viel Spaß mit dem Teil, Philip
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Man könnte auch hier einfach mal suchen und lesen, da würde man auch einiges erfahren
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Vielen Dank für den Test sehr interessant!
D6 und 902 finde ich nach-wie-vor sehr ähnlich, die geben sich nicht viel: Knackig, voluminös, modern. Das ATM ist unbearbeitet sehr matt, das Shure fand ich langweilig. Interessant finde ich das Opus: Das kommt etwas mittiger, aber nimmt schön den Raum mit. Vielleicht wäre das was für mich?War die Bassdrum ungedämpft?
Grüße, Philip
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Sicher gibts auch ordentliche Nonameware, aber im Preissegment deutlich unter 500€ ist die Luft insgesamt sehr eng. Da gibts auch kaum was von Markenherstellern und das nicht ohne Grund.
Aber woher soll ein Einsteiger wissen ob so ein absolutes Nonameteil taugt? Dann lieber ein gebrauchtes Set aus der oberen Mittelklasse (da kann man sich ja hier einlesen und (bezüglich ebay-Angeboten) beraten lassen), was vom Markenhersteller in der >500€-Klasse oder von "anerkannten" Nonamern (Basix Custom, Roadworx H, etc.). -
dunkler vllt? also tiefer wird physikalisch schwierig oder?
aber ist nicht leicht zu hören, der Beckengrundton, is halt doch sehr facettenreich so ein Klangspektrum bei nem guten Becken...Denke auch, dass da nicht richtig hingehört wurde, zumal dünne Becken ohnehin einen tieferen Grundton haben. Und dann noch 4" Unterschied...
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Auweia, das ist dann wieder ganz fatal, wenn die Checker keinen Bock haben, einem faulen Newbie alles in den Popo zu schieben und dann solche "Schlaumeiertipps" von Newbies kommen
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Einfach die richtige Voltzahl einstellen und Polarität gegebenenfalls ausprobieren, da kann nix passieren.
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Mag sein, dass Sn und BD die Basis des Spiels bilden, aber während (richtig) billige Becken meistens einfach nur scheiße klingen, kann man aus preiswerten Kesseln immerhin noch einiges rausholen. Das hat auch nix mit Meinung zu tun, sondern ist eben Fakt.
Das Problem lässt sich lösen, indem man bei ebay ioder auf dem regionalen Gebrauchtmarkt ein komplettes Kit mit ordentlichen Becken holt oder eben auf preiswerte "Türken" ausweicht (Zultan, Masterwork, Istanbul etc.). -
Hm, also was DU willst, kannst nur DU entscheiden. Was bringen dir unzählige, verschiedene Top-3-Nennungen von anderen Members?
Was anderes als die üblichen Verdächtigen wirst du ohnehin nicht genannt bekommen. Also lieber die entsprechenden Freds durchkramen, sich ein paar der dort genannten raussuchen und dann konkret fragen.Viel Erfolg, Philip
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Warum nicht gleich ein gebrauchtes Markenset statt einem Nonameteil? Da dürfte der Verlust bei Wiederverkauf nahezu 0 betragen.
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Du bist echt zu doof zum Suchen
! Sich dann noch so rausreden ist doch absolut peinlich - als ob die Infos alle veraltet wären
, zudem sind viele zeitlos, z. B. lieber ein gebauchtes Mittelklasseset zu nehmen, dies durchaus für 400-500€ gibt.
Wenn ich nach "Einsteigerset", "Einsteiger" und "Set", "Anfängerset", "Anfänger" und "Set" suche kommen schon zahlreiche aktuelle Sachen raus, aus denen man was ziehen kann.
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Alle anderen Einsteigerfreds veraltet??? Kann ich mir nicht vorstellen!!! Lieber nochmal suchen, das Thema gibts hier doch 1x/Woche.
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Glückwunsch von Baum zu Baum
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